Der Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte (VDBW) warnt eindringlich vor der ausschließlichen Durchführung von Eignungsuntersuchungen für Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeiten im Online-Format.
Ein Arbeitsunfall liegt vor, wenn ein Unfallereignis einen Bezug zu einer versicherten Tätigkeit hat, also unter den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung fällt. Arbeitsunfälle auf der Weihnachtsfeier unterliegen grundsätzlich der gesetzlichen Unfallversicherung.
Am 4. Dezember wurde die Änderung der Gefahrstoffverordnung im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Ein Video der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI) fasst die Neuerungen und Überarbeitungen knapp und gut verständlich zusammen.
Der Bayerische Preis der Arbeitsmedizin geht heuer an Oberstabsarzt Janina Bojahr.
Beschäftigte erfahren bei der Arbeit unterschiedliche Formen von Gewalt.
Die Feststellung der Eignung für Atemschutzgeräteträger spielt eine entscheidende Rolle für die Sicherheit und Gesundheit der Feuerwehrangehörigen bei der Arbeit unter extremen Bedingungen.
Der kostenlose Online-Kurs „PsyHealth worXs!“ der Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH Aachen) zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung ist erneut gestartet.
Am 26. September wurden die Preisträger des 15. Deutschen Gefahrstoffschutzpreises in Stuttgart bekanntgegeben.
Ein Lehrer starb nach einem Wespenstich an einer allergischen Reaktion.
Schulische Lehrkräfte gehören nach wie vor zu den gesundheitlich besonders belasteten Berufsgruppen.
Das fächerübergreifende Konsensuspapier zum Thema „Operative Tätigkeiten in Schwangerschaft und Stillzeit“ ist ab sofort erhältlich. Es bietet umfassende Informationen und Empfehlungen, um schwangere Chirurginnen, aber auch Betriebs- und Arbeitsmediziner, Führungskräfte und Behörden besser zu informieren und zu unterstützen.
Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) hat heute ein Positionspapier zum Zukunftsmodell „Teampraxis“ vorgestellt.
Das diesjährige Thema des Präventionsprogramm Jugend will sich-er-leben (JWSL) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) zeigt Handlungsmöglichkeiten zur Vermeidung von Muskel-Skelett-Erkrankungen auf.
Am 18. September veranstaltet das Institut für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Versorgungsforschung des Uniklinikums Tübingen eine Konferenz für Bürgerinnen und Bürger.
Die Klage der Supermarktverkäuferin blieb erfolglos. Laut dem Landessozialgericht Berlin-Brandenburg fehlen die benötigten Beweise, dass die Übertragung im Supermarkt erfolgte.
Das Gesetz zum Umgang mit Konsumcannabis (KCanG) ruft - neben einer breiten Diskussion von Experten über mögliche Chancen und Risiken - auch Verantwortliche im Arbeitsschutz auf den Plan.
Die personenbezogenen Dienstleistungen repräsentieren sehr unterschiedliche Berufe, die Pflege gehört hierzu genauso wie die Lehrberufe. Was aber sind ihre gemeinsamen Arbeitsmerkmale und wie bewerten die Beschäftigten dieser Branchen ihre Gesundheit und Arbeitszufriedenheit?
Meiden, kleiden, cremen - in dieser Reihenfolge sollten Betriebe Maßnahmen zum Schutz ihrer Beschäftigten bei regelmäßiger Arbeit im Freien ergreifen.
Zuviel Sonne auf der Haut erhöht das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken. Die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) fördert die Anschaffung von Sonnen- und Hitzeschutzprodukten.
Die Ständige Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe der Deutschen Forschungsgemeinschaft hat ihre aktuellen wissenschaftlich basierten Empfehlungen zur Risikobewertung von am Arbeitsplatz verwendeten Stoffen vorgelegt.
Im Jahr 2023 haben Beschäftigte weniger meldepflichtige Arbeitsunfälle erlitten als 2019.
Der Deutsche Arbeitsschutzpreis steht dem Oscar der Filmbranche in nichts nach. Es geht um Menschen, um Vorbilder, um die Besten.
Infektionsdiagnostik muss ausschließlich ärztliche Leistung bleiben. Der Berufsverband Deutscher Laborärzte ist entsetzt über die Vorhaben im kürzlich von Gesundheitsminister Lauterbach angekündigten und nun bekannt gewordenen Apotheken-Reformgesetz.
Für berufsbedingte Fahrten gilt: Beschäftigte dürfen sich bei der Arbeit nicht in einen Zustand versetzen, durch den sie sich selbst oder andere gefährden können.
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz stellt eine leichte Zunahme bei der Arbeitszeiterfassung fest. Eine gesetzliche Regelung steht aber weiter aus – und hat zudem nicht oberste Priorität.