Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) veröffentlicht eine Studie zur Verweildauer von 15 Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) im menschlichen Körper.
Mit einem umfassenden Präventionsplan will die bayerische Staatsregierung die Menschen im Freistaat dazu animieren, mehr für ihre Gesundheit zu tun.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat am 01.11.2024 eine Mitteilung zum Einfluss des Klimawandels auf das Risiko von Infektionen und Intoxikationen im Kontext lebensmittelbedingter Erkrankungen herausgegeben.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) informierte zur Substanz Melatonin im Kontext des BfR-Verbrauchermonitors.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) aktualisiert das FAQ zu Mikroplastik und gibt einen Einblick in den Forschungstand der Effekte von Mikroplastik auf den Menschen.
Mehr als die Hälfte der Ärzte halten den aktuellen Stand der Prävention in Deutschland für schlecht (48,8 Prozent) oder sogar sehr schlecht (6,5 Prozent).
Forschende der Universität Leipzig haben die komplexen Zusammenhänge zwischen Adipositas, sozialer Isolation und psychischer Gesundheit in der deutschen Erwachsenenbevölkerung untersucht.
Nicht nur unzählige Bakterien, sondern auch eine große Vielfalt an Viren finden sich auf Zahnbürsten und im Badezimmer allgemein, wie ein Forschungsteam im Fachjournal „Frontiers in Microbiomes“ berichtet.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) warnt vor schweren Vergiftungen als Reaktion auf die Einnahme von bereits geringen Mengen an hochkonzentriertem Koffein-Pulver
Seit 2015 lässt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Bürgerinnen und Bürger befragen, was ihnen beim Essen wichtig ist und worauf sie beim Einkaufen und Kochen achten.
Die Stiftung LebensBlicke, Früherkennung Darmkrebs, schreibt einen Preis für hervorragende Arbeiten im Bereich der Darmkrebsvorsorge und -früherkennung aus.
Lange galt Alkohol in Maßen als akzeptabel. Ein abendliches Glas Bier oder Wein wurde mit einer etwas geringeren Sterblichkeitswahrscheinlichkeit in Verbindung gebracht – bezeichnet als das so genannte „French Paradox“.
Die WHO empfiehlt sie, Großbritannien hat sie, Ernährungsminister Özdemir will sie: eine Steuer auf Softdrinks.
Deutschland ist in Westeuropa Schlusslicht in Sachen Lebenserwartung.
Übergewichtige und adipöse Kinder haben ein erhöhtes Risiko, im Erwachsenenalter an einem Diabetes mellitus zu erkranken, wie das Deutsche Ärzteblatt berichtet.
Ein Glas Rohmilch zum Frühstück, ein Brötchen mit rohem Schinken in der Mittagspause und am Nachmittag ein selbstgemachter Smoothie mit Tiefkühlbeeren - rohe bzw. nicht erhitzte Lebensmittel stehen regelmäßig auf dem Speiseplan der Bevölkerung.
An Kinder gerichtete Werbung für Lebensmittel mit zu viel Zucker, Fett und Salz soll nach Plänen von Cem Özdemir, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, gesetzlich beschränkt werden.
Der durchschnittliche Zuckergehalt von Softdrinks ist in den Jahren 2015 bis 2021 nur um etwa zwei Prozent gesunken.
Wie sich unsere Teller füllen, wer und was dahintersteckt, zeigt die DASA Arbeitswelt Ausstellung in einer neuen interaktiven Ausstellung in Dortmund. Schwerpunkt
B. Hofmann1
J. Zimmermann2
T. Schreiner1
S. Webendörfer1
M. Claus1
1BASF SE, Corporate Health Management Department, Ludwigshafen am Rhein, 2pronova BKK, Ludwigshafen am Rhein
(eingegangen am 07.03.2022, angenommen am 23.06.2022)
Evaluation of an online-based motivation and documentation programme...
Die Verbraucherschutzminister der Länder haben sich für ein Verbot von an Kinder und Jugendliche gerichtete Werbung für ungesunde Lebensmittel ausgesprochen.
Kinder, die bereits im Grundschulalter zu dick waren, erkrankten im späteren Leben häufiger an einer Reihe von Krebserkrankungen, die heute mit einer Adipositas in Verbindung gebracht werden.
Bereits zum sechsten Mal sind die DKV Deutsche Krankenversicherung AG und die Deutsche Sporthochschule Köln der Frage nachgegangen: Wie gesund lebt Deutschland?
Ob Farb- oder Konservierungsstoffe, Emulgatoren oder Süßungsmittel - in Zutatenlisten von Süßwaren, Getränken und anderen verarbeiteten Lebensmitteln sind häufig Lebensmittelzusatzstoffe enthalten.
Trotz erheblicher Fortschritte nehmen viele Erwachsene und Jugendliche noch immer zu wenig Jod zu sich. Eine der wenigen Quellen, die reich daran sind, ist jodiertes Speisesalz.