Die Ständige Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe der Deutschen Forschungsgemeinschaft hat ihre aktuellen wissenschaftlich basierten Empfehlungen zur Risikobewertung von am Arbeitsplatz verwendeten Stoffen vorgelegt.
Neues aus der BAT-Arbeitsgruppe der Ständigen Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe
Die Ständige Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die 59. MAK- und BAT-Werte-Liste vorgelegt. Die Liste wurde jetzt an den Bundesminister für Arbeit und Soziales übergeben und dient als wesentliche Grundlage für Änderungen und Anpassungen gesetzlicher Regelungen im Arbeitsschutz.
Interview Die ständige Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe, die sogenannte MAK-Kommission, ist in Arbeitsgruppen organisiert, die konkrete Arbeitspakete im Kontext der stofflichen Risikobewertung bearbeiten. Die Arbeitsgruppe „Allergie“ bewertet Arbeitsstoffe, Stoffgemische und Stoffgruppen hinsichtlich ihres (foto-)sensibilisierenden beziehungsweise allergenen Potenzials nach Hautkontakt oder Inhalation am Arbeitsplatz.
Die Ständige Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die 58. MAK- und BAT-Werte-Liste vorgelegt. Die Liste wurde an den Bundesminister für Arbeit und Soziales übergeben und dient als wesentliche Grundlage für Änderungen und...
Die Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe, die so genannte MAK-Kommission, berät wissenschaftlich den Senat der DFG sowie Bundes-/Landesregierungen, Parlamente und Behörden zu Fragen des Gesundheitsschutzes beim Umgang mit Gefahrstoffen, insbesondere im Arbeitsschutz.
Die Ständige Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die 58. MAK- und BAT-Werte-Liste vorgelegt.
Die Ständige Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat eine neue Liste mit Grenzwerten für gesundheitsschädliche Stoffe am Arbeitsplatz vorgelegt, berichtet das Deutsche Ärzteblatt.
Übergabe an Bundesarbeitsminister durch DFG – 95 Änderungen und Neuaufnahmen – Grenzwerte für Blei aufgestellt
Das Themenheft widmet sich einem altbekannten arbeitsmedizinischen Problemstoff, dem Blei, der nach wie vor große Bedeutung hat. Blei zählt zu den ältesten vom Menschen verwendeten Metallen und wird seit mehr als 6000 Jahren von Menschen verarbeitet. Zu den größten Bleiverbrauchern weltweit gehören...
Beurteilungswerte Biomonitoring wird durchgeführt, um auf die innere Belastung und Gefährdung der Beschäftigten durch einen Arbeitsstoff rückschließen zu können. Beurteilungswerte wie BAT-Werte, BLW, BAR und EKA sowie Äquivalenzwerte zu ERB und AGW-analogen Werten ermöglichen eine Bewertung der Messwerte1. Toxikologisch abgeleitete BAT-Werte und BLW helfen auch in der klinischen Medizin beispielsweise bei der Bewertung einer nachgewiesenen inneren Cobaltbelastung bei Implantatträgern hinsichtlich der möglichen Verursachung einer Kardiomyopathie. Wobbeke Weistenhöfer et al.
Risikokonzept Nach Tilgung der TRK-Werte für krebserzeugende Arbeitsstoffe, die sich nach dem Stand der Technik richteten, entschied man sich in Deutschland für ein risikobasiertes Konzept zur Regulierung kanzerogener Substanzen ohne bekannte toxikologische Wirkschwelle. Was wurde seitdem erreicht? Welche Fragen sind noch offen? Eberhard Nies
Um das Risiko einer Krebserkrankung gerade am Arbeitsplatz zu minimieren, sollten krebserzeugende Stoffe nicht eingesetzt werden. Wo dies nicht möglich ist, müssen geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um gefährdete Beschäftigte zu schützen. Dazu gehören neben Schulungen und arbeitsmedizinischer...
Technische Regeln für Biologische Arbeitsstoffe Das Gesundheitswesen ist eine große und boomende Branche mit über 5,5 Millionen Beschäftigten. Jeder 8. Erwerbstätige ist in Einrichtungen des Gesundheitswesens und in der Wohlfahrtspflege, wie in Krankenhäusern, Praxen und Heimen tätig. Die TRBA 250 soll ein sicheres Arbeiten im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege ermöglichen.