Wie gelingt eine diskriminierungskritische Gesundheitsversorgung, die allen Menschen gerecht wird. Mit dieser Leitfrage lädt das Gesundheitsamt Düsseldorf gemeinsam mit dem Amt für Migration und Integration am Freitag, den 28. November 2025, zu einem ganztägigen Fachtag im Rathaus Düsseldorf ein.
Als erstes von insgesamt vier E-Learnings in Kooperation mit dem Gesundheitsamt Düsseldorf ist das neue Tutorial zum Thema „Datenschutz im ÖGD“ an den Start gegangen.
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken hat heute mit Vertreterinnen und Vertretern des Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), dem GKV-Spitzenverband und der Gesundheitsforschung offiziell das Forschungsdatenzentrum Gesundheit (FDZ Gesundheit) eröffnet.
Bluthochdruck zählt zu den häufigsten und gefährlichsten Gesundheitsrisiken. In Deutschland leiden über 20 Millionen Menschen an Hypertonie, darunter fast acht Millionen im erwerbstätigen Alter.
Impfungen gegen Atemwegsinfekte schützen auch vor Erkrankungen des Herzens.
Die virtuelle PDT EXPO 2025 am 5. November richtet sich an alle, die die digitale Transformation im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) aktiv voranbringen wollen
Ob Informationen zu Gesundheitsthemen, Fragen zu Reiseimpfungen, bestimmte Untersuchungen oder ein schnelles Eingreifen beim Ausbruch von Infektionskrankheiten - das Aufgabenspektrum des öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD) in Rheinland-Pfalz ist breit.
Gesunderhaltung statt "Reparaturmedizin“ – Mehr Sport und Bewegung, besseres Schulessen, mehr Früherkennung
Der Einsatzbereich eines Betriebsarztes beschränkt sich auf medizinischen Belange des Arbeitsschutzes, Begehungen sowie Vorsorge- und Eignungsprüfungen.
Die aktuelle Ausgabe des Bundesgesundheitsblatts gibt anhand ausgewählter aktueller Fragestellungen einen Einblick in die gesundheitsgeografische Forschung.
Sensible Gesundheitsdaten sicher und effektiv zwischen verschiedenen Institutionen und Akteur:innen des Gesundheitswesens austauschen – das ermöglicht die Telematikinfrastruktur (TI).
Die älter werdende Bevölkerung lässt die Zahl der Krebsneuerkrankungen weiterhin steigen. Viele Tumoren und Tode lassen sich jedoch verhindern – mit nur wenigen Lebensstilveränderungen.
In Deutschland sind rund 80 Prozent der anspruchsberechtigten Menschen nicht oder nur unvollständig gegen Herpes zoster (HZ) geimpft.
Die Syphilis ist eine durch Treponema pallidum verursachte Erkrankung, die nur beim Menschen vorkommt und sexuell, durch Blut und intrauterin von der Mutter auf das Kind übertragen wird.
Dass Bluthochdruck schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben kann und häufig zu Herzinfarkt, Schlaganfall oder Nierenschwäche führt, ist vielen bekannt.
Millionen Menschen in Deutschland müssen Angehörigenpflege und berufliche Tätigkeit täglich miteinander vereinbaren.
Die meisten Menschen wünschen sich, gesund alt zu werden. Was in jungen Jahren noch selbstverständlich erscheint, gerät ohne gesundheitsfördernde Bedingungen schnell ins Stocken.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat ihre globalen Cholera-Statistiken für 2024 veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass sowohl die Zahl der Erkrankten als auch die Zahl der Todesfälle gestiegen ist.
Berufe, die sich durch einen hohen Anteil von Interaktionsarbeit auszeichnen - etwa in Pflege, Bildung, Verwaltung oder Handel - stehen angesichts von Fachkräftemangel, Digitalisierung und demografischem Wandel vor großen Herausforderungen.
Am 19. September fiel der Startschuss für die neugeschaffene Marke des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD).
Der Deutsche Herzbericht ist die umfangreichste Leistungsschau der kardiologischen und herzchirurgischen Versorgung in Deutschland.
Die Nutzung von KI-Anwendungen im Eigengebrauch nimmt zu und führt zu einer höheren Bereitschaft zum Teilen von Gesundheitsdaten
Der Etat des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) wächst in den kommenden Jahren deutlich: von 16,7 Milliarden Euro im Jahr 2024 auf über 20 Milliarden Euro im Jahr 2026.
„Digital Public Health – Interdisciplinary Perspectives“ ist der Titel eines neuen Handbuchs, das aufzeigen will, wie digitale Technologien die Gesundheit beeinflussen – und welche Fragen sich dabei neu stellen.
Dienstleistungen müssen dringend ausgebaut werden. Laut neuen Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) leben mehr als eine Milliarde Menschen mit psychischen Erkrankungen, wobei Erkrankungen wie Angstzustände und Depressionen immense menschliche und wirtschaftliche Kosten verursachen.