Bisher ist die genaue Zahl der im Stadtgebiet befindlichen Laien-Defibrillationsgeräte und deren Standorte nicht bekannt. Viele Unternehmen haben unter Einbindung ihres arbeitsmedizinischen Dienstes Geräte zur Notfallversorgung ihrer Mitarbeiter angeschafft. Darüber hinaus sind in öffentlichen Gebäuden und Einrichtungen der Stadtverwaltung Defibrillationsgeräte angeschafft worden, die bisher nicht flächendeckend erfasst wurden.
Weitere Maßnahmen betreffen die Suche nach Sponsoren und Paten für die Anschaffung weiterer Defibrillationsgeräte sowie die Durchführung von Schulungen und Trainingsveranstaltungen in den Unternehmen, Schulen und an öffentlichen Plätzen, um möglichst viele Bürgerinnen und Bürger für das Thema ‚Erste Hilfe‘ zu sensibilisieren und fit zu machen. Am Ende des Projekts steht die wissenschaftliche Evaluation der Ergebnisse.
Zum Beitrag in ASU 02/2017 (für ASU Abonnenten open access)