Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch

Meldungs- und Newsletterarchiv

BGH-Urteil zu Corona-Impfungen: Der Staat haftet für mögliche Impfschäden – und nicht die Ärzte

-

Wer trägt die Verantwortung, wenn eine Corona-Impfung gesundheitliche Schäden verursacht? Der Bundesgerichtshof hat nun ein Grundsatzurteil gefällt (Az.: III ZR 180/24): Ärzte, die bis 7. April 2023 im Auftrag des Staates gegen COVID-19 geimpft haben, handeln im hoheitlichen Auftrag – und haften daher nicht persönlich.

WHO verbessert ihr Informationssystem für öffentliche Gesundheit, um die globale Gesundheitssicherheit zu stärken

-

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat in Zusammenarbeit mit wichtigen Partnern und Unterstützern die Version 2.0 des Systems „Epidemic Intelligence from Open Sources“ (EIOS) vorgestellt, das weltweit zur Früherkennung von Gefahren für die öffentliche Gesundheit eingesetzt wird.

Gesundheitswesen unzureichend auf Hitze vorbereitet

-

Eine neue Umfrage zeigt, dass die meisten Menschen in Deutschland gesundheitliche Gefahren durch starke Hitze ernst nehmen.

Zwei neue Begutachtungsempfehlungen zu Berufskrankheiten erschienen

-

Bei mehr als 5700 Beschäftigten wurde 2024 eine schwere Hauterkrankung oder ein heller Hautkrebs als Berufserkrankung (BK) anerkannt. Bei fast 400 Beschäftigten wurde eine obstruktive Atemwegs-Berufskrankheit anerkannt.

PFAS in Speisefisch: Grund zur Sorge, aber nicht zur Panik

-

Manche Speisefische aus Nord- und Ostsee enthalten sogenannte PFAS-Chemikalien in Mengen, die die europäischen Grenzwerte zum Teil deutlich übersteigen. Das geht aus Laboranalysen hervor, die die Umweltschutzorganisation Greenpeace in Auftrag gegeben hat.

Drei Fachverbände bündeln ihre Kräfte 

-

Die drei führenden arbeitsmedizinischen Fachverbände in Deutschland – der Berufsverband selbstständiger Arbeitsmediziner und freiberuflicher Betriebsärzte (BsAfB), die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) und der Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte (VDBW) – wollen künftig enger zusammenarbeiten.

Zukunft gestalten, Arbeit weiterdenken: Der 39. Internationale A+A Kongress 2025 in Düsseldorf

-

Vom 4. bis 7. November 2025 wird Düsseldorf zum Treffpunkt für alle, die sich für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit einsetzen. Der 39. Internationale Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (A+A Kongress) bringt Fachleute aus aller Welt zusammen – darunter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, betriebliche Praktiker, Führungskräfte, Arbeitsmedizinerinnen und -mediziner sowie politische Entscheidungsträger. Sie alle eint ein Ziel: die Arbeitswelt sicherer, gesünder und zukunftsfähiger zu machen.

Gesundheit für alle

-

Wie gelingt eine diskriminierungskritische Gesundheitsversorgung, die allen Menschen gerecht wird. Mit dieser Leitfrage lädt das Gesundheitsamt Düsseldorf gemeinsam mit dem Amt für Migration und Integration am Freitag, den 28. November 2025, zu einem ganztägigen Fachtag im Rathaus Düsseldorf ein.

Neues E-Learning zum Thema „Datenschutz im ÖGD“

-

Als erstes von insgesamt vier E-Learnings in Kooperation mit dem Gesundheitsamt Düsseldorf ist das neue Tutorial zum Thema „Datenschutz im ÖGD“ an den Start gegangen.

Geplante Reduzierung von Sicherheitsbeauftragten

-

Zu den Plänen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS), die Zahl der Sicherheitsbeauftragten insbesondere in kleineren Betrieben künftig zu reduzieren, sagte Dr. Stephan Fasshauer, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV).

Amts- und nicht Privathaftung für etwaige Impfschäden nach einer Corona-Schutzimpfung

-

Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat sich in einer Entscheidung mit der Frage befasst, wer für etwaige Aufklärungs- oder Behandlungsfehler bei einer Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 haftet, die in einer Vertragsarztpraxis vorgenommen wurde.

Zusammenhang zwischen der Covid-19-Impfung 2024–2025 und Covid-19-Erkrankungsverläufen

-

Die klinische Schwere von Infektionen mit dem schweren akuten respiratorischen Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) nimmt ab und die Akzeptanz der jährlichen Impfungen gegen die Coronavirus-Krankheit 2019 (Covid-19) in der Bevölkerung ist rückläufig.

Belastungen am Arbeitsplatz können die Gesundheit beeinträchtigen

-

Die Anforderungen in der Arbeitswelt steigen und oft überschneiden sich berufliche und private Belastungen.

Forschungsdatenzentrum Gesundheit eröffnet

-

Bundesgesundheitsministerin Nina Warken hat heute mit Vertreterinnen und Vertretern des Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), dem GKV-Spitzenverband und der Gesundheitsforschung offiziell das Forschungsdatenzentrum Gesundheit (FDZ Gesundheit) eröffnet.

Die Arbeitsmedizin: Drei Fachverbände bündeln ihre Kräfte für eine zukunftsfähige Gesundheitsversorgung

-

Die drei führenden arbeitsmedizinischen Fachverbände in Deutschland – der Berufsverband selbstständiger Arbeitsmediziner und freiberuflicher Betriebsärzte (BsAfB), die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) und der Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte (VDBW) – wollen künftig enger zusammenarbeiten. 

So wenige Grip­pe­imp­fungen wie vor der Pandemie

-

Die Grippeimpfquoten sinken weiter. Eine aktuelle Auswertung der Techniker Krankenkasse (TK) zeigt: Im Winter 2024/2025 ließen sich nur noch 38 Prozent der TK-Versicherten ab 60 Jahren gegen Grippe impfen.

Neue Sonderausstellung in der DASA Arbeitswelt

-

Es wird heiß: Die DASA Arbeitswelt Ausstellung zeigt ab dem 10. Oktober eine neue Sonderausstellung zu Faszination und Gefahr von Feuer.

VDBW und Deutsche Hochdruckliga stärken Kooperation zur Bluthochdruckprävention in der Arbeitswelt

-

Bluthochdruck zählt zu den häufigsten und gefährlichsten Gesundheitsrisiken. In Deutschland leiden über 20 Millionen Menschen an Hypertonie, darunter fast acht Millionen im erwerbstätigen Alter.

Befristet Beschäftigte: Hohe Arbeitsplatzunsicherheit, aber auch hohe Arbeitszufriedenheit

-

In Deutschland arbeiten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes rund 4,57 Millionen Beschäftigte in einem befristeten Arbeitsverhältnis.