Die Ständige Impfkommission am Robert-Koch-Institut hat ihre Empfehlungen für junge Frauen, Schwangere und Stillende gebündelt.
J.N. Arnold1,2
N. Gundlach3
I. Böckelmann²
S. Sammito2,4
1Bundeswehrkrankenhaus Hamburg
2Bereich Arbeitsmedizin (Direktorin: Prof. Dr. med. Irina Böckelmann), Medizinische Fakultät, Otto-von-Guericke Universität, Magdeburg
3Sanitätsversorgungszentrum Rotenburg (Wümme)
4Zentrum für Luft- und...
In diesem Beitrag aus der Ärzte-Zeitung geht es um die Tatsache, dass hohe Impfraten auch Ungeimpften in der Bevölkerung einen Schutz bieten, weil Erreger nicht mehr ungehindert zirkulieren können.
Selbst im Freundes- und Bekanntenkreis kennt womöglich keiner seinen Impfstatus oder hat seinen Impfpass nicht griffbereit vorliegen, schreibt Ute Teichert in ihrer Einführung zur kommenden Ausgabe "ASU - Zeitschrift für medizinische Prävention". Vielen Menschen ist die Bedeutung von Impfungen gar nicht klar. Und das, obwohl das Thema „Impfen“ zunehmend gesundheitspolitisch relevant ist und auch diskutiert wird. Die Durchimpfungsquote in der Bevölkerung und damit die Gesunderhaltung deutlich zu steigern, ist daher ein großes Anliegen des Gesetzgebers. - Daher widmet sich der Schwerpunkt von "ASU - Zeitschrift für medizinische Prävention", Heft 7/2018, diesem Themenkomplex
Selbst im Freundes- und Bekanntenkreis kennt womöglich keiner seinen Impfstatus oder hat seinen Impfpass nicht griffbereit vorliegen. Wenn nicht gerade Eltern von kleinen Kindern oder Menschen, die in tropische Länder reisen wollen, befragt werden, dann wird eher auf Unverständnis oder Desinteresse gestoßen. Vielen Menschen ist die Bedeutung von Impfungen gar nicht klar. Und das, obwohl das Thema „Impfen“ zunehmend gesundheitspolitisch relevant ist und auch diskutiert wird. Die Durchimpfungsquote in der Bevölkerung und damit die Gesunderhaltung deutlich zu steigern, ist daher ein großes Anliegen des Gesetzgebers. Ute Teichert
Selbst im Freundes- und Bekanntenkreis kennt womöglich keiner seinen Impfstatus oder hat seinen Impfpass nicht griffbereit vorliegen, schreibt Utei Teichert in ihrer Einführung zur kommenden Ausgabe "ASU - Zeitschrift für medizinische Prävention". Vielen Menschen ist die Bedeutung von Impfungen gar nicht klar. Und das, obwohl das Thema „Impfen“ zunehmend gesundheitspolitisch relevant ist und auch diskutiert wird. Die Durchimpfungsquote in der Bevölkerung und damit die Gesunderhaltung deutlich zu steigern, ist daher ein großes Anliegen des Gesetzgebers. - Daher widmet sich der Schwerpunkt von "ASU - Zeitschrift für medizinische Prävention", Heft 7/2018, diesem Themenkomplex:
Impfschutz Mitten im Winter stellt sich bei grippebedingten Personalausfällen die Frage, ob nicht doch vielleicht im Herbst ein Angebot für eine betriebliche Grippeschutzimpfung sinnvoll gewesen wäre. In vielen Betrieben gehören Impfungen zum Programm der Arbeitsmedizinischen Vorsorge. Oft geht es hierbei nicht nur um den Schutz der Beschäftigten selbst, sondern auch um die Reduzierung der Ansteckungsgefahr. Nicht alles ist aber Aufgabe des Arbeitsschutzes. Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten gesundheitlichen Präventionsmaßnahmen. Martin Schmauder
Impfschutz Die Bedeutung von Prävention als gesamtgesellschaftliche Aufgabe nimmt schon seit Jahren stetig zu. Dem trägt auch das geplanten Präventionsgesetz Rechnung. Als besonders wichtiges Handlungsfeld identifiziert die Autorin das Impfen und betont zudem, dass Betriebsärzte einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung des Impfschutzes von Beschäftigten leisten können. Ulrike Elsner