Das auf die Erforschung, Entwicklung und Herstellung von Influenza-Impfstoffen spezialisierte Unternehmen Seqirus kann als Teil der CSL-Gruppe auf über 100 Jahre Erfahrung mit Grippeimpfstoffen zurückblicken. Das von CSL gegebene Versprechen, Leben zu retten und die Gesundheit der Menschen zu schützen, steht auch für Seqirus im Mittelpunkt allen Handelns. Seit seiner ersten großen Prüfung, der pandemischen spanischen Influenza, hat sich das Unternehmen dem Kampf gegen Influenza verschrieben.
Globale Aufstellung
Seqirus beschäftigt weltweit rund 3000 Mitarbeitende und ist einer der größten Anbieter von Grippeimpfstoffen. Mit hochmodernen Produktions- sowie Forschungs- und Entwicklungszentren auf drei Kontinenten unterhält das Unternehmen weltweit Niederlassungen in über 20 Ländern. Dies macht eine zuverlässige Entwicklung und frühzeitige Lieferung der Grippeimpfstoffe an den deutschen Markt möglich. Entstanden ist Seqirus, als CSL Limited 2015 das Influenza-Impfstoff-Geschäft von Novartis übernahm und mit der Impfstofftochter bioCSL vereinte.
Risikogruppen stets im Blick
Um vor allem Risikogruppen wie ältere Personen und Menschen mit chronischen Grundleiden stärker vor Influenza zu schützen, arbeitet Seqirus kontinuierlich an der Verbesserung des Impfschutzes. Seit 2018 ist der erste zellkulturbasierte, tetravalente Impfstoff Flucelvax® Tetra und seit 2020 der adjuvantierte, tetravalente Grippeimpfstoff Fluad® Tetra in Deutschland zugelassen. Weltweit wurden bisher mehr als 155 Millionen Dosen* des zellkulturbasierten Impfstoffs verteilt sowie über 300 Millionen Dosen* des adjuvantierten Impfstoffes.
Breites Portfolio an differenzierten Impfstoffen
Für die kommende Grippesaison 2022/23 bietet Seqirus ein für unterschiedliche Patientengruppen entwickeltes Portfolio an tetravalenten Influenza-Vakzinen an:
Flucelvax® Tetra – innovative zellkulturbasierte Technologie
Fluad® Tetra – mit dem Adjuvans MF59
Afluria® Tetra
Flucelvax® Tetra, Fluad® Tetra und Afluria® Tetra unterliegen einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Beschäftigte in Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden.
*Global verteilte Dosen, einschließlich tri- und tetravalenten Formulierungen
1Frey SE et al. (2014); 2Banzhoff A et al. (2008); 3Pelton SI et al. (2020)
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