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Alle Artikel zum Thema Arbeitsgestaltung

Alt-Text: „Eine lächelnde Arbeitsmedizinerin im weißen Kittel steht in einer modernen Praxis, umgeben von medizinischen Büchern und digitalen Werkzeugen zur Unterstützung der Betriebsgesundheit und Arbeitsschutzmaßnahmen. - © Kzenon – stock.adobe.com

Muss Arbeit Spaß machen?

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Worauf es im Job wirklich ankommt – und wie wir es schaffen, uns selbst oder unser Team zu motivieren

Alt-Text: „Betriebsarzt im weißen Kittel Analyse digitale Arbeitsschutz-Daten auf einem Laptop; Stethoskop und arbeitsmedizinische Leitlinien zur betrieblichen Vorsorge liegen griffbereit. - © Antonioguillem – stock.adobe.com

Anbindung an die Telematikinfrastruktur

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Die Arbeitsmedizin einigt sich mit dem GKV-Spitzenverband

Alt-Text: „Betriebsärztin in ergonomischer Sitzhaltung zeigt Dehnübungen am Schreibtisch zur Prävention von Muskelverspannungen und Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements.“. - © Kateryna – stock.adobe.com

Powernap im Homeoffice

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4 von 10 Berufstätigen legen kurze Schlafpause ein. Im Homeoffice lässt sich der Arbeitsalltag nach den eigenen Wünschen anpassen – auch was die Möglichkeit für einen kurzen Erholungsschlaf angeht.

Alt-Text: „Betriebsärzte und Gesundheitsexperten demonstrieren ergonomische Dehnübungen in einem modernen Büro, um arbeitsmedizinische Präventivmaßnahmen und betriebliches Gesundheitsmanagement zu fördern.“. - © Oleksandr – stock.adobe.com

Vielsitzende müssen sich bewegen

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Öfter Stehen ist keine Lösung – Langes Sitzen erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, doch vermehrtes Stehen ist auch keine Lösung.

Sicher, hier ist ein optimierter Alt-Text, der auf die Spezifika des Fachverlags und seiner Zielgruppe eingeht:

„Illustration einer Sprechblase umgeben von blauen Silhouetten von Menschen – symbolisiert interdisziplinäre Kommunikation im betrieblichen Gesundheitsmanagement und Zusammenarbeit zwischen Betriebsärzten, Arbeitssicherheitsexperten und Führungskräften zur Förderung präventiver Maßnahmen im Arbeitsumfeld. - © Siberian Art – stock.adobe.com

Der Zuhörkiosk in Hamburg

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Ein kleiner Kiosk in einer Hamburger U-Bahn Station, verkauft keine Riegel und Magazine, sondern schenkt Passanten ein offenes Ohr.

Alt-Text: „Ältere Person sitzt nachdenklich mit verschränkten Händen vor einem Kopf-Puzzle, das symbolisch für die Herausforderungen und Lösungen im betrieblichen Gesundheitsmanagement und der präventiven Arbeitsmedizin steht. - © LIGHTFIELD STUDIOS - stock.adobe

Taxifahrer sterben seltener an Alzheimer

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- Weil sie ständig über Routen nachdenken? Rettungswagen- und Taxifahrer versterben laut einer neuen Studie am seltensten an Alzheimer-Demenz.

Alt-Text: „Illustration einer Frau, die ein Netz voller Büroartikel wie Unterlagen, eine Uhr und einen Laptop trägt, als Symbol für Arbeitsbelastung im Kontext von Arbeitsschutz und ergonomischen Maßnahmen am Arbeitsplatz.“. - © drawlab19 – stock.adobe.com

Burnout bei „Interaktionsarbeit“

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Welche Berufe sind besonders betroffen? – Eine neue Studie untersucht die psychische Belastung von Berufen, die intensive Interaktionsarbeit leisten.

© metamorworks – stock.adobe.com

Physik-Nobelpreisträger warnt vor KI

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Geoffrey Hinton hat der Forschung zu Künstlicher Intelligenz zum Durchbruch verholfen. Dafür wurde ihm der Nobelpreis verliehen.

Künstliche Intelligenz, Normung und Arbeitsschutz

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Künstliche Intelligenz (KI) kann für den Wirtschaftsstandort Deutschland ein entscheidender Wettbewerbsvorteil werden und zusätzlich noch viel Gutes für die Arbeitsgestaltung und den Arbeitsschutz mit sich bringen. Richtig eingesetzt kann KI Produkte und Dienstleistungen verbessern UND die Arbeit sicherer sowie angenehmer machen. Um diese Win-Win-Situa­tion hervorzubringen, müssen jedoch Spielregeln eingehalten werden. Diese stellt aktuell die KI-Verordnung der EU auf, die durch harmonisierte Normen rechtlich konkretisiert wird – mit direktem Bezug auf den Arbeitsschutz sowie konkrete Pflichten für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber in Deutschland. Dass europäische Normung hier den Ton vorgeben soll, ist jedoch ein Novum auf verschiedenen Ebenen, was sowohl politisch als auch praktisch ganz bewusst begleitet und gesteuert werden muss.

© Foto:  ©  peera-stock.adobe.com

Künstliche Intelligenz: Probleme der Arbeitsgestaltung, gewerkschaftliche Positionen und Regelungsansätze

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Die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf die Qualität der Arbeitsbedingungen sind noch nicht ausreichend untersucht, auch wenn Kenntnisse zu Fehlbeanspruchungen, die mit der digitalen Transformation einhergehen, und Einschätzungen zu bisher ausgebliebenen oder auch ergriffenen Maßnahmen im Arbeits- und Gesundheitsschutz vorliegen. Durch den zunehmenden Einsatz von KI können sich insbesondere die psychischen Fehlbeanspruchungen verschärfen. Quantität und Qualität der Maßnahmen müssen sich verbessern und der Einfluss auf die Technik und deren Einführung in den Betrieben muss für die Beschäftigten erhöht werden.

© contrastwerkstatt – stock.adobe.com

Der Einfluss von trockener Luft am Arbeitsplatz auf das Wohlbefinden

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In den kalten Wintermonaten fällt die Luftfeuchtigkeit in Büros häufig unter 30 Prozent, was sich negativ auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter auswirken kann.

© adrian_ilie825 – stock.adobe.com

Arbeitszeiterfassung stärkt zeitliche Flexibilität

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Die Gesundheit der Beschäftigten profitiert von der Arbeitszeiterfassung, wie sie von den höchsten Gerichten verlangt wird.

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Wie Teilzeitkrankheit in Schweden funktioniert

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In Deutschland sind die Krankenstände derzeit hoch. Ärztepräsident Klaus Reinhardt schlägt vor, dass erkrankte Personen in definierten Fällen zumindest für einige Stunden arbeiten könnten.

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Immer häufiger fallen Beschäftigte wegen Alkoholproblemen aus

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Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage wegen Alkoholerkrankungen erreicht einen Höchststand. Männer dreimal so häufig betroffen wie Frauen.

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Bayerischer Preis für Arbeitsmedizin

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Der Bayerische Preis der Arbeitsmedizin geht heuer an Oberstabsarzt Janina Bojahr.

© Gorodenkoff – stock.adobe.com

Verordnung soll um drei weitere Berufskrankheiten ergänzt werden

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Einer Kniearthrose, auch Gonarthrose genannt, soll bei langjährig professionellen Fußballspielern künftig generell als Berufskrankheit anerkannt werden können.

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Am Stehschreibtisch arbeiten: Nicht gesünder als sitzen

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An einem Stehtisch zu arbeiten ist nicht gesünder als zu sitzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie aus Großbritannien.

© Oleksandr – stock.adobe.com

Demografischer Wandel: So halten Chefs ihr Team fit und gesund

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Wer ein älterwerdendes Team fit halten möchte, kommt am Gesundheitsschutz nicht vorbei.

© Stockfotos-MG – stock.adobe.com

Chefmediziner der Post verteidigt telefonische Krankschreibung

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Der Chefmediziner der DHL Group, Andreas Tautz, sieht die Möglichkeit der telefonischen Krankschreibung nicht als Ursache für die hohe Zahl der Krankentage in Deutschland.

© adrian_ilie825 – stock.adobe.com

Kürzere Arbeitszeiten und weniger Überstunden bei Männern

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Ergebnisse der BAuA-Arbeitszeitbefragung 2023 veröffentlicht – Wie Auswertungen der BAuA-Arbeitszeitbefragung 2023 zeigen, ist die tatsächliche wöchentliche Arbeitszeit von Männern leicht gesunken. Vor der Pandemie 2019 lag sie bei 42,3 Stunden und sank 2023 auf 41,4 Stunden.

© fotomowo – stock.adobe.com

Diskriminierung am Arbeitsplatz

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Zahlreiche ausländische Arbeitskräfte berichten von Diskriminierung.

© contrastwerkstatt – stock.adobe.com

In vier Schritten das Betriebsklima verbessern

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Wie können Fachkräfte dauerhaft an ein Unternehmen gebunden werden?

© Girts – stock.adobe.com

Das betriebliche Eingliederungsmanagement kurz erklärt

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Das betriebliche Eingliederungsmanagement ist ein umfassender Prozess, bei dem sowohl für Arbeitgeber als auch für Beschäftigte bestimmte Aspekte beachten sollten.

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Ghosting im Bewerbungsprozess

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Ghosting bezeichnet im Kontext von Beziehungen das unerwartete Ende jeglicher Kommunikation ohne vorausgehende Signale oder Erklärungen. Aber auch Bewerber erleben ähnliche Situationen, wenn Unternehmen während eines Auswahlprozesses plötzlich den Kontakt beenden.

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Die Vier-Tage Woche in der Praxis

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Eine neue Studie der Universität Münster zeigt, dass die Vier-Tage-Woche in vielen Fällen erfolgreich umgesetzt werden kann.