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Alle Artikel zum Thema Erfahrungsbericht

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Für ein gesundes Miteinander und einen gesunden Betrieb

Achtsam mit Beschäftigten – ­achtsam mit sich

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Persönlicher Erfahrungsbericht  „Immer mehr Fehltage wegen Depressionen“ oder „Kranken­stand 2021: weniger Erkältungen – mehr Depressionen“ lauten manche Schlagzeilen. Die „Volkskrankheit Depression“ spielt längst auch in der Arbeitswelt eine Rolle. Der Autor, Vorstandsmitglied der Deutschen DepressionsLiga e.V., hat in seiner schwersten depressiven Phase mit sich gerungen, ob er dem Arbeit­geber die Wahrheit sagen soll oder nicht. Er tat es. Hier schildert er, wie sich seine Depression anfühlt, wie sein Arbeitgeber reagiert hat – und wie in der Berufswelt miteinander umgegangen werden soll. Armin Rösl

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Niedergelassene Betriebsärzte versus angestellte Betriebsärztin

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Erfahrungsbericht  Die Autorin beschreibt aus praktischer Sicht genau die Problematik, die sich aus der restriktiven Entscheidungspraxis der Rentenversicherung in Verbindung mit der in dem Artikel „Honorararzt (k)ein ärztlicher Freelancer?“ skizzierten Rechtsprechung ergibt: Die statusfeststellende Rentenversicherung interpretiert freiberufliche Honorararzttätigkeit – nicht nur bei Rettungsärzten – oft zu weitgehend als angestellte Tätigkeit (Scheinselbständigkeit) mit den von der Autorin beschriebenen Folgen. Weitere rechtliche Hinweise hierzu erhalten Sie durch den folgenden Artikel „Honorararzt (k)ein ärztlicher Freelancer?“ Thekla Kitschmann

Betriebsarzt und Hausarzt gemeinsam zum Wohle des Patienten

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Erfahrungsbericht aus der betriebsärztlichen Praxis  Dr. med. W. Panter, Präsident des VDBW, hatte dem Deutschen Ärzteblatt vor längerer Zeit einmal ein Interview gegeben. Er betonte hierbei die nützliche Zusammenarbeit von Betriebsarzt und niedergelassenem Arzt, insbesondere in der Betreuung von Personen, die ansonsten selten einen Arzt aufsuchen. Brita Ambrosi

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Erste Erfahrungen bei der praktischen Umsetzung des Präventionsgesetzes mit den Gesetzlichen Krankenkassen

Aufbau eines betriebsärztlichen Dienstes für die Behörden des Landes Brandenburg

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Erfahrungsbericht  Allgemein empfohlene Impfungen sollen – nach dem Willen des Gesetzgebers – von allen geeigneten, an der Gesundheitsversorgung teilnehmenden Ärzten durchgeführt werden. Dazu zählen neben den niedergelassenen Ärzten insbesondere Ärzte in Einrichtungen des öffentlichen Gesundheitswesens und Betriebsärzte. Die Bediensteten des Landes Brandenburg werden seit Januar 2015 durch einen eigenen betriebsärztlichen Dienst betreut, der in wenigen Jahren über vierzigtausend Beamte und Angestellte erreichen soll. Impfangebote könnten im Rahmen der betriebsärztlichen Betreuung einfach und niedrigschwellig erfolgen. Der Artikel berichtet von ersten Erfahrungen im Umgang mit den Kostenträgern. Frank Eberth

Praxis

Erfahrungsbericht — Abenteuer Weiterbildungsbefugnis

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Wie wirksam sind Qualitätsprüfungen durch den MDK?
Ein Erfahrungsbericht aus Bayern

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Die Qualitätsprüfungen nach den §§ 112, 114
des XI. Sozialgesetzbuches sollen dem Willen
des Gesetzgebers entsprechend die ambulanten
und stationären Pflegeeinrichtungen
in der Weiterentwicklung ihrer Pflegequalität
unterstützen. Dieses Ziel verfolgt der
beratungsorientierte Prüfansatz des Medizinischen
Dienstes der Krankenversicherung
(MDK). Gleichzeitig soll durch Identifizierung
defizitärer Einrichtungen Schaden von den
pflegebedürftigen Menschen abgewendet
werden.
Die Ergebnisse der bundesweiten Auswertung
durch den Medizinischen Dienst der
Spitzenverbände der Krankenkassen (MDS)
dokumentieren Fortschritte in Teilbereichen
der Pflege bei jedoch weiter bestehendem
Handlungsbedarf.
Bei schwerst defizitären Einrichtungen
können die Prüfergebnisse eine Kündigung
des Versorgungsvertrages oder auch deren
Schließung nach sich ziehen. In den anderen
Fällen ist die Wirksamkeit der Qualitätsprüfung
maßgeblich vom Willen und Können
der jeweiligen Pflegeeinrichtung zur systematischen
Umsetzung der Empfehlungen
des MDK abhängig.

Erfahrungsbericht zu einem betrieblichen Gesundheitsförderungsprogramm bei Auszubildenden in einem Großbetrieb

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Auszubildende sind für betriebliche Gesundheitsförderungsprogramme eine Zielgruppe mit hoher Bedeutung. Der vorliegende Bericht beschreibt am Beispiel eines Großunternehmens, wie Heranwachsenden wichtige Themen der Präventivmedizin nahegebracht werden können. Die Evaluation zeigt, dass das Konzept angenommen und ein Lernprozess angestoßen wird.