Der Weltdiabetestag gibt Anlass, auf die Bedeutung von Prävention, Früherkennung und moderner Behandlung des Diabetes aufmerksam zu machen. Einen Überblick darüber gibt der aktuelle Deutsche Gesundheitsbericht Diabetes 2026, den die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) und diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe gemeinsam veröffentlicht haben.
Mit dem Gesetz soll der Missbrauch von Lachgas zu Rauschzwecken eingedämmt werden – insbesondere Kinder und Jugendliche werden dadurch vor den gesundheitlichen Risiken geschützt.
Das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) hat sich dazu entschlossen, ein neues Ressort für Frauengesundheit zu schaffen.
Das RKI hat den Bericht zur Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland für 2024 veröffentlicht. Er fokussiert auf die epidemiologischen Indikatoren und Entwicklungen, die für die Prävention der Tuberkulose und die Versorgung von Tuberkulose-kranken und -gefährdeten Menschen besonders bedeutsam sind.
Viele Ärztinnen und Ärzte in Sachsen denken darüber nach, früher als geplant in den Ruhestand zu gehen – und Burnout spielt dabei eine entscheidende Rolle.
Das BfR-Themenheft im Bundesgesundheitsblatt untersucht die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln (Vitamine, Mineralstoffe und sonstige Stoffe) – von ihrer Verbreitung und Wahrnehmung bis hin zu Nutzen, Risiken und regulatorischen Herausforderungen
Forschende der Harvard Aging Brain Study haben Hinweise darauf gefunden, dass bereits moderate körperliche Aktivität – etwa 3 000 bis 7 500 Schritte täglich – mit einer langsameren Abnahme kognitiver Funktionen bei älteren Menschen korrelieren kann, die frühe Anzeichen einer Alzheimer-Erkrankung zeigen.
In Westfalen-Lippe leiden immer mehr Menschen an Diabetes mellitus Typ 2. Das geht aus einer aktuellen Auswertung der AOK NordWest hervor. Danach waren in Westfalen-Lippe im Jahr 2023 insgesamt 785.200 Menschen ab 20 Jahren an Typ-2-Diabetes erkrankt, ein leichtes Plus zum Vorjahr mit 784.300 Betroffenen.
Eine epidemiologische Studie hat ergeben, dass eine Impfung gegen Gürtelrose („Herpes Zoster“) mit einer um etwa 20 % geringeren Wahrscheinlichkeit für eine Demenzerkrankung verbunden sein könnte – besonders deutlich zeigte sich dieser Effekt bei Frauen.
Eine aktuelle repräsentative Umfrage im Auftrag des AOK‑Bundesverband zeigt: 55 Prozent der Befragten würden eine Einführung von sogenannten Primärversorgungspraxen befürworten, bei denen Facharzttermine nur mit Überweisung vergeben werden – ausgenommen Zahn-, Frauen- und Kinderärzte. Darüber hinaus wünschen sich 81 Prozent der Befragten eine termin- und bedarfsorientierte Vergabe von Arztterminen.
Forschende des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung und der Universität Würzburg entwickeln derzeit einen Kaugummi, der Grippeviren erkennen kann.
In einem möglichen Konflikt mit China drohen in Deutschland Versorgungslücken bei einer Reihe kritischer Medikamente, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Kooperation mit drei Partnern. Auch bei den Pharma-Patenten wird China immer wichtiger.
Für Patienten mit Post Covid gibt es kaum Therapiemöglichkeiten. Experten forderten jetzt im Gesundheitsausschuss des Bundestags mehr Forschung und Aufklärung zur Ausprägung ME/CFS.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat in Zusammenarbeit mit wichtigen Partnern und Unterstützern die Version 2.0 des Systems „Epidemic Intelligence from Open Sources“ (EIOS) vorgestellt, das weltweit zur Früherkennung von Gefahren für die öffentliche Gesundheit eingesetzt wird.
Eine neue Umfrage zeigt, dass die meisten Menschen in Deutschland gesundheitliche Gefahren durch starke Hitze ernst nehmen.
Die drei führenden arbeitsmedizinischen Fachverbände in Deutschland – der Berufsverband selbstständiger Arbeitsmediziner und freiberuflicher Betriebsärzte (BsAfB), die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) und der Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte (VDBW) – wollen künftig enger zusammenarbeiten.
Wie gelingt eine diskriminierungskritische Gesundheitsversorgung, die allen Menschen gerecht wird. Mit dieser Leitfrage lädt das Gesundheitsamt Düsseldorf gemeinsam mit dem Amt für Migration und Integration am Freitag, den 28. November 2025, zu einem ganztägigen Fachtag im Rathaus Düsseldorf ein.
Als erstes von insgesamt vier E-Learnings in Kooperation mit dem Gesundheitsamt Düsseldorf ist das neue Tutorial zum Thema „Datenschutz im ÖGD“ an den Start gegangen.
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken hat heute mit Vertreterinnen und Vertretern des Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), dem GKV-Spitzenverband und der Gesundheitsforschung offiziell das Forschungsdatenzentrum Gesundheit (FDZ Gesundheit) eröffnet.
Bluthochdruck zählt zu den häufigsten und gefährlichsten Gesundheitsrisiken. In Deutschland leiden über 20 Millionen Menschen an Hypertonie, darunter fast acht Millionen im erwerbstätigen Alter.
Impfungen gegen Atemwegsinfekte schützen auch vor Erkrankungen des Herzens.
Die virtuelle PDT EXPO 2025 am 5. November richtet sich an alle, die die digitale Transformation im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) aktiv voranbringen wollen
Ob Informationen zu Gesundheitsthemen, Fragen zu Reiseimpfungen, bestimmte Untersuchungen oder ein schnelles Eingreifen beim Ausbruch von Infektionskrankheiten - das Aufgabenspektrum des öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD) in Rheinland-Pfalz ist breit.
Gesunderhaltung statt "Reparaturmedizin“ – Mehr Sport und Bewegung, besseres Schulessen, mehr Früherkennung
Der Einsatzbereich eines Betriebsarztes beschränkt sich auf medizinischen Belange des Arbeitsschutzes, Begehungen sowie Vorsorge- und Eignungsprüfungen.