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Alle Artikel zum Thema Arbeitsmedizin

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Alt-Text: „Illustration eines menschlichen Oberkörpers mit Fokus auf das Atmungssystem. Die Darstellung zeigt Lunge und Wirbelsäule in blauen und roten Farben, um den Einfluss ergonomischer Arbeitsbedingungen und präventiver Gesundheitsmaßnahmen auf die Atemgesundheit zu verstehen. - © Foto: yodiyim-stock.adobe.com 

Stellungnahme zur Änderung der Krebsfrüherkennungsrichtlinie

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Die DGAUM hat gegenüber dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und in Kooperation mit fünfzehn anderen stellungnahmeberechtigten, medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften* und Organisationen eine ­Stellungnahme zum Beschlussentwurf G-BA für die Änderung der Krebsfrüherkennungsrichtlinie zum Thema „Einführung der Lungenkrebsfrüherkennung mittels Niedrigdosis Computertomographie bei Rauchern“ abgegeben. Im nachfolgenden Anschreiben ist der arbeitsmedizinische Teil der Stellungnahme dokumentiert.

Alt-Text: „Ein Betriebsarzt präsentiert auf einem digitalen Bildschirm die Patientenakte mit einem Stethoskop über Icons für Arbeitsschutz, präventive Maßnahmen und digitale Gesundheitslösungen. - © Foto: MQ-Illustrations-stock.adobe.com 

Anbindung an die Telematikinfrastruktur: Die Arbeitsmedizin einigt sich mit dem GKV-Spitzenverband

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Die drei arbeitsmedizinischen Fachverbände haben sich mit dem GKV-Spitzenverband auf die Erstattung der Kosten zur Anbindung von Betriebsärztinnen und -ärzten an die Telematikinfrastruktur geeinigt. Der Bundesverband selbstständiger Arbeitsmediziner und freiberuflicher Betriebsärzte (BsAfB), die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e. V. (DGAUM) sowie der Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e. V. (VDBW) sehen in der ­Einigung einen wichtigen Schritt zur Integration der ­Arbeitsmedizin in die Gesamtstruktur der Präventionsleistungen und Gesundheitsversorgung. Die Vereinbarung ist zum 1. Januar dieses Jahres in Kraft getreten und trägt zu einer effizienteren und optimierten Versorgung von Patientinnen und Patienten bei.

© Foto: privat

26. Symposium Arbeitsmedizin und Arbeitswissenschaft für Nachwuchs-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler

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Das Forum Arbeitsphysiologie vereint seit seiner Gründung im Jahr 1996 Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler der Arbeitsmedizin und der Arbeitswissenschaft zu einem jährlichen Symposium. Die finanzielle Grundlage bieten dafür die Lieselotte und Dr. Karl Otto Winkler-Stiftung und private Sponsoren1. Träger des Forums Arbeitsphysiologie sind die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) und die Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA). Das Forum wird von einem Dreiergremium (seit 11/2023 Priv.-Doz. Dr. Benjamin Steinhilber und Dr. Tessy Luger – Institut für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Versorgungsforschung, Universität Tübingen, sowie Prof. Dr. Julia Krabbe, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin [IPA] der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung [DGUV] Bochum) geleitet.

© Foto:  ©  Studio Romantic - stock.adobe.com

Hausärztliche Versorgung und ­Arbeitsmedizin als Teamplay

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Die sektorenverbindende Versorgung im Gesundheitswesen spielt eine zentrale Rolle, um den Menschen eine ganzheitliche und kontinuierliche Betreuung zu bieten. Besonders die Zusammenarbeit zwischen Hausärztinnen/-ärzten und Arbeitsmedizinerinnen/-medizinern spielt hier eine entscheidende Rolle.

Alt-Text: „Titelbild eines Fachmagazins mit einem Kreis aus Arbeitsmedizinern, die symbolisch ihre Hände zusammenschließen, begleitet von deutschem Text über die Integration von Präventivmaßnahmen und digitaler Innovation im betrieblichen Gesundheitsmanagement.

Erwerbsfähigkeit sichern

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Die gesundheitsförderliche Gestaltung der Arbeit hat erhebliche Auswirkungen auf das gesamtgesellschaftliche Krankheitsgeschehen. Erkrankungen beeinflussen häufig sowohl das Berufs- als auch das Privatleben. Mit rund 46 Millionen Erwerbstätigen stellt die Arbeitswelt das größte Präventionssetting in Deutschland dar. Betriebsärztinnen und -ärzte leisten bereits heute einen bedeutenden Beitrag zur allgemeinen medizinischen Prävention und Gesundheitsförderung. Am Arbeitsplatz erreichen sie Menschen, die sonst nicht oder nur selten zu Ärztinnen oder Ärzten gehen.

Alt-Text: „Betriebsarzt im weißen Kittel Analyse digitale Arbeitsschutz-Daten auf einem Laptop; Stethoskop und arbeitsmedizinische Leitlinien zur betrieblichen Vorsorge liegen griffbereit. - © Antonioguillem – stock.adobe.com

Anbindung an die Telematikinfrastruktur

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Die Arbeitsmedizin einigt sich mit dem GKV-Spitzenverband

Alt-Text: „Betriebsärztin erklärt einem Team aus Arbeitsmedizinern und Gesundheitsmanagern innovative Präventionsstrategien in der Arbeitsmedizin, während alle Teilnehmer aufmerksam Notizen machen.“. - © Gorodenkoff - stock.adobe.com

Bewerbungsaufruf für das Förderjahr 2025 des Aktionsbündnis Arbeitsmedizin

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Medizinstudierende aufgepasst. Seit dem 06. Dezember 2024 können sich Medizinstudierende auf das Stipendienprogramm 2025 des Aktionsbündnis Arbeitsmedizin bewerben.

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Weiterbildungskurse „Arbeitsmedizin/Betriebsmedizin“

Sektorverbindende Versorgung mit der Arbeitsmedizin

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Im Rahmen der 65. Wissenschaftlichen Jahrestagung 2025 in Wuppertal veranstaltet die DGAUM ein Symposium mit Impulsvorträgen von Vertreterinnen und Vertretern unterschiedlicher Fachrichtungen. Im Fokus soll die Frage nach konkreten Vorstellungen, Erwartungen und Umsetzungsmöglichkeiten im Hinblick auf eine stärker sektorverbin­dende Versorgung in Kooperation mit der Arbeitsmedizin stehen.

© Foto: Land NRW/Ralph Sondermann 

Wissenschaftliche Jahrestagung der DGAUM 2025 – Karl-Josef Laumann übernimmt Schirmherrschaft

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Die 65. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) findet vom 2. bis 5. April 2025 in Wuppertal statt. Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, übernimmt die Schirmherrschaft für den größten arbeitsmedizinischen Kongress im deutschsprachigen Raum. Jedes Jahr bringt dieser Kongress zahlreiche renommierte Forschende aus den Fachgebieten der Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin zusammen.

© VectorMine – stock.adobe.com

Bayerischer Preis für Arbeitsmedizin

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Der Bayerische Preis der Arbeitsmedizin geht heuer an Oberstabsarzt Janina Bojahr.

© Foto: privat

Horst Christoph Broding übernimmt Lehrstuhl Arbeitsmedizin der Universität Rostock

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Prof. Dr. med. Horst Christoph Broding ist dem Ruf auf den Lehrstuhl Arbeitsmedizin der Universitätsmedizin Rostock gefolgt, nachdem er 2018 erfolgreich einen neuen Arbeitsmedizinischen Lehrstuhl an der Universität Witten/Herdecke aufgebaut hat.

© Foto: AAMP

Arbeitsmedizin in Österreich

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Wie nahezu in jedem europäischen Land steht auch in Österreich die Arbeitsmedizin vor großen Herausforderungen. Der Generationenwechsel in der Ärzteschaft erfordert Maßnahmen, um eine ausreichende Zahl an Ärztinnen und Ärzten für die Arbeitsmedizin zu begeistern. Es gilt weiters, die Veränderungen in der Arbeitswelt wahrzunehmen und das Expertenwissen bei den auszubildenden Kolleginnen und Kollegen durch zeitgemäße Bildungsangebote darauf abzustimmen. Die Österreichische Akademie für Arbeitsmedizin und Prävention (AAMP) hat sich in den letzten Jahren sehr intensiv mit diesen Herausforderungen beschäftigt und ausgehend von einem neuen Berufsbild (siehe ASU-Ausgabe 2/2021) etliche Maßnahmen gesetzt, um eine positive Entwicklung für das Fach Arbeitsmedizin zu erreichen.

© Foto: Michael Sabotha

Ehrungen bei der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Arbeitsmedizin

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Die Österreichische Gesellschaft für Arbeitsmedizin (ÖGA) hat in ihren Statuten auch die Aufgabe festgeschrieben, Menschen, die sich besondere Verdienste für die österreichische Arbeitsmedizin erworben haben, auszuzeichnen.

© Foto: privat

Ettlingen – die zentrale Fort- und Weiterbildung für arbeitsmedizinisches Assistenzpersonal

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Der Ruf der Veranstaltung in Ettlingen ist mittlerweile legendär – allein der Name Ettlingen genügt, um bei medizinischem Assistenzpersonal in Praxen, Ambulanzen, Behörden und Betrieben, Assoziationen an hochkarätige Vorträge in stilvoller Umgebung zu wecken. Generationen von Mitarbeitenden in der Welt der Arbeitsmedizin haben dort ihre Fort- und Weiterbildung durchgeführt und die Qualifizierung „arbeitsmedizinische/r Assistent/Assistentin – VDBW e. V.“, erworben.

© Foto: Guido Kollmeier 

Die Arbeitsmedizin: Starke Kooperation für eine zukunftssichere Versorgung

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Die Strukturen im Gesundheitswesen unterliegen tiefgreifenden Veränderungen, die auch die Arbeitsmedizin maßgeblich beeinflussen. Eine verstärkte Ausrichtung auf die Verhältnisprävention sowie die engere Zusammenarbeit zwischen Prävention, Kuration und Rehabilitation sind unerlässlich, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden. Diese Entwicklung ist notwendig und verlangt nach gemeinsamen Lösungen.Unter dem Titel „Die Arbeitsmedizin“ haben die Verbände der Deutschen Gesellschaft für Arbeits- und Umweltmedizin (DGAUM), des Berufsverbands selbstständiger Arbeitsmediziner und freiberuflicher Betriebsärzte (BsAfB) und des Verbands Deutscher Betriebs- und Werksärzte (VDBW) eine enge Kooperation begonnen, um die Arbeitsmedizin und den Arbeitsschutz in Deutschland nachhaltig zu stärken. Gemeinsam vertreten wir die Interessen von rund 6000 Arbeitsmedizinerinnen und Arbeitsmedizinern und stellen damit eine bedeutende Stimme in diesem wichtigen Fachbereich dar.

Neues Master-Studium MSc (CE) Arbeits- und Organisationsmedizin in Österreich

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Ein neuer Master-Lehrgang der Österreichischen Akademie für Arbeitsmedizin und Prävention (AAMP) in Kooperation mit der MedUni Wien bietet Arbeitsmedizinern erstmals eine umfassende fachliche Vertiefung auf fachärztlichem Niveau in ihrer Kernkompetenz Arbeitsmedizin, kombiniert mit der bereits in vorherigen Masterlehrgängen bewährten interdisziplinären Kompetenzerweiterung in Organisationsmedizin. Der folgende Artikel gibt einen Überblick über Arbeitsmedizin und Organisationsmedizin als Bestandteile eines ganzheitlichen betrieblichen Gesundheitsmanagements sowie über Ziele, Inhalte und Struktur des neuen akademischen Weiterbildungsangebots.

© Foto:  ©  valiantsin-adobe.stock.com

Qualitätssicherung in der Arbeitsmedizin

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Ausgehend von der in Österreich verpflichtenden Qualitätsüberprüfung für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte wurde im Projekt „Qualitätssicherung in der Arbeitsmedizin“ ein Fragebogen entwickelt, der als Instrument für eine freiwillige Qualitätsüberprüfung für die arbeitsmedizinische Betreuung dienen soll. Der Fragebogen definiert notwendige Struktur- und Prozess­voraussetzungen sowie standardisierte Vorgehensweisen für arbeitsmedizinische Handlungen.

Nachruf auf Prof. Dr. Johannes Konietzko

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Professor Johannes Konietzko, der frühere Leiter des Instituts für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Umweltmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, ist am 27. Juni 2024, drei Tage nach seinem 90ten Geburtstag, gestorben. Er hat uns vorgelebt, wie ein Mensch entsprechend seinen jeweils aktuellen Möglichkeiten ein Leben gestalten und auch zu einem guten Ende kommen kann.

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© Foto: BGW/Scheere

Das Aktionsbündnis Arbeitsmedizin feiert Jubiläum: Es blickt auf zehn Jahre Nachwuchsförderung zurück

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Das Aktionsbündnis Arbeitsmedizin vereint mehr als fünfzig Unternehmen, Verbände und Versicherungen sowie Institutionen aus Wissenschaft und Praxis, ergänzt durch Ministerien auf Länder- und Bundesebene. Dieses breite Bündnis hat sich das Ziel gesetzt, den Nachwuchs in der Arbeitsmedizin in Deutschland zu fördern und mehr Medizinerinnen und Mediziner für eine berufliche Tätigkeit in diesem Bereich zu gewinnen. In diesem Jahr feiert das Bündnis sein 10-jähriges Bestehen. Die DGAUM ist Gründungsmitglied des Aktionsbündnisses und unterstützt seine Arbeit von Anbeginn.

Kongressbericht

Beschlüsse mit Breitenwirkung: ­Arbeitsmedizin beim 128. Deutschen Ärztetag

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Der 128. Deutsche Ärztetag tagte vom 7. bis zum 10. Mai 2024 in Mainz. Der Deutsche Ärztetag ist die Hauptversammlung der Bundesärztekammer und damit das „Parlament der deutschen Ärzteschaft“. Er findet in der Regel einmal jährlich an wechselnden Orten statt. Zu den Aufgaben des Deutschen Ärztetages zählen sowohl die Erarbeitung von bundesweiten Regelungen zum Berufsrecht, etwa zur Muster-Berufsordnung und zur Muster-Weiterbildungsordnung, als auch die Debatte von aktuellen gesundheits- und sozialpolitischen Themen zur Gesundheitspolitik mit entsprechenden Beschlussfassungen.Neben wichtigen Beschlüssen zu Themen wie ambulanter und stationärer ärztlicher Versorgung, Medizinforschung, Neuregelung der ärztlichen Ausbildung und Berufsausbildung, Weiterbildung, Qualitätssicherung in der Medizin und Bürokratieabbau wurden beim 128. Deutschen Ärztetag auch spezielle Themenfelder fokussiert. Einige davon sind nicht nur für die Arbeitsmedizin1 besonders relevant.

Zur Diskussion gestellt

Arbeitsmedizinische Betreuung: ­Patient, Klient, Proband oder Beschäftigter – Wovon sprechen wir?

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Seit Jahren ist in der Arbeitsmedizin zu beobachten, dass die korrekte Bezeichnung der Personen, die arbeitsmedizinisch betreut werden, ausgesprochen schwerfällt. Gerne wird hierfür die Bezeichnung „Klientin/Klient“, „Probandin/Proband“ oder „Beschäftigte/Beschäftigter“ benutzt oder handelt es sich vielleicht um Kundinnen und Kunden oder Konsumentinnen und Konsumenten unserer Dienstleistung? Stephan Letzel

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