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Alle Artikel zum Thema Gesundheitswesen

Fluchen verbessert die Kraft durch Enthemmung

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Fluchen wird mit einer gesteigerten körperlichen Leistungsfähigkeit in Verbindung gebracht. Der zugrunde liegende Mechanismus ist jedoch noch unklar.

mRNA-Impfung senkt mittelfristig das allgemeine Sterberisiko

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In mehreren Studien wurden bereits die Auswirkungen einer Impfung mit mRNA-Impfstoffen zum Schutz vor schweren Covid-19-Verläufen auf die kurzfristige Mortalität untersucht.

Schwere Listerien-Infektionen nehmen zu

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Jedes Jahr erkranken Tausende Menschen in Europa nach dem Verzehr kontaminierter Lebensmittel, wobei Eier, Fleisch und verzehrfertige Lebensmittel zu den häufigsten Infektionsquellen zählen.

Viel mehr AD(H)S-Diagnosen bei Erwachsenen

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Es ist ein Wechsel zwischen Turbomodus und Totalblockade. So beschreiben viele Betroffene die Symptome ihrer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) oder Aufmerksamkeitsdefizit-Störung (ADS).

Impfquoten in Deutschland lückenhaft

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Das Robert Koch-Institut (RKI) hat seine aktuelle Analyse zu den Impfquoten in Deutschland im Epidemiologischen Bulletin veröffentlicht.

Intensiv- und Notfallmediziner fordern STIKO-Empfehlung für Influenza-Impfung für alle

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Influenza ist eine ernst zu nehmende Erkrankung. Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) hat die STIKO aufgefordert, eine Influenza-Impf-Empfehlung für Kinder ab sechs Monaten sowie Erwachsene auszusprechen.

Bereits 2035 wird in Deutschland ein Viertel der Bevölkerung 67 Jahre und älter sein

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Im Jahr 2035 wird jede vierte Person in Deutschland 67 Jahre oder älter sein. Zu diesem Ergebnis kommen alle Varianten der 16. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung, die das Statistische Bundesamt (Destatis) vorgestellt hat.

Der sozialpsychiatrische Dienst von Gesundheitsämtern

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Gesundheitsämter unterstützen Menschen in belastenden Lebenslagen und gestalten gesundheitsfördernde Lebenswelten

Colloquium ÖGD Connect

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Wissenssicherung und Schulungen im Gesundheitsamt – Am 19. Dezember 2025 findet von 9:30 bis 11:30 Uhr das Colloquium ÖGD Connect zum Thema „Wissenssicherung und Schulungen im Gesundheitsamt“ statt.

Neuer Public Health Index

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Deutschland auf vorletztem Platz bei wissenschaftlich empfohlenen Präventionsmaßnahmen – Der AOK-Bundesverband und das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben erstmals ein umfassendes Ranking zum Umsetzungsstand wissenschaftlich empfohlener Präventionsmaßnahmen veröffentlicht.

Booster für die Impfkampagne: Die Rolle der Kommunikation

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Die Nationale Impfkonferenz 2026 widmet sich dem zentralen Thema der Impfkommunikation. Unter dem Titel „Booster für die Impfkampagne: Die Rolle der Kommunikation“ sind spannende Vorträge und Posterpräsentationen zu wissenschaftlichen Erkenntnissen und Best-Practice-Beispielen geplant.

RKI-Studien­reihe „Gesund­heit in Deutsch­land“ liefert erste Erkennt­nisse

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Im Jahr 2024 schätzten 64,2 % der Erwachsenen ihre allgemeine Gesundheit als sehr gut oder gut ein, bei alters­standardisierter Betrachtung ging dieser Anteil um mehr als drei Prozent­punkte seit 2023 zurück.

Social Media und Depression

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Jede zweite Person in Deutschland hat im Internet bereits zu Depression recherchiert. Bei den tatsächlich Erkrankten sind es sogar 78%. Je 17% der Betroffenen informieren sich über KI und soziale Medien.

Wie sich der Öffentliche Gesundheitsdienst neu aufstellt

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Der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) hat nicht nur wichtige staatliche Aufgaben zum allgemeinen Gesundheitsschutz, sondern sorgt gemäß dem Präventionsgesetz mit den gesetzlichen Krankenkassen auch für Prävention und Gesundheitsförderung zum Wohle der Bevölkerung in Ländern und Kommunen. 

Künstliche Intelligenz in der Arbeitsmedizin

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Die Entwicklung und zunehmende Verbreitung von Künstlicher Intelligenz (KI) verändert viele Lebensbereiche rasant – so auch die Arbeitsmedizin.

Allianz postinfektiöse Erkrankungen

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Mit der neuen „Allianz postinfektiöse Erkrankungen: Long COVID und ME/CFS“ wollen das BMG und das BMFTR Grundlagen- und klinische Forschung enger mit der Versorgungsforschung verzahnen.

Auswertung zur HIV/AIDS-Situation

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Das Robert Koch-Institut hat eine neue umfassende Auswertung zur HIV/AIDS-Situation in Deutschland veröffentlicht. 

Gesundheitsbericht Diabetes

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Der Weltdiabetestag gibt Anlass, auf die Bedeutung von Prävention, Früherkennung und moderner Behandlung des Diabetes aufmerksam zu machen. Einen Überblick darüber gibt der aktuelle Deutsche Gesundheitsbericht Diabetes 2026, den die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) und diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe gemeinsam veröffentlicht haben.

Bundestag verabschiedet Verbot von Lachgas und K.O.-Tropfen

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Mit dem Gesetz soll der Missbrauch von Lachgas zu Rauschzwecken eingedämmt werden – insbesondere Kinder und Jugendliche werden dadurch vor den gesundheitlichen Risiken geschützt.

Bund richtet neues Ressort für Frauengesundheit ein

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Das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) hat sich dazu entschlossen, ein neues Ressort für Frauengesundheit zu schaffen.

Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland

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Das RKI hat den Bericht zur Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland für 2024 veröffentlicht. Er fokussiert auf die epidemiologischen Indikatoren und Entwicklungen, die für die Prävention der Tuberkulose und die Versorgung von Tuberkulose-kranken und -gefährdeten Menschen besonders bedeutsam sind.

Burnout erhöht Risiko für früheren Ruhestand von Ärztinnen und Ärzten

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Viele Ärztinnen und Ärzte in Sachsen denken darüber nach, früher als geplant in den Ruhestand zu gehen – und Burnout spielt dabei eine entscheidende Rolle.

Nahrungsergänzungsmittel – Nutzen und Risiken

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Das BfR-Themenheft im Bundesgesundheitsblatt untersucht die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln (Vitamine, Mineralstoffe und sonstige Stoffe) – von ihrer Verbreitung und Wahrnehmung bis hin zu Nutzen, Risiken und regulatorischen Herausforderungen

Demenz-Prävention im Alltag

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Forschende der Harvard Aging Brain Study haben Hinweise darauf gefunden, dass bereits moderate körperliche Aktivität – etwa 3 000 bis 7 500 Schritte täglich – mit einer langsameren Abnahme kognitiver Funktionen bei älteren Menschen korrelieren kann, die frühe Anzeichen einer Alzheimer-Erkrankung zeigen.

AOK zum Welt-Diabetes-Tag

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In Westfalen-Lippe leiden immer mehr Menschen an Diabetes mellitus Typ 2. Das geht aus einer aktuellen Auswertung der AOK NordWest hervor. Danach waren in Westfalen-Lippe im Jahr 2023 insgesamt 785.200 Menschen ab 20 Jahren an Typ-2-Diabetes erkrankt, ein leichtes Plus zum Vorjahr mit 784.300 Betroffenen.