Wer seinen Patienten Cannabis verordnen will, muss schon jetzt einige Wege gehen.
Das weiterzuentwickelnde Präventionsgesetz bietet die Chance für Betriebsärzte, die kurativ tätigen Haus- und Fachärzte stärker einzubinden, hieß es bei der 62. DGAUM-Jahrestagung.
Nach Ostern geht es los: 35.000 Hausarztpraxen legen mit Corona-Impfungen los – wenn auch langsam. Gesundheitsminister Jens Spahn spricht dennoch von einem „wichtigen Schritt der Impfkampagne“, schreibt die Ärzte-Zeitung.
Diese Frage kann sich aktuell in jedem Betrieb stellen: Was ist zu tun, wenn ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin sich mit dem Corona-Virus infiziert hat oder der begründete Verdacht auf eine Infektion besteht. Eine neue Broschüre von Berufsgenossenschaften und Unfallkassen nennt die richtigen Ansprechpartner und gibt Hinweise, wie auch in dieser Situation Sicherheit und Gesundheit im Unternehmen bestmöglich gewahrt werden können.
Erfahrungsbericht aus der betriebsärztlichen Praxis Dr. med. W. Panter, Präsident des VDBW, hatte dem Deutschen Ärzteblatt vor längerer Zeit einmal ein Interview gegeben. Er betonte hierbei die nützliche Zusammenarbeit von Betriebsarzt und niedergelassenem Arzt, insbesondere in der Betreuung von Personen, die ansonsten selten einen Arzt aufsuchen. Brita Ambrosi
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— wie Hausärzte und Betriebsärzte gemeinsam für Gesundheit kooperieren können.
Die demographische Entwicklung und ihre Folgen werden in Zukunft neue Aufgaben an die Betriebsärzte stellen. Gesundheitsvorsorge und der Erhalt der Arbeitsfähigkeit der Älteren, aber auch die elektronische Gesundheitskarte und die Zukunft der Arbeitsmedizin sind Themen eines Gesprächs mit dem Präsidenten des Verbandes Deutscher Betriebs- und Werksärzte e. V., Herrn Dr. med. Wolfgang Panter.