Ein gelungenes Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) zahlt gleich doppelt auf Nachhaltigkeit in Unternehmen und Betrieben ein. Das ist die Kernbotschaft des neuen iga.Wegweisers "Nachhaltigkeit und Betriebliches Gesundheitsmanagement", den die Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) veröffentlicht hat.
Die Anforderung an ein modernes betriebliches Gesundheitsmanagement „ist künftig nicht mehr nur für weniger Krankenstandstage zu sorgen, sondern für gesunde Arbeitskräfte, die sich wohlfühlen“ (Zukunftsreport 2023). Ist dies nicht der Fall, führt die damit einhergehende geringere Mitarbeiterbindung für ein mittelgroßes börsennotiertes Unternehmen zu einem Produktivitätsverlust zwischen 200 und 320 Millionen Euro pro Jahr (McKinsey 2023). Im Folgenden soll gezeigt werden, wie ein modernes betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) trotz eines hochdynamischen Umfelds einen messbaren Beitrag zu einer erfolgreichen Personalstrategie leisten kann. Natalie Lotzmann
Die Mehrheit der Menschen in Deutschland legt Wert auf eine gesunde und nachhaltige Ernährung: Neun von zehn finden nach eigener Aussage gesundes Essen wichtig oder sehr wichtig.
Die dauerhafte Stärkung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes muss zu den wichtigsten Konsequenzen der Corona-Pandemie gehören: Diese Forderung zog sich als Konsens durch die aktuellen Weimarer Gespräche zum Gesundheitswesen.
Schlechte Arbeitsbedingungen stellen ein erhebliches Risiko für Körper und Psyche von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern dar.
Das während der Pandemie entstandene Momentum bei der globalen Zusammenarbeit und Finanzierung im Gesundheitssektor aufrechtzuerhalten, haben internationale Gesundheitsexperten im öffentlichen Fachgespräch des Unterausschusses Globale Gesundheit angemahnt.
In der EU gelten künftig neue Grenzwerte für Nitrite und Nitrate in Lebensmitteln. Die neuen, deutlich reduzierten Grenzwerte für Zusatzstoffe senken die Belastung durch krebserregende Stoffe, wie die EU-Kommission mitteilte.
Rund 2,4 Milliarden Kinder und Jugendliche (0-17 Jahre) leben auf der Erde. Das sind weltweit etwa 30,2 Prozent der Gesamtbevölkerung (Statista, 2022).
Am Mittwoch, 20. September, war die Weiterentwicklung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD) Thema im Bundestag.
Wir sind drin! Die ersten Gesundheitsämter in Deutschland sind an die Telematikinfrastruktur (TI) angeschlossen.
Viele Beschäftigte denken offenbar an eine berufliche Tätigkeit nach Eintritt in den Ruhestand. So könnten sich 43 Prozent der Befragten vorstellen, auch nach Rentenbeginn in Teilzeit tätig zu sein.
Nicht nur die Mittagshitze, sondern auch die UV-Strahlung setzen der Leistungsfähigkeit zu - zudem drohen gesundheitliche Gefahren. Auf die größten Gefahren weist Hans Drexler gegenüber dem Nachrichtenportal tagesschau.de hin.
Die Ständige Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die 59. MAK- und BAT-Werte-Liste vorgelegt. Die Liste wurde jetzt an den Bundesminister für Arbeit und Soziales übergeben und dient als wesentliche Grundlage für Änderungen und Anpassungen gesetzlicher Regelungen im Arbeitsschutz.
Künstliche Intelligenz in der Gesundheitsversorgung, Datenschutz für Patienten, Lebensmittel für die kommende Generation, Nachhaltigkeit für die gesamte Branche – die derzeitigen wie künftigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen sind auch für die Gesundheitswirtschaft enorm.
Die Arbeitsabläufe und die Zusammenarbeit im öffentlichen Gesundheitsdienst sollen optimiert werden.
Mehr ärztliches Personal, mehr digitale Tools:
Familie und Arbeit unter einen Hut zu bekommen, ist für Eltern eine besondere Herausforderung. Vor allem Mütter übernehmen oft die Sorgearbeit und passen ihre Erwerbstätigkeit der Familiensituation an.
Der Sozialverband VdK hat die Bundesländer vor einer Blockade des Gesetzes zum inklusiven Arbeitsmarkt gewarnt.
Die Landesärztekammer Hessen hat die Hessische Landesregierung und die Hessische Krankenhausgesellschaft dazu aufgefordert, rasch Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsplätze in hessischen Krankenhäusern und im öffentlichen Gesundheitsdienst zu ergreifen.
Die aktuellen Veränderungen der Arbeitswelt können herausfordernd und interessant sein, jedoch gleichzeitig auch risikoreich und gesundheitsgefährdend.
Mediziner sind nicht zufrieden mit dem Umgang mit Covid-Impfschäden: Das Meldesystem sei zu bürokratisch und sollte digitalisiert werden, so Vertreter der Ärzteschaft.
Über den Europäischen Gesundheitsdatenraum (EHDS) diskutierten die Kassenärztliche Bundesvereinigung und die Bundesärztekammer gemeinsam mit Europapolitikern und Verbänden.
Welche Herausforderungen birgt hybride Arbeit für die Gesundheit der Beschäftigten?
Mit dem diesjährigen Tag des Gesundheitsamtes am 19. März soll die Arbeit der rund 400 kommunalen Gesundheitsämter wieder einmal gewürdigt werden.
Der durchschnittliche Zuckergehalt von Softdrinks ist in den Jahren 2015 bis 2021 nur um etwa zwei Prozent gesunken.