Von zu Hause aus arbeiten – klingt toll? Doch wer frisch aus der Ausbildung kommt oder neu in einem Betrieb anfängt, stößt im Homeoffice oft an Grenzen.
Die Corona-Arbeitsschutzverordnung stößt bei der Mehrheit der Deutschen auf positive Resonanz, berichtet die Ärzte-Zeitung. Das gilt nicht für alle Maßnahmen, wie der Corona-Monitor des Bundesinstituts für Risikobewertung zeigt.
Seit Ende Januar gilt deutschlandweit die Corona-Arbeitsschutzverordnung. Diese sieht vor, dass Unternehmen ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern - soweit es deren Tätigkeit zulässt - das Arbeiten von zu Hause anbieten. Wie die Ergebnisse der 28. Ausgabe des BfR-Corona-Monitors, einer regelmäßigen Umfrage des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), zeigen, trifft die Regelung beim überwiegenden Teil der Bevölkerung auf Zustimmung.
Um in Zeiten der Covid-19-Pandemie die Gesundheit der Beschäftigten zu schützen, steigen derzeit viele Unternehmen auf Home-Office um. Für viele MitarbeiterInnen und Führungskräfte handelt es sich dabei um eine komplett neue Situation, die zahlreiche Herausforderungen mit sich bringt.
Die Corona-Pandemie hat dafür gesorgt, dass viele Beschäftigte ihren Bildschirmarbeitsplatz in das häusliche Umfeld verlagern, um unnötige Kontakte zu vermeiden. „Ich bin im Home-Office“ ist deshalb ein häufig gehörter Satz in diesen Zeiten. Wir haben dazu die zehn wichtigsten Tipps für mobiles Arbeiten zusammengestellt.
Die Corona-Pandemie hat dafür gesorgt, dass viele Beschäftigte ihren Bildschirmarbeitsplatz in das häusliche Umfeld verlagern, um Kontakte zu vermeiden. „Ich bin im Home-Office“ ist deshalb ein häufig gehörter Satz in diesen Zeiten. Unser Rat ist insbesondere dort gefragt, wo es um systemrelevante Arbeitsplätze geht.
Aufgrund der aktuellen Corona-Krise ermöglichen viele Arbeitgeber ihren Beschäftigten, von zuhause aus zu arbeiten. Was ist, wenn im häuslichen Umfeld ein Unfall passiert? Wann ist es ein Arbeitsunfall und wann nicht?
Aus Infektionsschutzgründen planen viele Unternehmen derzeit, Beschäftigte ins Home-Office zu schicken, oder haben dies bereits getan. Nicht überall wird es jedoch fest eingerichtete Telearbeitsplätze geben.