Flexible Arbeitszeiten und Arbeitsorte liegen im Trend. 2017, also bereits deutlich vor der Corona-Pandemie hatten zwölf Prozent der Beschäftigten mit ihrem Arbeitgeber Telearbeit vereinbart - ein Drittel mehr als 2015. Und 31 Prozent aller Beschäftigten arbeiteten auch ohne vertragliche Vereinbarung mindestens gelegentlich von zuhause aus.
DGAUM stellt erste Ergebnisse des Modellprojekts „Gesund arbeiten in Thüringen“ auf Veranstaltung des Wirtschaftsrats der CDU e.V. vor
„Gesund arbeiten in Thüringen“, unter diesem Titel fand am 23. März 2018 in Erfurt in Kooperation mit BARMER und DGAUM eine viel beachtete Veranstaltung der...
Praxisnahe Broschüre informiert über Arbeitszeitmodelle
BAuA-Bericht fasst Forschungsergebnisse zum flexiblen Arbeiten zusammen
Was wird sich durch die Industrie 4.0 beim Arbeitsschutz ändern und welche Chancen verbinden sich damit? Diese Leitfragen standen bei rund einhundert Expertinnen und Experten für Arbeitsschutz auf der Fachveranstaltung Maschinen des Fachbereichs Holz und Metall bei der BGHM in Bamberg im Fokus. Mit...
In der gesetzlich festgeschriebenen Gefährdungsbeurteilung ist die psychische Belastung ein wichtiger Teilbereich. Arbeitgeber sind verpflichtet, bei der Gefährdungsbeurteilung die Gefährdungen zu berücksichtigen, die sich beispielsweise aus der Gestaltung des Arbeitsplatzes oder durch physikalische Einwirkungen ergeben. Ihr Augenmerk muss darüber hinaus auch auf die psychische Belastung bei der Arbeit gerichtet sein.
Ob Industrieroboter oder Baufahrzeug: Mensch und Maschine arbeiten immer enger zusammen. Systeme zur automatischen Personenerkennung sollen dabei die Sicherheit der Beschäftigten gewährleisten. Mithilfe unterschiedlicher Sensoren überwachen sie Gefahrenbereiche und ermitteln, ob sich Personen darin befinden. Im Rahmen des Forschungsberichts "Sichere Personenerkennung in der Mensch-Maschine-Interaktion" hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) einzelne Verfahren bewertet.
DGAUM lädt mit ihren Dialogforen Arbeitsmedizin und Arbeitssicherheit in Berlin und Dresden zur öffentlichen Diskussion ein.
Dialogforen Arbeitsmedizin und Arbeitssicherheit der DGAUM in Berlin und Dresden als Einladung zur Diskussion
Das neue Präventionsgesetz ist in Kraft und verpflichtet gerade die Akteure im Feld der Arbeitsmedizin und Arbeitssicherheit dazu, das Gesetz mit Leben zu erfüllen und in der Praxis...
Arbeiten 4.0 Der Begriff Industrie 4.0 oder auch Arbeit 4.0 ist seit längerem Gegenstand von Diskussionen, auch wenn es kein einheitliches Begriffsverständnis gibt. Wie sollte eine gute und wirkungsvolle Präventionsarbeit in dieser neuen Arbeitswelt aussehen? Viele Fragen sind bislang nahezu unbearbeitet und unbeantwortet. Der folgende Beitrag zeigt, wie für das durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Verbundprojekt „Prävention 4.0“ Antworten gefunden werden sollen. Julia K. Schröder
Betriebliche Gesundheitsförderung Die Beratung von allen Akteuren, die ihren Beitrag zur medizinischen Versorgung leisten und auf Fachwissen aus der betrieblichen Gesundheitsförderung und Prävention, der arbeits- und umweltbezogenen Diagnostik und Therapie, der Beschäftigungsfähigkeit fördernden Rehabilitation sowie aus dem versicherungsmedizinischen Kontext angewiesen sind, gehört zu den Zielen der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) als einer wissenschaftlich-medizinischen Fachgesellschaft und Interessenvertretung im Feld der Arbeitsmedizin. Grundlage hierfür ist zuerst die Orientierung an der wissenschaftlichen Evidenz, weiterhin darf dabei eine entsprechende Qualitätssicherung nicht vergessen werden. Thomas Nesseler
Ziel der DGAUM als einer wissenschaft-lich-medizinischen Fachgesellschaft und Interessenvertretung im Feld der Arbeitsmedizin ist u. a. die Beratung von allen Akteu-ren, die ihren Beitrag zu der medizinischen Versorgung leisten und auf Fachwissen aus der betrieblichen Gesundheitsförderung und...