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Alle Artikel zum Thema Alkohol

© iana_kolesnikova – stock.adobe.com

Am besten null Promille – neues DGE-Positionspapier zu Alkohol

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Lang­e galt Alk­o­hol in Maßen als ak­zep­tabel. Ein a­bend­lich­es Glas Bier oder Wein wur­de mit ei­ner et­was ge­ring­er­en Sterb­lich­keits­wahr­schein­lich­keit in Ver­bin­dung ge­bracht – be­zeich­net als das so ge­nann­te „French Paradox“.

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Europäer sind "die stärksten Trinker“

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Nirgendwo auf der Welt wird so viel Alkohol getrunken wie in Europa. Das zeigt der globale Statusbericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum Thema Alkohol.

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BARMER-Analyse – Rund 1,5 Millionen Menschen alkoholabhängig

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Im Jahr 2022 wurden in Deutschland 1.058.000 Männer und 467.000 Frauen mit Alkoholsucht ambulant oder stationär behandelt. Dies bedeutet einen leichten Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren.

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Alkohol: Mehrheit der Deutschen für Werbeverbot und höheres Mindestabgabealter

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Werbung für alkoholische Getränke ist in Deutschland nahezu uneingeschränkt möglich.

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Alkohol, Tabak und Glücksspielwerbung benötigen viel engere Leitplanken

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Der Sucht- und Drogenbeauftragte Burkhard Blienert: „Werbung für Alkohol, Tabak und Glücksspiel muss stark reguliert werden!

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Holetschek: Alkoholausschank für 14- bis 16-Jährige abschaffen

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Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren sollen in Gaststätten keinen Alkohol mehr trinken dürfen – auch dann nicht, wenn die Sorgeberechtigten mit ihnen ausgehen.

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Fürsorgepflicht bei Alkohol am Arbeitsplatz

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Missbräuchlicher und überzogener Alkoholkonsum von Beschäftigten kann die Sicherheit im Unternehmen stark gefährden und darf von Arbeitgebern daher nicht unterschätzt werden.

VON DER REDAKTION EMPFOHLEN

Die Deutschen trinken zu viel Alkohol — mit Folgen auch am Arbeitsplatz

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„Kein Alkohol am Arbeitsplatz!“ ist der thematische Schwerpunkt der siebten Auflage der Aktionswoche Alkohol vom 18.-26. Mai 2019. Aus gutem Grund: 10 Prozent der Beschäftigten - von der Aushilfskraft bis zur Geschäftsführung - trinken aus gesundheitlicher Sicht zu viel Alkohol. Deutschland zählt weltweit zu den führenden Nationen, wenn es um den riskanten Konsum von Alkohol geht

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IM BRENNPUNKT

Fasten 2018: Mehrheit verzichtet auf Süßes

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Fasten ist in: Mehr als jeder zweite Deutsche hat schon einmal gezielt für mehrere Wochen bestimmte Genussmittel oder Konsumgüter gemieden (57 Prozent). In diesem Jahr klettert erstmals der Verzicht auf Süßigkeiten auf Platz eins der Fasten-Hitliste – und verdrängt damit Alkohol als bisheriges Fasten-Highlight. Das zeigt eine aktuelle und repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der Krankenkasse DAK-Gesundheit.

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IM BRENNPUNKT

Aktionswoche Alkohol

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Vom 13. bis 21. Mai 2017 findet die Aktionswoche Alkohol bereits zum 6. Mal statt. Ziel ist es, das Motto „Alkohol? Weniger ist besser!“ in die Öffentlichkeit zu tragen und die Menschen in Deutschland mit persönlicher Ansprache in ihren unterschiedlichen Lebensbereichen zu erreichen.

Alkohol in der Arbeitswelt

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Recht  Der Umgang mit alkoholgefährdeten oder alkoholkranken Menschen ist nicht nur ein gesell-schaftliches, sondern auch ein ganz individuelles Problem. Dies gilt vor allem für Auffälligkeiten am Arbeitsplatz, die Berührungsängste und Unsicherheiten verursachen können. Ein Überblick zu rechtssicherem Handeln. Jürgen Fleck

Praxis

Alkohol am Arbeitsplatz: Wenn die Sucht den Job gefährdet

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Gesundheitliche Risiken von Frauen in Führungspositionen — Das Problem Alkohol

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Viele Frauen in Deutschland ziehen eine überaus positive Bilanz der eigenen Berufstätigkeit. Doch gibt es für Frauen auch eine andere Seite des Strebens nach beruflicher Anerkennung und Erfolg. Die britisch-deutsche Veröffentlichung von Head, Stansfeld und Siegrist (2004) zeigt, dass Frauen in Führungspositionen wesentlich häufiger alkoholabhängig sind als Frauen in unteren Beschäftigungshierarchien. Gründe hierfür könnten in der vielfach fehlenden sozialen und beruflichen Unterstützung zu finden sein, die bei den Frauen zu einem Einzelkämpferdasein führt — mit all seinen belastenden Folgen, die im Laufe der Jahre immer deutlicher hervortreten können. Der Griff zum Alkohol kann dann aufgrund der biologisch-physiologischen Gegebenheiten bei Frauen besonders schnell zu erheblichen physischen und psychischen Störungen führen.