Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch
  • Home
  • Alle Artikel zum Thema BEM

Alle Artikel zum Thema BEM

Die Annahmequote bei unterschiedlichen ­Gestaltungsmodellen des betrieblichen ­Eingliederungsmanagements (BEM)

-

Seit Einführung des betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) im Jahre 2004 sind verschiedene Gestaltungswege zur Umsetzung des BEM entwickelt worden. Mittels einer systematischen Literaturanalyse wurden BEM-Annahmequoten bei unterschiedlichen Gestaltungsmodellen gesucht und verglichen. Allerdings konnten nur wenige Publikationen dazu ermittelt werden und nur ein Teil davon benannte konkrete Zahlen. Der Großteil der Ergebnisse bezog sich auf den Öffentlichen Dienst und wies Quoten zwischen 12 % und 58 % auf. Insofern besteht ein deutlicher Forschungsbedarf, um die Unternehmen in die Lage zu versetzen, das optimale Modell für sich auszuwählen und BEM-Berechtigte schnell wieder in den Betrieb integrieren zu können.

Das 1x1 des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (Teil 3)

Die wichtigsten Elemente eines erfolgreichen BEM-Gesprächs

-

In unserer Artikelreihe „Das 1x1 des BEM“ beleuchten wir die Stolpersteine, die Arbeitgebern in Deutschland begegnen können, wenn sie das seit 2004 geltende Gesetz zum BEM umsetzen. Optimal umgesetzt, wird das BEM zum Win-Win für Beschäftigte und Arbeitgeber. Nachdem wir uns im ersten Teil mit der richtigen Fehlzeitenberechnung beschäftigt haben, beleuchteten wir in Teil 2 die rechtskonforme Einladung zum BEM bevor es heute zur Königsdisziplin geht: der Gesprächs­führung im BEM.

Urteil des Landesarbeitsgerichts Baden-Württemberg vom 10.02.2022 – 17 Sa 57/21

Kündigungszustimmung des ­Integrationsamtes ersetzt kein BEM

-
Das 1x1 des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (Teil 2)

Die rechtskonforme Einladung von BEM-berechtigten Mitarbeitenden

-

In unserer Artikelreihe „Das 1x1 des BEM“ beleuchten wir die Stolpersteine, die Arbeitgebern in Deutschland begegnen können, wenn sie das seit 2004 geltende Gesetz zum BEM umsetzen. Optimal umgesetzt, wird das BEM zum Win-Win für Beschäftigte und Arbeitgeber. Nachdem wir uns im ersten Teil mit der richtigen Fehlzeitenberechnung beschäftigt haben, wird heute die rechtskonforme Einladung zum BEM behandelt.

© Foto:  iStock.com/shironosov
Das 1x1 des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (Teil 1)

Die richtige Berechnung der Fehlzeiten

-

Seit 2004 sind Arbeitgeber in Deutschland dazu verpflichtet, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern die innerhalb von zwölf Monaten mehr als sechs Wochen arbeitsunfähig gefehlt haben, ein Betriebliches Eingliederungsmanagement – kurz: BEM – anzubieten. Was wie ein notwendiges Übel klingt, kann, wenn es richtig gelebt wird, zum Win-Win für Beschäftigte und Arbeitgeber werden. Allerdings beinhaltet das BEM einige Stolpersteine und Besonderheiten, die in unserer Artikelreihe „Das 1x1 des BEMs“ näher beleuchtet werden.

© Photographee.eu – stock adobe.com

Forschung zur Berufsrückkehr: Welche Maßnahmen Krebskranken helfen

-

Berufslotsen wären eine Variante, Krebserkrankte bei der Rückkehr in den Beruf zu unterstüt­zen.

© Foto: BFW München
Leistungen und Maßnahmen eines Berufsförderungswerkes

Perspektiven im BEM eröffnen

-

Betriebliches Eingliederungsmanagement  Nach einer Arbeitsunfähigkeitszeit von über sechs Wochen während der letzten zwölf Monate soll Beschäftigten nach § 167 Abs. 2 SGB IX ein betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) angeboten werden. Zur Umsetzung dieses Prozesses wenden sich viele Unternehmen an externe Kooperationspartner, da zunehmend individuellere und kreative Lösungswege gefragt sind. Eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Netzwerkpartnern kann das Spektrum der Ideenvielfalt erweitern. Das Berufsförderungswerk (BFW) ist eine solche Einrichtung, die mit Hilfe verschiedener Maßnahmen im BEM weitere Perspektiven für das Unternehmen und arbeitsunfähige Beschäftigte eröffnet. Katharina Weigel

© Foto: Robert Kneschke / AdobeStock
rehapro Modellvorhaben „BEM-intensiv“ und „Reha-Integrativ“

Proaktive und intensivierte Interventionen

-

Modellprojekte  Die Modellvorhaben „BEM-intensiv“ und „Reha-Integrativ“ erproben innovative Leistungen für Versicherte mit eingeschränkter Erwerbsfähigkeit oder akuten psychischen Auffälligkeiten. In BEM-intensiv werden Versicherte möglichst noch im Beschäftigungsumfeld aufgesucht und erhalten bedarfs- und bedürfnisorientierte Beratungen. In Reha-Integrativ erhalten Versicherte mit einer akuten psychischen Erkrankung eine intensivierte teilhabeorientierte Psychotherapie. Ziel ist jeweils die dauerhafte Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit. Felix Behling et al.

© Getty Images/AndreyPopov

Betriebliches Eingliederungsmanagement -  Orientierungshilfe für die praktische Umsetzung

-

Das Sachgebiet Beschäftigungsfähigkeit des DGUV Fachbereichs Gesundheit im Betrieb hat einen neuen Leitfaden zum Thema BEM erarbeitet.

Eine qualitative Studie in Pflege- und Betreuungseinrichtungen

Betriebliches Eingliederungsmanagement aus der Beschäftigtenperspektive

-

M. Opelt1

M. Hege1

D. Rester2

1Fakultät Gesundheits- und Pflegewissenschaften, Westsächsische Hochschule Zwickau

2UMIT – Private Universität für Medizinische Informatik und Technik

(eingegangen am 30.07.2019, angenommen am 20.12.2019)

Occupational reintegration management from an em­ployee...

Einführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) an Schulen in Rheinland-Pfalz

-
  • Abstract Deutsch

  • Abstract English







  • Einführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) an Schulen in Rheinland-Pfalz


    Ziel: Seit 2014 wird ein betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) auf Basis einer Dienstvereinbarung systematisch für Lehrkräfte und...