Der 28. Tag gegen Lärm - International Noise Awareness Day - wird am 30. April 2025 stattfinden. Das Motto lautet: "Ruhe rockt". In diesem Jahr steht "Lärmbewusstes Verhalten" im Vordergrund.
Ob Arbeit uns erfüllt oder ob sie uns ausbrennt, haben wir zu einem großen Teil selbst in der Hand.
Vorgesetzte haben eine Schlüsselrolle inne, wenn es um die Vermeidung von Arbeitsunfällen geht: Nach Ansicht der Mehrheit der Beschäftigten in Deutschland sind klare Vorgaben und Anweisungen von der direkten Führungskraft dafür ausschlaggebend.
Ausruhen, Bekannte treffen, Sport und Kultur kommen oftmals zu kurz. Die neue Themenseite zur Zeitverwendung ist online.
Home Office, flexibles Arbeiten, Co-Working-Spaces: Wie wirkt sich die neuen Arbeitsformen auf die Arbeitswelt in Bayern aus? Haben neue Bewegungsmuster positive Effekte auf die Umwelt? Eine Studie der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. (vbw) klärt auf.
Flexible Arbeitszeitmodelle sind in administrativen Arbeitsbereichen ein etabliertes Modell, in der Produktion jedoch selten. Dort dominieren starre Schichtsysteme, die oft wenig Spielraum für individuelle Bedürfnisse lassen. Um Berufs- und Privatleben besser vereinbaren zu können, fordern Beschäftigte mehr Flexibilität. Ein möglicher Ansatz hierfür ist die Selbstorganisation von Schichten, bei der Mitarbeitende ihre Arbeitszeiten nach eigenen Präferenzen und Verfügbarkeiten unter Wahrung der betrieblichen Besetzungsbedarfe und Erfordernissen festlegen. Dies erfordert eine gut strukturierte Planung und die Einbindung der Beschäftigten in den Prozess. Dieser Praxisbeitrag skizziert einen Rahmen für die Selbstorganisation von Schichtarbeit ohne Schichtmodell.
Die 4-Tage-Woche wird oft mit kürzeren Arbeitszeiten und besseren Bedingungen assoziiert – doch was ist mit Schichtarbeit? Durchdachte Modelle können auch hier Belastungen senken und attraktive Freizeitblöcke schaffen. Entscheidend ist eine bedarfsgerechte Planung, die sowohl betriebliche Anforderungen als auch Mitarbeiterbedürfnisse berücksichtigt.
Betriebliche Arbeitszeit wird durch vielfältige Zusammenhänge geprägt. Leider sind die entstehenden Arbeitszeitmodelle unter Gesundheitsschutzaspekten nicht immer wünschenswert. Um die Gesundheit der Beschäftigten optimal zu fördern, sollte die Betriebsmedizin ihr bedeutendes Potenzial in der Arbeitszeitgestaltung aktiver einbringen.
Arbeitszeit so gestalten, dass sie die Gesundheit der Beschäftigten schützt.
Leitmerkmalmethode unterstützt bei der Gefährdungsbeurteilung. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat eine neue Praxisbroschüre zur Belastungsbeurteilung bei Körperfortbewegung veröffentlicht.
Das Landesamt für Personal, Bildung und Beiträge im Gesundheitswesen der Abteilung Gesundheit organisiert über die Landesbeauftragte für Gendermedizin die Tagung "Arbeitsbezogener Stress: Psychosoziale Faktoren und geschlechtsspezifische Unterschiede“.
Kleine Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen beim Arbeitsschutz.
Ergebnisse der IAB-Arbeitszeitrechnung für das Jahr 2024. Nachdem das Arbeitsvolumen der Erwerbstätigen seit 2020 kontinuierlich gestiegen ist, geht es 2024 erstmals seit Corona um 0,1 Prozent auf 61,37 Milliarden Stunden zurück. Dies ergibt sich aus der am Dienstag veröffentlichten Arbeitszeitrechnung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Nicht passende PSA verdoppelt Unfallquote. Drei aktuelle Studien legen nahe, dass Frauen bei der Feuerwehr in Hinsicht auf ihre Persönliche Schutzausrüstung (PSA) benachteiligt sind.
Eine Studie der Universität Leipzig im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales liefert aktuelle Erkenntnisse über Mobbing am Arbeitsplatz.
Bei Weiterbildungen, die der Karriere nutzen, kommen Frauen seltener zum Zug als Männer, zeigt eine neue Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung. Das kann die ohnehin bestehenden Nachteile von Frauen auf dem Arbeitsmarkt verstärken, erst recht in der aktuellen Umbruchsituation.
Das Bundesinstitut für Berufsbildung und das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung haben in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung regionalspezifische Arbeitsmarktprojektionen für die Bundesländer und für 34 Arbeitsmarktregionen bis zum Jahr 2040 erstellt.
46 Prozent der Beschäftigten in der öffentlichen Verwaltung waren laut einer forsa-Umfrage im Auftrag der DGUV in den letzten zwölf Monaten von verbaler Gewalt betroffen - wurden angeschrien oder beleidigt.
Führt eine Überwachung durch Kameras zu nachweisbaren psychischen Belastungen? Eine neue australische Studie kommt zu ganz neuen Erkenntnissen.
Ein weit verbreitetes Vorurteil gegenüber der Generation Z besagt, dass sie viel fordere, aber wenig arbeite.
Zunehmend greifen junge Arbeitnehmer der Generation Z auf einen „Mikro-Ruhestand“ zurück.
Ein Zeichen setzen gegen diskriminierendes und verletzendes Verhalten: Die BGHM ist dem sogenannten Bündnis Gemeinsam gegen Sexismus beigetreten
Die Universitätskliniken in Baden-Württemberg machen derzeit mit verschiedenen Aktionen auf das Thema sexualisierte Belästigung am Arbeitsplatz aufmerksam.
Ab dem 1. April 2025 wird das überarbeitete Muster 52 eingeführt.
Worauf es im Job wirklich ankommt – und wie wir es schaffen, uns selbst oder unser Team zu motivieren