Ergebnisse der BAuA-Arbeitszeitbefragung 2023 veröffentlicht – Wie Auswertungen der BAuA-Arbeitszeitbefragung 2023 zeigen, ist die tatsächliche wöchentliche Arbeitszeit von Männern leicht gesunken. Vor der Pandemie 2019 lag sie bei 42,3 Stunden und sank 2023 auf 41,4 Stunden.
Eine neue Studie der Universität Münster zeigt, dass die Vier-Tage-Woche in vielen Fällen erfolgreich umgesetzt werden kann.
Wie die Erreichbarkeit im Job hierzulande geregelt ist und welche Folgen sie laut Forschung haben kann
Das Kieler Verkehrsunternehmen KVG führt eine Prämie zur Reduktion von Krankheitstagen ein. Das Modell hat jedoch auch Schwachstellen.
Die Bereitschaft der Arbeitnehmer, für weniger Arbeit auf einen Teil des Gehalts zu verzichten, wächst – trotz vieler unbesetzter Stellen in den Unternehmen. Dabei zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen den Generationen.
Zum Artikel: https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/buero-co/mehr...
Die Arbeitszeit-Ideen sind laut einer Kurzanalyse des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) wirtschaftlich kontraproduktiv, schädlich für Gesundheit und Gleichstellung.
Sie gehen mitunter bis an die Belastungsgrenze und darüber hinaus: Fast die Hälfte der Berufstätigen (43 Prozent) fühlt sich im Job häufig hohem Druck und Belastungen ausgesetzt.
Die neue Arbeitsstättenregel ASR A6 Bildschirmarbeitsplätze konkretisiert die Vorgaben der Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV).
Unzufriedenheit im eigenen Job und bessere Angebote von anderen Unternehmen sind Gründe für die steigende Zahl an Menschen, die ihren Job wechseln wollen.
In Griechenland beträgt die gesetzliche Wochenarbeitszeit aufgrund einer Reform künftig 48 Stunden statt bisher 40 Stunden. Arbeitsmediziner Anneena Virtanen sagt, die Reform berge Risiken.
Der demografische Wandel hat den Arbeitsmarkt fest im Griff. Die geburtenstarken Jahrgänge der Babyboomer gehen in den nächsten Jahren in Rente, während nicht genügend jüngere Beschäftigte nachrücken.
und warum davon auch Arbeitgeber profitieren
Eine Umfrage der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin stellt fest: Mitarbeitende in Gesundheitsberufen erfahren Pausenausfälle am häufigsten.
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) NRW hat den DGB-Index Gute Arbeit vorgestellt. Zwischen 2020 und 2023 wurden mehr als 3.000 Beschäftigte aus NRW nach ihren Arbeitsbedingungen befragt.
Seit Anfang Februar testen 45 Unternehmen in einem Pilotprojekt die Vier-Tage-Woche. Welche Potenziale die Vier-Tage-Woche mit sich bringt und weshalb sie in den Unternehmen unterschiedlich umgesetzt wird, zeigt ein Zwischenbericht.
Vier von zehn alleinerziehenden Familien in Deutschland sind armutsgefährdet. An der prekären Situation hat sich in den vergangenen Jahren trotz punktueller Erleichterungen kaum etwas geändert.
Rund die Hälfte der Reisenden oder Mitreisenden waren bereits krank oder verletzt im Urlaub, den sie nicht zu Hause verbracht haben. Das geht aus einer Umfrage des Healthtech-Unternehmen Doctolib und des Meinungsforschungsinstituts YouGov hervor.
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz stellt eine leichte Zunahme bei der Arbeitszeiterfassung fest. Eine gesetzliche Regelung steht aber weiter aus – und hat zudem nicht oberste Priorität.
Die Teilzeitquote lag im ersten Quartal 2024 bei 39,1 Prozent, eine Steigerung um 0,3 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahresquartal.
Sind es Ängste, Sorgen und Nöte? Ist es der Druck im Job, Stress im Privatleben oder schlicht übermäßiger Genuss?
Ein Drittel aller Beschäftigten hält die gesetzlichen Vorgaben zu Pausenzeiten nicht ein.
Die Debatte um Lebensarbeitszeit, Vier-Tage-Woche, Teilzeit und New Work hat in den vergangenen Monaten weiter Fahrt aufgenommen. Eine Lösung, die allen gerecht wird, dürfte kaum zu finden sein.
Die Gewerkschaften beklagen zu viele Überstunden von deutschen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern - sei es im Büro, in Krankenhäusern, Zug oder im Homeoffice.
Der Arbeitsmarkt ist ständig im Wandel – seit längerer Zeit ist die Vier-Tage-Woche im Gespräch. Zwei Studien zeigen, was Arbeitnehmer darüber denken.
DIW-Studie zur Entwicklung der Arbeitszeiten seit Wiedervereinigung – Gesamtvolumen steigt, durchschnittliche Wochenarbeitszeit sinkt