Die Deutschen haben immer mehr Angst vor schweren Krankheiten. Die Sorge, an Krebs, Demenz oder einem Schlaganfall zu erkranken, befindet sich derzeit auf dem Höchststand der vergangenen 15 Jahre. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Forsa-Instituts im Auftrag der DAK-Gesundheit, die die Krankenkasse seit 2010 durchführt. Besonders auffällig ist auch: Bei jungen Menschen im Alter von 14 bis 29 Jahren ist die Angst vor psychischen Erkrankungen wieder deutlich gestiegen. Mehr als die Hälfte von ihnen fürchten eine Depression oder einen Burnout.
Die Deutschen haben immer mehr Angst vor schweren Krankheiten. Die Sorge an Krebs, Demenz oder einem Schlaganfall zu erkranken, befindet sich derzeit auf dem Höchststand der vergangenen 15 Jahre. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Forsa-Instituts im Auftrag der DAK-Gesundheit, die die Krankenkasse seit 2010 durchführt.
Weniger Zutrauen in Wissenschaft und Fakten: Jeder vierte Deutsche vertraut weder der Wissenschaft noch Wissenschaftlern (jeweils 25 Prozent).
Deutschland ist in Westeuropa Schlusslicht in Sachen Lebenserwartung.
Die Hälfte der Deutschen greift regelmäßig zu Wein und Bier.
Sitzzeiten brechen erneut bisherigen Rekordwert und das psychische Wohlbefinden leidet
Als Reaktion auf Krisen wie Krieg und Klimawandel ziehen sich die Deutschen einer Studie zufolge mehr und mehr ins Private zurück.
Den Klimaschutz betrachtet eine Mehrheit der Menschen in Deutschland offenbar weiterhin als wichtige Herausforderung – das Tempo der politischen Beschlüsse dazu wird jedoch zunehmend als erhöht empfunden.
Ob Depression, Angststörung, Psychosen oder Schizophrenie: Untersuchungen zufolge leidet mehr als ein Drittel aller Deutschen mindestens einmal im Leben an einer psychischen Erkrankung.
Bereits zum sechsten Mal haben die DKV Deutsche Krankenversicherung AG und die Deutsche Sporthochschule Köln das Gesundheits- und Bewegungsverhalten der Deutschen untersucht.