Als hätte der Pflegealltag nicht genügend Fallstricke. Neben der Betreuung der Patienten, zeitaufwändiger Büroorganisation und besonnener Teamleitung auch noch das Thema Berufskleidung.
Warum also nicht einmal neue Wege gehen? Und das Thema Berufskleidung in professionelle Hände legen? Verantwortung abgeben, das Erscheinungsbild des Unternehmens optimieren, Kosten reduzieren, Organisationsaufwand minimieren, die Mitarbeiter vom Waschen der Kleidung befreien.
Neudeutsch handelt es sich dabei um eine Win-Win-Situation. Das Unternehmen profitiert bei Kosten und Organisationsaufwand. Denn Betriebe in der Pflegebranche müssen heute hart kalkulieren und ihre Liquidität wahren. Die Mitarbeiter profitieren von sicherer, attraktiver und tragefreundlicher Kleidung in einer attraktiven Optik. Und die heimische Waschmaschine sowie Wasser- und Stromrechnung profitieren von deutlich geringerem Waschaufkommen. Viele Unternehmen sehen daher in der Zusammenarbeit mit einem textilen Mietdienstleister die passende Lösung. Mit ihrem Komplett-Service, der von der Beratung bis hin zur ständigen Pflege reicht, entlasten sie den Kunden vom gesamten Thema Berufskleidung.
Individuelle Beratung
„Wir beraten die Unternehmen zunächst sehr sorgfältig in Bezug auf die einzusetzende Kleidung. Versuchen dann gemeinsam mit Unternehmer und Team eine individuelle, auch kostenoptimierte Lösung zu finden“, so Dirk Hischemöller, Geschäftsführer der DBL – Deutsche Berufskleider-Leasing GmbH.
Dazu kommt der DBL-Kundenberater persönlich in das Unternehmen. Er klärt bei dieser Gelegenheit spezifische Einsatzorte und Abläufe, berät Unternehmer und Team in Bezug auf Gewebe, Optik und Schutz. Und – bei Vergabe des Auftrags – nimmt anschließend bei jedem einzelnen Mitarbeiter exaktes Maß. Schließlich soll die neue Kollektion optimal passen und sich den Anforderungen des Arbeitsalltags anpassen.
Textile Mietdienstleister wie die DBL, die über ein umfassendes Sortiment an moderner Arbeitskleidung verfügen, übernehmen die Ausstattung des gesamten Teams und kümmern sich vor allem auch um die fachgerechte Pflege der eingesetzten Kleidung, inklusive Hol- und Bringdienst. Bleibt noch die Frage nach dem Preis.
Kosten im Griff
„Die Betriebsgröße ist hier nicht entscheidend, die Ausstattung mit geleaster Kleidung kann sich für einen kleinen Betrieb mit fünf Personen ebenso lohnen wie für ein Großunternehmen“, erklärt Dirk Hischemöller. So kaufen große textile Leaser die eingesetzte Kleidung aufgrund der Mengen meist günstiger ein. Zudem greifen steuerliche Vorteile – die Leasingraten sind als Betriebsausgaben bei der Finanzbehörde absetzbar. Hinzu kommt der Erhalt der Liquidität. Dirk Hischmöller: „Da die DBL als Leasingunternehmen die Finanzierung der Berufskleidung übernimmt, entsteht für den Leasingnehmer ein breiterer finanzieller Handlungsspielraum für künftige Entscheidungen, Investitionen in die Firma, etc. Auch wird die Abhängigkeit von Kreditinstituten verringert.“ Keine Vorratshaltung, gezahlt wird das, was zum Einsatz kommt.
Letztendlich – betriebswirtschaftlich sauber gerechnet, spart das Unternehmen weitere Kosten bei der Organisation. Kein Mitarbeiter, der sich hier mit seiner Arbeitszeit einbringen muss. Keine Lagerfläche für Neu- und Gebrauchtware, keine Anschaffung einer Waschmaschine, keine Näherei.
Flexibilität schafft Freiräume
Was in der täglichen Praxis weitaus schwerer wiegt, ist der organisatorische Spielraum, der Zugewinn an Flexibilität. Mitarbeiterwechsel, Größentausch, veränderte Anforderungen an die eingesetzte Kleidung, frische Auszubildende oder neue Aushilfen – hier profitiert der Kunde von der Erfahrung und der Logistik des textilen Dienstleisters.
„Der Erhalt der engen Partnerschaft mit unserem Kunden und flexible, individuelle Lösungen stehen für uns als fairer Dienstleister im Vordergrund. Unser Ziel ist immer die langfristige und zufriedene Zusammenarbeit mit den Betrieben – denn wir definieren uns über den Service“, so Dirk Hischemöller.