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Presseschau Dezember 2016

Gesund am Arbeitsplatz - Mit wenig Einsatz viel erreichen

Oft können schon kleine Veränderungen am Arbeitsplatz viel für die Gesundheit der Mitarbeiter bewirken. Was sich Beschäftigte wünschen und in welcher Form sie selbst zu besseren Arbeitsbedingungen beitragen würden, zeigen die Ergebnisse aus Befragungen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung. (Ärzte-Zeitung)

http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/gp_specials/pro-dialog/article/924557/gesund-arbeitsplatz-einsatz-erreichen.html?sh=1&h=-2039606987

 

AOK Vorreiter bei Gesundheit in Betrieben

Mehr als 4800 Betriebe mit insgesamt über 511.000 Beschäftigten: Die AOK investiert viel in die Betriebliche Gesundheitsförderung – und ist damit Vorreiter unter den Kassen. (Ärzte-Zeitung)

http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/gp_specials/pro-dialog/article/924555/gesundheitsfoerderung-aok-vorreiter-gesundheit-betrieben.html?sh=1&h=1894678510

 

Fitness schützt vor Stress-Gesundheitsrisiken

Viel unangenehmer Stress im Beruf treibt die kardiovaskulären Risikofaktoren offenbar besonders nach oben, bestätigt eine Studie.

Die gute Nachricht: Wer sich körperlich fit hält, kann die Risiken damit auch wieder deutlich reduzieren. (Ärzte-Zeitung)

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/article/922841/arbeitsmedizin-fitness-schuetzt-stress-gesundheitsrisiken.html

 

Warum Roboter keine Arbeitsplätze gefährden

Sie arbeiten schnell und werden nicht krank. Aber nehmen uns Roboter deshalb die Jobs weg?

In Wirklichkeit übernehmen sie hauptsächlich eintönige und wiederkehrende Aufgaben. Das ist eine Chance für ein neues Berufsverständnis. (Handelsblatt)

https://app.handelsblatt.com/adv/digital-vernetzt/assistenten-am-fliessband-warum-roboter-keine-arbeitsplaetze-gefaehrden/v_advertorial_detail/14014082.html?mwl=ok

 

Schlafmangel kostet deutsche Wirtschaft jährlich 60 Milliarden Euro

Schlafmangel führt zu Fehlzeiten am Arbeitsplatz und zu einem Rückgang der Produktivität, was sich auf die Wirtschaftsleistung eines Landes niederschlägt.

Eine Studie von RAND Europe, einem Ableger der kalifornischen Denkfabrik RAND, hat ausgerechnet, dass in Deutschland jährlich 200.000 Arbeitstage verloren gehen, was einer Wirtschaftsleistung von 40 Milliarden Euro oder 1,56 Prozent des Bruttosozial­produkts entspricht. (Deutsches Ärzteblatt)

http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/71754

 

Marburger Bund warnt vor Aufweichung des Arbeitsschutzes

Vor „Experimenten mit dem Arbeitsschutz“ hat der Marburger Bund (MB) gewarnt.

„Die zunehmende Digitalisierung der Arbeitswelt darf nicht der Anlass sein, grundlegende Schutzstandards aufzuweichen“, sagte dessen erster Vorsitzender Ru­dolf Henke. Anlass ist das neue „Weißbuch Arbeiten 4.0“ von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD). Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat es als Bilanz des Dia­log­prozesses „Arbeiten 4.0“ auf einer Konferenz vorgestellt. (Deutsches Ärzteblatt)

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/71714

 

BKK Gesundheits­report: Entscheidungs­spielraum hält gesund

Die Grippewelle 2015 hat ihre Spuren im Gesundheitsbericht der Betriebs­kran­kenkassen (BKK) hinterlassen.

Atemwegs­erkran­kungen sind wieder auf Platz zwei der Ursachen für Fehltage am Arbeitsplatz vorgerückt. Sie verdrängen somit psychische Erkrankungen auf den dritten Platz. Auf dem ersten Platz rangieren weiterhin – trotz Rückgang um 0,3 Prozent – Muskel- und Skeletter­kran­kungen. (Deutsches Ärzteblatt)

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/71706