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Meldungs- und Newsletterarchiv

Arbeiten im Alter: Politik ist gefordert

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Die derzeitigen Rahmenbedingungen machen laut Experten Arbeit über das gesetzliche Pensionsantrittsalter hinaus wenig attraktiv.

Kampf dem Krebs am Arbeitsplatz

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Berufskrebs stellt noch immer den größten Teil berufsbedingter Todesfälle in Deutschland dar und kann nur mit einer effektiven Prävention bekämpft werden.

Handverletzungen sind besonders häufig

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Der Gebrauch von Werkzeugen ist immer noch mit erheblichen Unfallgefahren verbunden. 2024 kam es zu 61.308 meldepflichtigen Arbeitsunfällen im betrieblichen Umfeld mit oder durch ein nicht kraftbetriebenes Handwerkzeug. Das entspricht etwa 9 Prozent aller Arbeitsunfälle im Betrieb (685.543 insgesamt).

Bund richtet neues Ressort für Frauengesundheit ein

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Das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) hat sich dazu entschlossen, ein neues Ressort für Frauengesundheit zu schaffen.

Burnout erhöht Risiko für früheren Ruhestand von Ärztinnen und Ärzten

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Viele Ärztinnen und Ärzte in Sachsen denken darüber nach, früher als geplant in den Ruhestand zu gehen – und Burnout spielt dabei eine entscheidende Rolle.

Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland

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Das RKI hat den Bericht zur Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland für 2024 veröffentlicht. Er fokussiert auf die epidemiologischen Indikatoren und Entwicklungen, die für die Prävention der Tuberkulose und die Versorgung von Tuberkulose-kranken und -gefährdeten Menschen besonders bedeutsam sind.

Chronische Nierenkrankheiten betreffen fast 800 Millionen Menschen weltweit

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Die Zahl der Nierenerkrankungen hat sich seit 1990 mehr als verdoppelt. Deutschland zeigt eine gegenteilige Entwicklung zum globalen Trend, wie Deutschlandfunk berichtet.

Fitness-Apps können Frust und Scham auslösen

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Londoner Forscher haben durch die Analyse von Social-Media-Beiträgen festgestellt, dass Fitness-Apps bei manchen Nutzern negative Gefühle wie Wut und Traurigkeit hervorrufen können. Darüber berichtet „Tagesschau.de“.

Burnout erhöht Risiko für früheren Ruhestand von Ärztinnen und Ärzten

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Viele Ärztinnen und Ärzte in Sachsen denken darüber nach, früher als geplant in den Ruhestand zu gehen – und Burnout spielt dabei eine entscheidende Rolle. Das zeigt eine aktuelle Studie von Forschenden des Instituts für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health der Universität Leipzig, die sie gemeinsam mit der Sächsischen Landesärztekammer entwickelt und in deren Auftrag durchgeführt haben.

16. Deutscher Gefahrstoffschutzpreis: Beschäftigte vor Gefahrstoffen schützen, Innovationen fördern

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Viele Beschäftigte sind Gefahrstoffen am Arbeitsplatz ausgesetzt, die Risiken bergen können. Mit dem Deutschen Gefahrstoffschutzpreis (GSP) werden Lösungen, Innovationen und praktische Hilfestellungen ausgezeichnet, die Beschäftigte vor diesen Risiken schützen. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wird bereits zum 16. Mal vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) vergeben. Bewerbungen können bis einschließlich 31. März 2026 eingereicht werden.

Neue Empfehlung zur Meningokokken-Impfung

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Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat ihre Standard-Impfempfehlungen zur Prävention invasiver Meningokokken-Erkrankungen aktualisiert. Ziel ist es, den individuellen Schutz zu verbessern und die Verbreitung der Meningokokken-Erreger in der Bevölkerung nachhaltig zu verringern.

Nahrungsergänzungsmittel – Nutzen und Risiken

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Das BfR-Themenheft im Bundesgesundheitsblatt untersucht die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln (Vitamine, Mineralstoffe und sonstige Stoffe) – von ihrer Verbreitung und Wahrnehmung bis hin zu Nutzen, Risiken und regulatorischen Herausforderungen

Demenz-Prävention im Alltag

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Forschende der Harvard Aging Brain Study haben Hinweise darauf gefunden, dass bereits moderate körperliche Aktivität – etwa 3 000 bis 7 500 Schritte täglich – mit einer langsameren Abnahme kognitiver Funktionen bei älteren Menschen korrelieren kann, die frühe Anzeichen einer Alzheimer-Erkrankung zeigen.

Homeoffice: Kein Unfallversicherungsschutz bei Sprung aus Fenster nach Explosion der E-Roller-Akkus

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Wer im Homeoffice arbeitet und zur Selbstrettung aus dem Fenster seiner Wohnung springt, nachdem die Akkus seines E-Rollers in Brand geraten sind, steht nicht unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Das Ereignis stellt daher keinen Arbeitsunfall dar. Dies hat das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg entschieden (Urteil vom 9. Oktober 2025, Aktenzeichen: L 21 U 47/23).

AOK zum Welt-Diabetes-Tag

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In Westfalen-Lippe leiden immer mehr Menschen an Diabetes mellitus Typ 2. Das geht aus einer aktuellen Auswertung der AOK NordWest hervor. Danach waren in Westfalen-Lippe im Jahr 2023 insgesamt 785.200 Menschen ab 20 Jahren an Typ-2-Diabetes erkrankt, ein leichtes Plus zum Vorjahr mit 784.300 Betroffenen.

Erhöhtes Schlaganfall- und Herzinfarktrisiko durch Grippe und Covid

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Eine aktuelle Studienauswertung zeigt, dass Infektionen mit Influenza- oder Coronaviren das Risiko für akute Herz-Kreislauf-Erkrankungen erheblich erhöhen können. Bei einer Grippeinfektion stieg das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall auf das Vier- bis Fünffache. Bei einer COVID-19-Infektion war das Risiko etwa auf das Dreifache erhöht.

Mögliche Demenzprävention durch Gürtelrosenimpfung

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Eine epidemiologische Studie hat ergeben, dass eine Impfung gegen Gürtelrose („Herpes Zoster“) mit einer um etwa 20 % geringeren Wahrscheinlichkeit für eine Demenzerkrankung verbunden sein könnte – besonders deutlich zeigte sich dieser Effekt bei Frauen.

Forsa-Umfrage: Mehrheit der Menschen in Deutschland würde Einführung einer Primärversorgung befürworten

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Eine aktuelle repräsentative Umfrage im Auftrag des AOK‑Bundesverband zeigt: 55 Prozent der Befragten würden eine Einführung von sogenannten Primärversorgungspraxen befürworten, bei denen Facharzttermine nur mit Überweisung vergeben werden – ausgenommen Zahn-, Frauen- und Kinderärzte. Darüber hinaus wünschen sich 81 Prozent der Befragten eine termin- und bedarfsorientierte Vergabe von Arztterminen.

Grippe-Schnelltest per Kaugummi

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Forschende des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung und der Universität Würzburg entwickeln derzeit einen Kaugummi, der Grippeviren erkennen kann.