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Der Band ist eine neue Publikation der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM). Auch bei diesem Buch...
Artikel als PDF
Genese und Ergebnisse
H.-J. Lincke
A. Kleine-Albers
M. Quernes
I. Nolle
N. Häberle
M. Vomstein
M...
Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat ihre Empfehlung zur COVID-19-Impfung für das Jahr 2024 aktualisiert.
Seit dem 8. April 2023 ist die Coronavirus-Impfverordnung außer Kraft getreten. Seither regelt die Schutz-Impfungsrichtlinie des...
I. Efimov1
A. Seidler2
D. Kämpf2
M. Makowka2
P. Kaboth2
S. Letzel3
V. Harth1
1Zentralinstitut für...
R. Guṭu1
V. Schaps1
J. Hoebel2
B. Wachtler2
F. Beese2
J. Jacob3
M. Alibone3
M. Wahrendorf1
1Institut für...
Das Robert Koch Institut hat im Epidemiologischen Bulletin eine Aktualisierung der Empfehlungen der STIKO zur Standardimpfung von Personen über 60 Jahre sowie zur Indikationsimpfung von Risikogruppen gegen Pneumokokken und die dazugehörige wissenschaftliche Begründung veröffentlicht.
Arztpraxen können ab sofort den an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten COVID-19-Impfstoff für Säuglinge und Kleinkinder bestellen.
Die gesetzliche Unfallversicherung (GUV) hat den Auftrag, zur Verhütung von Arbeits- und Wegeunfällen sowie Berufskrankheiten beizutragen. Nach einem Unfall oder nach der Entstehung einer Berufskrankheit ist es Aufgabe der GUV, mit allen geeigneten Mitteln die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der betroffenen Person wiederherzustellen oder, falls das nicht möglich ist, den bestmöglichen Zustand durch entsprechende medizinische Behandlung einschließlich Rehamaßnahmen anzustreben. Dabei ist es das Ziel, eine möglichst ungehinderte oder, falls das nicht möglich ist, eine möglichst gute berufliche und soziale Teilhabe zu erreichen. Geregelt ist dies im Sozialgesetzbuch (SGB) VII sowie, bezogen auf die Teilhabe, im SGB IX. Albert Nienhaus
Der Gemeinsame Bundesausschuss hat am 20.7.2023 beschlossen, die aktualisierten Empfehlungen der Ständigen Impfkommission zur COVID-19-Impfung in die Schutzimpfungs-Richtlinie zu übernehmen. Dies berichtet die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV).
Die getroffenen Maßnahmen zur Kontrolle von SARS-CoV-2 haben während der COVID-19-Pandemie zu starken Einschränkungen des öffentlichen Lebens in Deutschland geführt. Das Projekt „StopptCOVID“ untersuchte, inwiefern verordnete Maßnahmen einen Anstieg der COVID-19-Inzidenz bremsen konnten.
Mehr als drei Jahre nach Ausbruch der Coronapandemie wurde das COVID-19-Dashboard des Robert-Koch-Instituts eingestellt.
Die Empfehlungen zur COVID-19-Impfung wurden in die aktuellen STIKO-Empfehlungen integriert.
Das Robert-Koch-Institut hat untersucht, inwieweit die Bereitschaft zur Immunisierung von sozialen Faktoren abhängt.
Die STIKO empfiehlt künftig eine jährliche Auffrischimpfung für Personen mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf sowie für Personen mit erhöhtem SARS-CoV-2 Infektionsrisiko.
Eine wesentliche Aufgabe der Epidemiologie ist es, das Vorkommen von Krankheiten und Seuchen in einem räumlich-zeitlichen Zusammenhang darzustellen. Entscheiderinnen und Entscheider benötigen valide Informationen als Grundlage für Maßnahmen sowie entsprechende Hilfsmittel zur Risikokommunikation. Hierzu wurde seit Beginn der Corona-Pandemie Anfang 2020 das InfektInfo COVID-19, ein Public-Health-Newsletter, an medizinisches und militärisches Fachpersonal sowie an politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger verteilt. Katalyn Roßmann et al.
Frauen, Ältere, Übergewichtige und Raucher, aber auch Patienten mit Komorbiditäten und schweren COVID-19-Erkrankungen haben ein erhöhtes Risiko, nach einer Coronainfektion ein Post-COVID-Syndrom zu entwickeln.
Patienten, die nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 an Long COVID leiden, können ihre Symptome möglicherweise durch eine nachträgliche Impfung lindern.
Begutachtung Die vorliegende Arbeit stellt eine Fortentwicklung und Präzisierung des ersten Begutachtungsentwurfs mit speziellem Fokus auf sozialrechtliche Aspekte dar, basierend auf neuen wissenschaftlichen Publikationen, den Rückmeldungen zum erschienenen Artikel und den weiteren Erfahrungen aus Begutachtungen.. Stephan Ott et al.
Gemeinsames Projekt des Zentrums für Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung (ZEGV), der Medizinischen Fakultät der TU Dresden, von AOK PLUS, BARMER, DAK-Gesundheit, IKK classic, Techniker Krankenkasse und dem InGef – Institut für angewandte Gesundheitsforschung Berlin GmbH: Analysen von Krankenversicherungsdaten zeigt Zusammenhang zwischen Corona-Infektion und anderen Erkrankungen.
C. Westermann
Abteilung Arbeitsmedizin, Gefahrstoffe, Gesundheitswissenschaften (AGG), Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), Hamburg
Prevention of adverse skin reactions among nursing staff through the use of personal protective equipment during the COVID-19...
Return to Work with Long-COVID
Wiedereingliederung Insbesondere, wenn die stufenweise Wiedereingliederung an ihre Grenzen kommt, kann ein erweiterter Ansatz der beruflichen Rehabilitation für an Long-COVID erkrankte Menschen sinnvoll sein. Ein spezialisiertes Modell soll die Reha-Fähigkeit...
Die STIKO hat per Beschluss vom 15. Dezember 2022 ihre COVID-19-Impfempfehlungen aktualisiert.
Das „Institut Long Covid“ ist ein deutschlandweit bisher einzigartiges innovatives Modellprojekt, welches sich auf ausgewiesene Expertise aus der Behandlung tausender Betroffenen in der Rehaklinik Heiligendamm seit Beginn der Pandemie im April 2020 gründet.
A. Nienhaus1,2
J. Stranzinger2
B. Bokemeyer2
A. Kozak2
1Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (UKE), Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen (IVDP), Kompetenzzentrum für Epidemiologie und Versorgungsforschung bei Pflegeberufen (CVcare), Hamburg
2Berufsgenossenschaft...