In mehreren afrikanischen Ländern breitet sich das Mpox-Virus weiterhin aus. Die Weltgesundheitsorganisation hat erstmals einen Impfstoff genehmigt. Dies könnte die Impfungen fördern, doch der Impfstoff bleibt weiterhin begrenzt verfügbar.
Neben Injektionen könnten auch Nasensprays wirksam gegen Corona sein. Eine Studie an Hamstern zeigt nun, dass Impfstoffe für Nase und Mund eine Übertragung von Atemwegsinfektionen stoppt.
Die Europäische Arzneimittelagentur hat grünes Licht für einen Impfstoff gegen das Chikungunya-Virus gegeben, das vor allem in tropischen und subtropischen Regionen in Afrika, Asien und Amerika auftritt und durch Mücken verbreitet wird.
Nach Moderna hat jetzt auch Biontech/Pfizer erste Studienergebnisse zu einem auf die Omikron-Variante BA.1 von SARS-CoV-2 angepassten Impfstoff vorgestellt.
Impfen Traditionelle Hepatitis-B-Impfstoffe benötigen im Standardschema drei Dosen innerhalb von sechs Monaten. Erwachsene ab dem Alter von 40 Jahren, Männer, Personen mit Diabetes, Adipöse und Raucherinnen/Raucher zeigen eine verminderte Immunantwort auf diese Impfstoffe. Seit 2021 ist in der Europäischen Union (EU) ein neuer Hepatitis-B-Impfstoff mit einem einfacheren Dosierungsschema und hohem Immunansprechen zugelassen. Florian Lienert, Andrea Kühberger
Seit fast zwei Jahren treibt uns die Pandemie an, inzwischen ist Omikron die vorherrschende Virusvariante. Noch immer fürchten wir eine mögliche Überlastung des Gesundheitssystems. Wo stehen wir derzeit in Deutschland und was erwarten wir im weiteren Verlauf? Welche Möglichkeiten bieten inzwischen ambulante Therapien?
Betriebsärzte gelten als dritte Säule der Impfkampagne. Jedoch müssen Sie aktuell immer wieder Termine absagen, weil Impfstoff fehlt, berichtet tagesschau.de. Unklar ist, welche Rolle sie bei den aktuellen Booster-Impfungen spielen.
Mit Beginn der Woche impfen auch die Brandenburger Betriebsärzte Mitarbeiter in Unternehmen gegen das Coronavirus - nach Angaben ihres Verbandes fehlt es aber an Impfstoff.
Eines der potenziellen Impfstoffhubs für die Arbeitsmedizin ist die Antonius-Apotheke in Deggendorf, die seit langem schon Großunternehmen mit Impfstoffen beliefert. Auch sie wartet allerdings noch auf Information.
Ein an die südafrikanische Variante B.1.351 von SARS-CoV-2 angepasster Impfstoff des US-Herstellers Moderna hat sich in einer laufenden klinischen Studie als sicher erwiesen und neutralisierende Antikörper erzeugt, die vor B.1.351 und vielleicht auch vor P.1 schützen könnten.
Ab dem 7. Juni sollen auch Betriebsärzt:innen in die Impfkampagne eingebunden werden. Wie die Termine organisiert werden, ist derzeit genauso offen wie die Frage, wie viel Impfstoff die Konzerne bekommen und wer ihn liefert.
Der rasche Anstieg der Erkrankungszahlen in Indien lässt sich nach Ansicht von britischen Experten auch ohne eine erhöhte Ansteckungsfähigkeit der Variante B.1.617 erklären.
Unter Federführung des Landesverbandes Sachsen veranstaltete der Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte am 3. Februar ein Live-Web-Seminar exklusiv für seine Mitglieder zum aktuellen Thema „Umsetzung von COVID-Impfungen in Betrieben der Gesundheitswirtschaft“.
Die COVID-19-Epidemie ist noch lange nicht überwunden, doch Forscher aus Kalifornien basteln bereits an einem Impfstoff, der vor weiteren Coronaviren schützen soll, die in der Wildnis auf den „Speziessprung“ warten. Dies berichtet das Deutsche Ärzteblatt.
Die Ständige Impfkommission (STIKO) bleibt bei ihrer Einschätzung, den COVID-19-Impfstoff von Astrazeneca aktuell aufgrund der derzeit verfügbaren Daten nur für Personen im Alter von 18 bis 64 Jahren zu empfehlen. Dies schreibt das Deutsche Ärzteblatt.
Großangelegte Impfkampagnen sind nichts Neues, seit Jahrzehnten gibt es sie im Kampf gegen Masern und Grippe. Doch im Fall von COVID-19 birgt die massenhafte Impfung ganz neue Herausforderungen für die Logistik, schreibt das Deutsche Ärzteblatt.
Die Europäische Kommission hat einen Vertrag zur Lieferung des vielversprechenden Impfstoffs der Pharmafirmen Biontech und Pfizer fertig ausgehandelt, so das Deutsche Ärzteblatt.
Nach dem Mainzer Unternehmen Biontech hat jetzt mit Curevac ein zweiter deutscher Hersteller Studienergebnisse zur klinischen Prüfung eines Impfstoffs gegen SARS-CoV-2 vorgestellt, schreibt das Deutsche Ärzteblatt.
Erste Bevölkerungsgruppen könnten aus Sicht der Forscher schon kommendes Jahr gegen Covid-19 geimpft werden. SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach ist weniger optimistisch, berichtet „Zeit online“.
Umfangreiche Erklärungen rund um die Entwicklung eines Impfstoffes zum Schutz vor SARS-CoV-2 liefert das auf Bundesebene für Impfstoffe zuständige Paul-Ehrlich-Institut auf einer neu eingerichteten Informationsseite im Internet.
Im weltweiten Kampf gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 werden inzwischen 17 Impfstoffkandidaten an Menschen getestet. Am weitesten fortgeschritten ist ein Impfstoff, den die Universität Oxford entwickelt hat, schreibt das Deutsche Ärzteblatt.
Aktuell lautet die große Frage, wann ein Medikament zur Therapie gegen COVID-19 gefunden ist und wann vor allem ein Impfstoff zur Verfügung steht. Auf eine Herdenimmunität kann man bei 80 Millionen Bundesbürgern nicht warten.
In Deutschland soll in Kürze die erste klinische Prüfung eines Impfstoff-Kandidaten gegen SARS-CoV-2 beginnen, schreibt das Deutsche Ärzteblatt.
Wer sich in diesem Jahr gegen Grippe impfen lassen will, sollte sich beeilen. Denn die Impfstoffe sind so gut wie ausverkauft, die Hersteller liefern gerade die letzten Restbestände aus. Bundesweit machen sich Apotheker auf die Suche nach Reserven. Das berichtete in der vergangenen Woche der Branchendienst "Apotheke adhoc".
Kaum ist die Grippewelle abgeklungen, geht es schon wieder los: Der Impfstoff für die nächste Wintersaison muss bestellt werden. An der echten Virusgrippe (Influenza) erkranken jedes Jahr viele Menschen in Deutschland. Während ein grippaler Infekt in der Regel komplikationslos verläuft, ist die Influenza eine ernstzunehmende Erkrankung, die schwerwiegende Komplikationen wie Lungen- oder Herzmuskelentzündungen nach sich ziehen kann. Als wirksamste Prävention gegen Influenza gilt die Grippe-Impfung, wobei tetravalente Impfstoffe am breitesten gegen Grippe schützen.