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Alle Artikel zum Thema Fachgesellschaft

© Getty Images/jarun011

Fachgesellschaften wollen Anpassung der PCR-Testverordnung

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Die Regelungen der Coronatestverordnung des Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter­iums sorgen weiter für kritische Stimmen. In einem dem Deutschen Ärzteblatt vorlie­gen­den Schreiben der Rehabilitationsfachgesellschaften an Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter Jens Spahn (CDU) wird auf weiterhin bestehende Regelungs- und Erstattungslücken für Testungen asymptomatischer Personen hingewiesen, berichtet das Blatt.

© Getty Images/Aliaksandr Bahdanovich

Fachgesellschaften fordern wissensbasierte und faire Regeln für Öffnung der Gesellschaft

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Die Pandemie ist nicht vorbei, aber ein großer Teil der Bevölkerung sehnt sich nach Normalität – und in vielen Teilen der Gesellschaft kehrt sie auch wieder zurück.

© Getty Images/burakkarademir

Pandemie: Fachgesellschaft gibt Übersicht über Schutzmasken

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Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) hat eine Übersicht zu Corona-Schutzmasken erstellt. Die Fachgesellschaft erklärt darin, wel­che Modelle geeignet sind und worauf Träger achten sollten.

© Foto: DGAUM

Wissenschaftliche Fachgesellschaft mit neuem Vorstandsteam

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Die DGAUM hat ein neues Leitungsteam. Im Rahmen der letzten Mitgliederversammlung am 7. März 2018 anlässlich der 58. Wissenschaftlichen Jahrestagung der Fachgesellschaft in München fanden turnusgemäß die Wahlen zum Vorstand statt. Mit Mehrheit der abgegebenen Stimmen wurden in alphabetischer...

DGAUM AKTUELL

DGAUM: Wissenschaftliche Fachgesellschaft der Arbeitsmedizin mit neuem Vorstandsteam

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Die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) hat ein neues Leitungsteam. Im Rahmen der letzten Mitgliederversammlung am 7. März 2018 anlässlich der 58. Wissenschaftlichen Jahrestagung der Fachgesellschaft in München fanden turnusgemäß die Wahlen zum Vorstand statt. Mit Mehrheit der abgegebenen Stimmen wurden in alphabetischer Reihenfolge gewählt:

Wissenschaftliche jahrestagung, 13.–16. März 2013 in Bregenz

Erfolgreiche gemeinsame Tagung der Fachgesellschaften für Arbeitsmedizin

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Mitte März bildete die Stadt im Dreiländereck den passenden Rahmen für einen seit Jahren nun wieder gemeinsam veranstalteten Kongress der benachbarten arbeitsmedizinischen Gesellschaften: die 53. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umwelt
medizin e. V. (DGAUM), die Jahrestagung der Österreichischen
Gesellschaft für Arbeitsmedizin (ÖGAM) sowie die Frühjahrstagung der Schweizerischen Gesellschaft für Arbeitsmedizin (SGARM).
Ulrike Hein-Rusinek

Aktuelles aus der Mitgliederversammlung

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Der neue Geschäftsführer stellt sich und sein Arbeitskonzept für die neue Geschäftsstelle in München vor

Praxis

Reisemedizinischen Fachtagung der Deutschen Fachgesellschaft für Reisemedizin e.V.

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am 16. und 17. September 2011 in Fulda

Arbeitsmedizin in der DDR und Vereinigung der Fachgesellschaften

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1989 hatten beide deutsche Staaten eine
international anerkannte Arbeitsmedizin,
obwohl sie sich in den Grundlagen, der Zuordnung,
der Arbeitsweise grundsätzlich
voneinander unterschieden. Es werden die
Besonderheiten und auch die Möglichkeiten
des Betriebsgesundheitswesens in der
DDR aufgeführt. Grundverständnis war die
Hygiene und damit die Prävention, der politische
Auftrag bestand darin, der Arbeiterklasse
eine gute medizinische Betreuung zu
gewähren. Daraus ergaben sich Chancen und
Probleme.
Bereits 1958 war die Arbeitshygiene in
der DDR obligatorisches Lehrfach. An allen
medizinischen Hochschuleinrichtungen bestanden
eigenständige Lehrstühle. Nach
1990 blieben von den 9 noch 4 Einrichtungen
mit (relativer) Eigenständigkeit übrig.
In der DDR war „Arbeitsbedingte Erkrankungen“
eine der 5 Hauptforschungsrichtungen
in der Medizin. Nach 1990 gab es insbesondere
vom BMFT Aktivitäten, diese interdisziplinäre
Forschung zu erhalten.
Zur Fachgesellschaft in der DDR gehörten
alle Wissenschaftsdisziplinen des Arbeits- und
Gesundheitsschutzes. Die Strukturen der
entsprechenden Fachgesellschaften in der
BRD waren erheblich anders. Dies war ein
Grund, weshalb keine Vereinigung stattfand,
die ostdeutsche Gesellschaft sich auflöste.
Chancen, die in einer tatsächlichen Vereinigung
gelegen haben, wurden und konnten
möglicherweise auch zu diesem Zeitpunkt
nicht genutzt werden. Bei der Übernahme des
dualen Systems des betrieblichen Arbeitsschutzes
der BRD gab es in der arbeitsmedizinischen
Praxis in den ostdeutschen Ländern
keine fundamentalen Probleme dank
auch des gut ausgebildeten Fachpersonals.