Beim Schweißen und Trennen von Metallen sind die Beschäftigten vielen gesundheitsgefährdenden Stoffen ausgesetzt. Ein besonders großes Gesundheitsrisiko bergen Schweißrauche.
Der berufliche Umgang mit den Metallen Chrom und Nickel kann das Risiko erhöhen, an Lungenkrebs zu erkranken.
Vom Homeoffice Gebrauch machen in Deutschland vor allem besserverdienende Beschäftigte.
Das Biomonitoring oder Human-Biomonitoring misst Stoffwechselprodukte im Körper und zeigt so, welche Mengen an Gefahrstoffen durch die Beschäftigten tatsächlich aufgenommen werden.
Neuroleadership nutzt die Erkenntnisse der Neurowissenschaften, um die Mitarbeiterführung zu verbessern und dadurch die psychische Gesundheit und Zufriedenheit der Beschäftigten zu fördern.
Regelmäßige Betriebsbegehungen sind ein wichtiger Beitrag zur Umsetzung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes im Unternehmen. Durch sie entsteht ein umfassendes und realistisches Bild von den tatsächlichen Arbeitsbedingungen und Gefährdungen im Betrieb. Haufe.de gibt Antworten auf die wichtigsten...
Der Klimawandel belastet insbesondere die Beschäftigten, die jeden Tag im Freien arbeiten müssen – zum Beispiel Landwirte, Forstarbeiter oder Bauarbeiter.
Mit dem Hautarztverfahren können Ärztinnen und Ärzte sowie Unfallversicherungsträger schnell und effektiv geeignete Maßnahmen ergreifen, um einer dermatologischen Berufskrankheit vorzubeugen und Betroffenen zu ermöglichen, in ihrem Beruf zu bleiben.
Lebensstilbedingte Erkrankungen sind in Deutschland für eine hohe Krankheitslast und viele vorzeitige Todesfälle verantwortlich. Wie kann es gelingen Krankheitsketten zu vermeiden und Präventionskompetenzen zu entwickeln?
Arbeitgebende müssen prüfen, ob eine Substitution von Gefahrstoffen oder Verfahren möglich ist und diese vorrangig durchführen. Die Substitutionsprüfung muss dokumentiert werden.
Der Markt für den 3-D-Druck wächst und wächst. Unternehmen können mit den Druckern mittlerweile sogar hochkomplexe Objekte herstellen. Aber welche Risiken für die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten sind damit verbunden?
Tätigkeiten in den Nachtstunden lassen sich im Arbeitsleben nicht gänzlich vermeiden. Dies betrifft nicht nur Bereiche, in denen dies dem Berufsbild immanent ist, sondern auch solche, in denen sich heutige Lebensformen und Gewohnheiten widerspiegeln.
Im Rahmen der Globalisierung und der damit zusammenhängenden Eröffnung von Standorten deutscher Firmen im Ausland, entsenden Unternehmen viel öfter Beschäftigte ins Ausland als es früher der Fall war.
Werden im Unternehmen Gefahrstoffe eingesetzt oder entstehen sie durch angewendete Verfahren, können mit Hilfe eines Gefahrstoffmanagements Aufgaben systematisch bearbeitet und so unternehmerische Pflichten erfüllt werden.
Ein unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung stehender Betriebssport liegt regelmäßig dann vor, wenn der Sport Ausgleichs- und nicht Wettkampfcharakter hat, regelmäßig stattfindet und der Teilnehmerkreis im Wesentlichen auf Unternehmensangehörige beschränkt ist.
Beim Umgang mit Biostoffen stellt sich auch immer die Frage, ob die Beschäftigten über eine entsprechende Immunität verfügen bzw. wie diese als Maßnahme des Arbeitsschutzes erlangt werden kann.
Die Fremdfirmenunterweisung zielt darauf, Mitarbeiter von Fremdfirmen über die Arbeitsschutzregeln auf dem Firmengelände des Auftraggebers zu informieren.
Haufe.de hat den Koalitionsvertrag von SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN („Ampelkoalition“) analysiert und beschreibt die Schwerpunkte im Bereich Arbeitsschutz für die nächsten Jahre.
Eignungsuntersuchungen gehören zu den am häufigsten durchgeführten arbeitsmedizinischen Untersuchungen. Ein Fachartikel von haufe.de.