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Alle Artikel zum Thema Arbeitsverdichtung

© Rido – stock.adobe.com

Pflegekräfte gehen vielfach auch krank zur Arbeit

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Vier von zehn Pflegekräften erscheinen häufig trotz Krankheit am Arbeitsplatz. Ein solches „Präsentismus-Verhalten“ steht meistens im direkten Zusammenhang mit Stress, mangelhafter Unternehmenskultur und Arbeitszufriedenheit. Das geht aus einer aktuellen repräsentativen Pflegestudie der BARMER und des Instituts für Betriebliche Gesundheitsberatung (IFBG) hervor.

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DAK-Gesundheitsreport: Personalmangel macht krank

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Beschäftigte in Branchen mit Personalnot und Fachkräftemangel haben ein höheres Gesundheitsrisiko:

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Fachkräftemangel herrscht vor allem in typischen Frauenberufen

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Der Fachkräftemangel in Deutschland und Geschlechterrollen im Beruf hängen eng zusammen.

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Stress im Handwerk vorbeugen

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Arbeitsverdichtung bei gleichzeitiger körperlicher Belastung lässt Anteil von Beschäftigten mit einer psychischen Erkrankung ansteigen.

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Arbeitszeit 2021: Fast neun Prozent machen Überstunden

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Selbstständige, Führungskräfte und Ältere arbeiten besonders lange. Insgesamt kommen 8,8 Prozent der Erwerbstätigen auf mehr als 48 Stunden pro Woche, berichtet das ZDF.

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Digitalem Stress entkommen

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Ständige Erreichbarkeit durch Smartphone und Co.: Davon fühlen sich immer mehr Menschen gestresst und psychisch belastet – bis hin zum digitalen Burnout.

Arbeitsverdichtung: Ursachen, Formen und Folgen

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Prozessmodell  Arbeitsverdichtung ist ein Begriff mit zunehmender Präsenz. Dabei ist jedoch unklar, was genau sich hinter dem Begriff der Arbeitsverdichtung verbirgt und ob diese als Auslöser oder Folge vorangehender Entwicklungen zu verstehen ist. Im folgenden Beitrag wird ein Prozessmodell zur Arbeitsverdichtung vorgestellt, das zwischen Ursachen, Formen und Folgen differenziert sowie Ansatzpunkte für betriebliche und individuelle Strategien eines belastungsgünstigen Umgangs aufzeigt. Roman Soucek, Amanda S. Voss

© Foto: miodrag ignjatovic / Getty Images
Warum es schwierig ist, Arbeitsverdichtung bei neuen Formen der Arbeit zu messen

Arbeitsverdichtung oder Arbeit im Wandel?

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Arbeitswelt im Wandel  Die Arbeitswelt wandelt sich rasant: Arbeitsplätze mit festen zeitlichen, räumlichen und sozialen Strukturen werden in allen Dimensionen flexibilisiert – die Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben dadurch durchlässig. Viele Beschäftigte fühlen sich durch die neuen Formen der Arbeit zunehmend beansprucht. Welcher Teil der Beanspruchung aber auf eine Arbeitsverdichtung und welcher auf die neuen Formen der Arbeit zurückgeht, ist schwierig zu erfassen. Torsten Kunz

Erkenntnisse aus dem Risikoobservatorium der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV)

Arbeitsverdichtung im Branchenüberblick

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Auswirkungen von Arbeitsverdichtung  Welche Bedeutung hat Arbeitsverdichtung in den verschiedenen Branchen? Und wie hängt sie mit weiteren Entwicklungen der Arbeitswelt zusammen? Das Risikoobservatorium der DGUV gibt Einblicke in verschiedene Branchen sowie Hinweise auf mögliche Stellschrauben, um gesundheitsgefährdenden Auswirkungen von Arbeitsverdichtung entgegenzuwirken. Angelika Hauke et al.

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Neue Formen der Arbeitsverdichtung

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Mit der zunehmenden Digitalisierung und Flexibilisierung geht ein Wandel der Arbeitswelt einher, der Betriebe wie auch Beschäftigte betrifft. Diese neuen Formen der Arbeit werden oft mit dem Begriff der „Arbeitsverdichtung“ assoziiert sowie häufig mit einer Gefährdung der psychischen Gesundheit in...

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Arbeitsverdichtung, Angst vor Infektionen und Co.: Management psychischer Arbeitsbelastungen während der COVID-19 Pandemie

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Psychische Belastungen am Arbeitsplatz können zahlreiche Erkrankungen, wie etwa Depressionen oder Herzerkrankungen zur Folge haben.

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IM BRENNPUNKT

Termindruck, Arbeitsverdichtung, Stress: Nur in jedem vierten Betrieb systematische Maßnahmen gegen psychische Belastungen

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Der psychische Druck ist in vielen Betrieben hoch. Das liegt häufig auch an einer zu dünnen Personaldecke. Arbeitnehmervertreter konstatieren als Folge eine Zunahme gesundheitlicher Probleme, zeigt eine neue Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung. Doch an konkreten Programmen gegen Stress fehlt es vielerorts – besonders in kleineren Firmen.