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Alle Artikel zum Thema COVID-19

© PhotoSG – stock.adobe.com

Coronaimpfung: Einigung auf Vergütung in weiteren Bundesländern

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Die Kassenärztliche Vereinigungen (KVen) Baden-Württemberg und Mecklenburg-Vorpommern und die jeweiligen Krankenkassen haben sich auf die Vergütung der Niedergelassenen für die Coronaim­pfung verständigt, schreibt das Deutsche Ärzteblatt.

Infektionsrisiko von Frauen für eine COVID-19-Erkrankung während der Pandemie

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Der Anteil der Frauen bei den beruflich bedingten SARS-CoV-2-Infektionen beträgt rund 80 %. Daher wurde untersucht, ob Frauen ein höheres Infektionsrisiko als Männer haben oder ob Frauen nur häufiger gefährdende Tätigkeiten durchführen.

"Türschild mit der Aufschrift 'Zutritt nur nach 3G-Regel' in einem Bürogebäude, symbolisierend die Implementierung von Arbeitsschutzmaßnahmen in Unternehmensumgebungen zur Sicherstellung der Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz. - © Bihlmayerfotografie – stock.adobe.com

Corona-Vorgaben finden rückblickend meist Zustimmung

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Masken- und Testpflicht, 3G und 2G, die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie waren umfangreich und nicht immer bequem.

„Ein Arbeitsmediziner in Schutzausrüstung führt einer Mitarbeiterin eine Impfung als Teil eines umfassenden betrieblichen Managements Gesundheitss zur Prävention von arbeitsbedingten Krankheiten. - © dragonstock – stock.adobe.com

Viele Anfragen bei Post-COVID-Ambulanz

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Eine Anlaufstelle für Menschen, die glauben durch die Coronaimpfung einen längeren gesund­heitli­chen Schaden erlitten zu haben, wird mit Anfragen überhäuft.

© © Kdo SanDstBw
Risikokommunikation

Drei Jahre InfektInfo COVID-19

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Eine wesentliche Aufgabe der Epidemiologie ist es, das Vorkommen von Krankheiten und Seuchen in einem räumlich-zeitlichen Zusammenhang darzustellen. Entscheiderinnen und Entscheider benötigen valide Informationen als Grundlage für Maßnahmen sowie entsprechende Hilfsmittel zur Risikokommunikation. Hierzu wurde seit Beginn der Corona-Pandemie Anfang 2020 das InfektInfo COVID-19, ein Public-Health-Newsletter, an medizinisches und militärisches Fachpersonal sowie an politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger verteilt. Katalyn Roßmann et al.

Ein Arbeitsmediziner führt eine Impfung im Rahmen präventiver Maßnahmen zur Erhöhung der Mitarbeitersicherheit in einem klinischen Umfeld durch. - © dragonstock – stock.adobe.com

Ärzte fordern einfacheres Meldesystem für Coronaimpfschäden

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Mediziner sind nicht zufrieden mit dem Umgang mit Covid-Impfschäden: Das Meldesystem sei zu bürokratisch und sollte digitalisiert werden, so Vertreter der Ärzteschaft.

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Metaanalyse identifiziert Risikogruppen für Post-COVID-Syndrom

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Frauen, Ältere, Übergewichtige und Raucher, aber auch Patienten mit Komorbiditäten und schwe­ren COVID-19-Erkrankungen haben ein erhöhtes Risiko, nach einer Coronainfektion ein Post-COVID-Syndrom zu entwickeln.

„Arbeitsmediziner und Arbeitsschutzexperten in Schutzausrüstung überwachen die Anwendung präventiver Maßnahmen bei einem simulierten Notfall im Krankenhausumfeld. - © Valerii – stock.adobe.com

Fast 300.000 Verdachtsanzeigen auf COVID-19 als Berufskrankheit

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Die Corona-Pandemie spiegelt sich weiterhin in den vorläufigen Unfall- und Berufskrankheiten-Zahlen wider, die die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), der Spitzenverband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, veröffentlicht hat.

„Betriebsarzt in einem grauen Hemd betrachtet eine Video-Konferenz auf dem Laptop mit mehreren Teilnehmern, um digitale Innovationen und präventive Maßnahmen im Arbeitsschutz zu besprechen. - © mike – stock.adobe.com

Coronapandemie prägt Unfall- und Berufskranken­geschehen

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Die Coronapandemie hatte 2020 und 2021 maßgeblichen Einfluss auf die Arbeitssicherheit und die Gesundheit der Erwerbstätigen.

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Impfung nach COVID-19 könnte Long COVID lindern

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Patienten, die nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 an Long COVID leiden, können ihre Symptome möglicherweise durch eine nachträgliche Impfung lindern.

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Falsche Kontraindikationen fürs Impfen

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Manchmal unterbleiben indizierte Impfungen, weil bestimmte Umstände (z.B. ein banaler Infekt) irrtümlich als Kontraindikationen für Impfungen angesehen werden.

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Krankenhausbasierte Online-Befragung zur COVID-19-Impfung

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Was sind Beweggründe von medizinischem Personal für oder gegen eine Impfung? Hierfür wurde die Studie KROCO ins Leben gerufen: eine Online-Befragung, die Impfabsicht, Impfquote und Beweggründe von Krankenhauspersonal erfragt.

Begutachtung

Fortentwicklung der Begutachtungs­empfehlung COVID-191,2 und ergänzende Stellungnahme aus juristischer und medizinischer Sicht

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Begutachtung  Die vorliegende Arbeit stellt eine Fortentwicklung und Präzisierung des ersten Begutachtungsentwurfs mit speziellem Fokus auf sozialrechtliche Aspekte dar, basierend auf neuen wissenschaftlichen Publikationen, den Rückmeldungen zum erschienenen Artikel und den weiteren Erfahrungen aus Begutachtungen.. Stephan Ott et al.

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Keine Masken- und Testpflicht mehr ab März in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen

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Beschäftigte und Bewohner in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen sollen ab dem 1. März von der Masken- und Testpflicht befreit werden.

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Patientenleitlinie zum Long- und Post-COVID-Syndrom aktualisiert

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Fünf bis zehn Prozent aller Coronainfizierten in Deutschland leiden unter anhaltendem Husten, Atem­not und sind oft erschöpft.

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Post-COVID: Versichertendaten zeigen Assoziation mit Autoimmunerkrankungen

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Gemeinsames Projekt des Zentrums für Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung (ZEGV), der Medizinischen Fakultät der TU Dresden, von AOK PLUS, BARMER, DAK-Gesundheit, IKK classic, Techniker Krankenkasse und dem InGef – Institut für angewandte Gesundheitsforschung Berlin GmbH: Analysen von Krankenversicherungsdaten zeigt Zusammenhang zwischen Corona-Infektion und anderen Erkrankungen.

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Gemeinsam in eine neue Normalität

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Der Hauptgeschäftsführer der DGUV, Dr. Stefan Hussy, zum Ende der Corona-Arbeitsschutzverordnung.

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Empfehlungen der Ständigen Impfkommission 2023 veröffentlicht

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Im Epidemiologischen Bulletin  wurden die neuen Empfehlungen der Ständigen Impfkommission 2023 veröffentlicht.

Prävalenz von Hautirritationen bei Pflegekräften durch das Verwenden von persönlicher Schutz­ausrüstung während der COVID-19-Pandemie

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Ziel dieser Studie ist es, die Prävalenz von Hautirritationen bei Pflegekräften im Zusammenhang mit dem Tragen von persönlicher Schutz­ausrüstung (PSA) während der COVID-19-Pandemie in Deutschland zu untersuchen. Dabei sollen Einflussfaktoren für das Auftreten von Hautirritationen und Maßnahmen, die helfen, die Entstehung zu vermeiden, identifiziert werden.

© Foto: Gehkah-stock.adobe.com

Unfallversicherungsschutz im Zu­sammenhang mit Corona-Schnelltests

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Recht  Allgemeine Gesundheitsmaßnahmen, wie zum Beispiel Behandlungen oder Grippeschutzimpfungen, gehören grundsätzlich zum unversicherten, persönlichen Lebensbereich. Sie stehen nicht schon deshalb unter Unfallversicherungsschutz, weil sie vom Unternehmen empfohlen und finanziert werden. Dies kann anders zu beurteilen sein, falls ein wesentliches betriebliches Interesse an der Durchführung besteht und die konkrete Maßnahme dem Unternehmen wesentlich dient. Unfallversicherungsschutz auf innerbetrieblichen Wegen zur Durchführung einer Gesundheitsmaßnahme kann unabhängig davon bereits aus organisatorischen Gründen bestehen. Reinhard Holtstraeter

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Digitales Interventionsprogramm für Long-COVID-Patient:innen gestartet

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In einem gemeinsamen Projekt der medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg und der SRH Hochschule Heidelberg wurde ein hochinnovatives digitales Gesundheitsförderungs- und Präventionsprogramm für Long-COVID-Betroffene entwickelt.

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Videokonferenz-Müdigkeit

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Videokonferenzen  Seit Beginn der COVID-19-Pandemie nutzen immer mehr Menschen Videokonferenz-Applikationen via Internet, um im Beruf- und Privatleben zu kommunizieren. Neben den vielen Vorteilen der Videokonferenzen wird zunehmend unter Expertinnen und Experten diskutiert, ob es ein Zuviel an Videokonferenzen gibt. Dieses Zuviel könnte sich in einer Videokonferenz-Müdigkeit äußern, die in dem Artikel näher vorgestellt wird. Christian Montag

Return-to-Work mit Long-COVID

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Wiedereingliederung  Insbesondere, wenn die stufenweise Wiedereingliederung an ihre Grenzen kommt, kann ein erweiterter Ansatz der beruflichen Rehabilitation für an Long-COVID erkrankte Menschen sinnvoll sein. Ein spezialisiertes Modell soll die Reha-Fähigkeit Betroffener stabilisieren...

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STIKO aktualisiert erneut COVID-19-Impfempfehlung

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Die STIKO hat per Beschluss vom 15. Dezember 2022 ihre COVID-19-Impfempfehlungen aktualisiert.

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Klage gegen Land NRW: Corona-Erkrankung laut Gericht kein Dienstunfall

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Das Düsseldorfer Verwaltungsgericht hat entschieden: Die Corona-Infektion von drei Klägerinnen aus NRW wird nicht als Dienstunfall anerkannt.