Führt eine Überwachung durch Kameras zu nachweisbaren psychischen Belastungen? Eine neue australische Studie kommt zu ganz neuen Erkenntnissen.
Ein weit verbreitetes Vorurteil gegenüber der Generation Z besagt, dass sie viel fordere, aber wenig arbeite.
Zunehmend greifen junge Arbeitnehmer der Generation Z auf einen „Mikro-Ruhestand“ zurück.
Ein Zeichen setzen gegen diskriminierendes und verletzendes Verhalten: Die BGHM ist dem sogenannten Bündnis Gemeinsam gegen Sexismus beigetreten
Die Universitätskliniken in Baden-Württemberg machen derzeit mit verschiedenen Aktionen auf das Thema sexualisierte Belästigung am Arbeitsplatz aufmerksam.
Ab dem 1. April 2025 wird das überarbeitete Muster 52 eingeführt.
Worauf es im Job wirklich ankommt – und wie wir es schaffen, uns selbst oder unser Team zu motivieren
Die Arbeitsmedizin einigt sich mit dem GKV-Spitzenverband
4 von 10 Berufstätigen legen kurze Schlafpause ein. Im Homeoffice lässt sich der Arbeitsalltag nach den eigenen Wünschen anpassen – auch was die Möglichkeit für einen kurzen Erholungsschlaf angeht.
Öfter Stehen ist keine Lösung – Langes Sitzen erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, doch vermehrtes Stehen ist auch keine Lösung.
Ein kleiner Kiosk in einer Hamburger U-Bahn Station, verkauft keine Riegel und Magazine, sondern schenkt Passanten ein offenes Ohr.
- Weil sie ständig über Routen nachdenken? Rettungswagen- und Taxifahrer versterben laut einer neuen Studie am seltensten an Alzheimer-Demenz.
Welche Berufe sind besonders betroffen? – Eine neue Studie untersucht die psychische Belastung von Berufen, die intensive Interaktionsarbeit leisten.
Geoffrey Hinton hat der Forschung zu Künstlicher Intelligenz zum Durchbruch verholfen. Dafür wurde ihm der Nobelpreis verliehen.
Künstliche Intelligenz (KI) kann für den Wirtschaftsstandort Deutschland ein entscheidender Wettbewerbsvorteil werden und zusätzlich noch viel Gutes für die Arbeitsgestaltung und den Arbeitsschutz mit sich bringen. Richtig eingesetzt kann KI Produkte und Dienstleistungen verbessern UND die Arbeit sicherer sowie angenehmer machen. Um diese Win-Win-Situation hervorzubringen, müssen jedoch Spielregeln eingehalten werden. Diese stellt aktuell die KI-Verordnung der EU auf, die durch harmonisierte Normen rechtlich konkretisiert wird – mit direktem Bezug auf den Arbeitsschutz sowie konkrete Pflichten für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber in Deutschland. Dass europäische Normung hier den Ton vorgeben soll, ist jedoch ein Novum auf verschiedenen Ebenen, was sowohl politisch als auch praktisch ganz bewusst begleitet und gesteuert werden muss.
Die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf die Qualität der Arbeitsbedingungen sind noch nicht ausreichend untersucht, auch wenn Kenntnisse zu Fehlbeanspruchungen, die mit der digitalen Transformation einhergehen, und Einschätzungen zu bisher ausgebliebenen oder auch ergriffenen Maßnahmen im Arbeits- und Gesundheitsschutz vorliegen. Durch den zunehmenden Einsatz von KI können sich insbesondere die psychischen Fehlbeanspruchungen verschärfen. Quantität und Qualität der Maßnahmen müssen sich verbessern und der Einfluss auf die Technik und deren Einführung in den Betrieben muss für die Beschäftigten erhöht werden.
In den kalten Wintermonaten fällt die Luftfeuchtigkeit in Büros häufig unter 30 Prozent, was sich negativ auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter auswirken kann.
Die Gesundheit der Beschäftigten profitiert von der Arbeitszeiterfassung, wie sie von den höchsten Gerichten verlangt wird.
In Deutschland sind die Krankenstände derzeit hoch. Ärztepräsident Klaus Reinhardt schlägt vor, dass erkrankte Personen in definierten Fällen zumindest für einige Stunden arbeiten könnten.
Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage wegen Alkoholerkrankungen erreicht einen Höchststand. Männer dreimal so häufig betroffen wie Frauen.
Der Bayerische Preis der Arbeitsmedizin geht heuer an Oberstabsarzt Janina Bojahr.
Einer Kniearthrose, auch Gonarthrose genannt, soll bei langjährig professionellen Fußballspielern künftig generell als Berufskrankheit anerkannt werden können.
An einem Stehtisch zu arbeiten ist nicht gesünder als zu sitzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie aus Großbritannien.
Wer ein älterwerdendes Team fit halten möchte, kommt am Gesundheitsschutz nicht vorbei.
Der Chefmediziner der DHL Group, Andreas Tautz, sieht die Möglichkeit der telefonischen Krankschreibung nicht als Ursache für die hohe Zahl der Krankentage in Deutschland.