Ob Farb- oder Konservierungsstoffe, Emulgatoren oder Süßungsmittel - in Zutatenlisten von Süßwaren, Getränken und anderen verarbeiteten Lebensmitteln sind häufig Lebensmittelzusatzstoffe enthalten.
Nach fast eineinhalb Jahren Pandemie sind für viele Personen die Maßnahmen zum Schutz vor einer Ansteckung ein fester Bestandteil des Alltags geworden.
Mit zunehmender Impfquote und sinkenden Infektionszahlen steigt auch das Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung. Wie die Ergebnisse der 37. Ausgabe des BfR-Corona-Monitors, einer regelmäßigen Erhebung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), zeigen, denkt die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland, dass sie ihr Ansteckungsrisiko gut kontrollieren kann.
Laut dem aktuellen Corona-Monitor des Bundesinstituts für Risikobewertung haben sich bereits 43 Prozent der Befragten auf das Virus testen lassen.
Das BfR hat anhand von Modellrechnungen eingeschätzt, ob eine Erhöhung der gesetzlichen Höchstmenge von Jod in Speisesalz von 25 auf 30 mg/kg das Auftreten des Risikos einer unzureichenden Jodaufnahme verringern kann, ohne gleichzeitig zu einer Überschreitung der noch tolerierbaren täglichen maximalen Aufnahme zu führen.
Der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Prof. Uwe Janssens (Foto), hat sich an die Bevölkerung gerichtet. Er wolle keine Angst machen und noch seien genug Intensivbetten frei, betont er.
Mehr als jeder Zweite in Deutschland leidet unter einer chronischen Erkrankung. Zählt man zu den dadurch verlorenen Lebensjahren die Jahre mit gesundheitlichen Einschränkungen hinzu, so kommen jedes Jahr 25 Millionen „verlorene gesunde Lebensjahre“ in Deutschland zusammen.
Seit dem 27. März 2020 veröffentlicht das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) regelmäßig die Ergebnisse des „BfR-Corona-Monitors“. Die wiederkehrende Umfrage dokumentiert seit nunmehr 20 Wochen, wie die Bevölkerung in Deutschland das Ausbruchsgeschehen des neuartigen Coronavirus einschätzt und welche Befürchtungen die Menschen dabei besonders umtreiben. Vorläufiges Ergebnis:
Die kommunalen Arbeitgeber verweigern den Ärztinnen und Ärzten im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) einen eigenen Tarifvertrag und konterkarieren damit den im Konjunkturpaket der Bundesregierung beschlossenen „Pakt für den öffentlichen Gesundheitsdienst“.
Das neuartige Coronavirus (2019-nCo) hat Deutschland erreicht, mehrere Fälle wurden in Bayern bestätigt. Unternehmen, die Geschäftsbeziehungen nach China pflegen, können sich für den Schutz ihrer Belegschaft Unterstützung bei ihrem Betriebsarzt suchen und ein paar einfache Maßnahmen berücksichtigen.
Infektionskrankheiten, so dachten wir, gehören der Vergangenheit an. Der effektivste und auch gut verträglichste Schutz vor Infektionskrankheiten sind Schutzimpfungen. Dennoch bestehen nach wie vor gravierende Impflücken in der Bevölkerung. Erwachsene erkranken neuerdings an Kinderkrankheiten, die...