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Alle Artikel zum Thema Blei

© APchanel – stock-adobe.com

EU-Parlament verabschiedet strengere Grenzwerte für Blei und Diisocyanate

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Das Europäische Parlament hat die neuen Vorschriften zu den Grenzwerten von Blei und Diisocyanaten, denen Arbeitnehmer ausgesetzt sein dürfen, und zur Verbesserung des Gesundheitsschutzes verabschiedet.

© Foto: Doucefleur / Getty Images
Grundlagen und Empfehlungen für die Praxis

Biomonitoring zur Beurteilung beruflicher Bleiexpositionen

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Biomonitoring  Der Einsatz des Biomonitorings für die arbeitsmedizinische Vorsorge ist bei keinem anderen Gefahrstoff so gut etabliert wie für die Expositionen mit Blei und seinen Verbindungen. Die Bestimmung von Blei in Blut ist der etablierte Parameter des biologischen Belastungsmonitorings, für den toxikologisch gut begründete Beurteilungswerte vorliegen. Bei der Durchführung und Beurteilung dieses Biomonitorings sollten aber die Randbedingungen und Einflussfaktoren berücksichtigt werden. Thomas Göen et al.

Grenzwertsetzung für Blei auf europäischer Ebene

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Europäische Grenzwerte  Die europäischen Grenzwerte für Blei repräsentieren den Stand des Wissens von vor 25 Jahren und werden aktuell angepasst. Der Beitrag vergleicht die geltenden mit den neuen Werten und gibt den derzeitigen Stand der Diskussion auf europäischer Ebene wieder.1 Rüdiger Pipke

Ein Beispiel für die Interaktion zwischen Wissenschaft und Praxis in der Prävention

Arbeitsmedizinische Leitlinie Blei

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Leitlinie Blei  Die Arbeitsmedizinische Leitlinie zu Blei wurde entwickelt, um Betriebsärztinnen und -ärzte bei der Betreuung und arbeitsmedizinischen Vorsorge von Beschäftigten mit beruflicher Bleiexposition zu unterstützen. Dieser Beitrag weist auf die Herausforderungen hin, denen sich diese Leitlinie stellen muss, und wie diese durch Beiträge aus der Wissenschaft und der Praxis weiter optimiert werden kann.  Annette Greiner und Hans Drexler

© Foto:  CasarsaGuru***  / Getty Images

Mutterschutz bei Bleiexposition

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Mutterschutz  Über das Mutterschutzgesetz soll die Gesundheit von Schwangeren und deren ungeborener Kinder am Arbeitsplatz geschützt werden. Während für Erwachsene bei Einhaltung des aktuellen biologischen Grenzwerts (BGW) von 150 µg/l Blut keine gesundheitliche Gefährdung zu erwarten ist, sollten die Blutbleiwerte mit Beginn einer Schwangerschaft im Referenzbereich der Allgemeinbevölkerung liegen, da aufgrund der Neurotoxizität von Blei bei höheren Werten eine Schädigung von Gehirn und Nervensystem des ungeborenen Kindes möglich ist. Somit müssen bereits im Vorfeld von Schwangerschaften, also im Sinne eines präventiven Mutterschutzes, individuelle Lösungen gefunden werden. Uta Ochmann

Die neue Arbeitsweise der Ständigen Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher ­Arbeitsstoffe der Deutschen Forschungsgemeinschaft (MAK-Kommission) am Beispiel der ­Grenzwertevaluierung von Blei

Grenzwertevaluierung von Blei

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MAK-Kommission  Wegen der eingeschränkten Reisetätigkeit während der COVID-19-Pandemie wurden Arbeitsgruppensitzungen der MAK-Kommission zur Ableitung von Grenzwerten und Einstufungen für Blei und seine anorganischen Verbindungen auf digitalem Weg durchgeführt. Die Videokonferenzen ermöglichten es den Mitgliedern der Kommission, punktuell und stoffspezifisch an Arbeitsgruppensitzungen teilzunehmen und Blei mit seiner umfangreichen Datenlage vertieft zu diskutieren. In nur sechs Monaten wurden der BAT-Wert von 150 µg Blei/l Vollblut, der MAK-Wert von 4 µg Blei/m³ sowie sechs Einstufungen wissenschaftlich evaluiert und verabschiedet, ohne dass Abstriche in der wissenschaftlichen Gründlichkeit akzeptiert worden wären. Hans Drexler, Andrea Hartwig

© Foto: Glasow

Gefahrstoff Blei – kein „alter Hut“

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Das Themenheft widmet sich einem altbekannten arbeitsmedizinischen Problemstoff, dem Blei, der nach wie vor große Bedeutung hat. Blei zählt zu den ältesten vom Menschen verwendeten Metallen und wird seit mehr als 6000 Jahren von Menschen verarbeitet. Zu den größten Bleiverbrauchern weltweit gehören...

© Getty Images/AnnaPustynnikova

Aktuelle Gehaltsdaten für Cadmium und Blei

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Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat berechnet, in welchen Mengen Umweltkontaminanten wie Cadmium und Blei in Deutschland zwischen den Jahren 2008 und 2010 über Lebensmittel aufgenommen wurden.