In den vergangenen Wochen sind an mehreren Standorten in Deutschland schluckimpfstoffabgeleitete Polioviren des Typs 2 in Abwasserproben nachgewiesen worden.
Der Mpox-Ausbruch in der Demokratischen Republik Kongo und in umliegenden Ländern zeigt - wie während der Corona-Pandemie - den weltweit ungleichen Zugang zu Impfstoffen.
Die Vogelgrippe hat weltweit Millionen Tiere getötet, darunter auch Säugetiere.
Fachleute raten zu Impfung. Eine Keuchhusteninfektion verursacht lang anhaltende Hustenanfälle, die mehrere Wochen andauern können.
Im Mainzer Klärwasser sind Polioviren gefunden worden. Das hat das Robert Koch-Institut mitgeteilt.
Eine Keuchhusten-Infektion verursacht hartnäckige Hustenanfälle, die Wochen andauern können. In diesem Jahr gibt es in Deutschland besonders viele Fälle.
Das Landgericht Hamburg hat eine Klage gegen den Corona-Impfstoffhersteller Biontech wegen angeblicher Impfschäden erneut abgewiesen.
Herbstzeit ist Impfzeit. Viele Patienten kommen für eine Influenza- oder Pneumokokkenimpfung. Oft bringen sie ihren Impfausweis mit und lassen ihren Impfstatus auch für andere Immunisierungen überprüfen.
Aktuell breitet sich die bislang größte dokumentierte Vogelgrippewelle aus.
Maßnahmen, die im Zuge der Corona-Pandemie veranlasst wurden, hatten einen positiven Nebeneffekt
Auch wenn sich Erwachsene mit Masern anstecken, drohen Komplikationen.
Das Vertrauen in die Wissenschaft stärken und Verschwörungsideologien bekämpfen: Das könnte zu höheren Impfraten beitragen.
In dem Bulletin des Robert Koch Instituts (RKI) werden aktuelle Daten und Informationen zu Infektionskrankheiten und Public Health aufgezeigt.
Bei zwei Menschen kam es erstmalig zur Ansteckung mit der neuen Mpox Variante Klade Ib in Großbritannien. Das Ansteckungsrisiko gilt jedoch insgesamt als gering.
Die STIKO empfiehlt für Menschen über 60 Jahre entweder die Verwendung eines MF-59®-adjuvantierten Influenza-Impfstoffs oder eines inaktivierten Hochdosis-Impfstoffs.1 Mit der Erweiterung der Empfehlung auf die Verwendung des MF-59®-adjuvantierten Influenza-Impfstoffs stehen somit zwei Impfstoffarten zur Anwendung bei Personen ab 60 Jahren zur Verfügung. Hierzu zählt nun auch der MF-59®-adjuvantierte Influenza-Impfstoff Fluad® Tetra von CSL Seqirus.
Fünf Jahre, das ist schon ein kleiner Grund zum Feiern: So lange veranstaltet der Tagesspiegel bereits den jährlichen Impfgipfel, bei dem Akteure aus dem Gesundheitswesen und der Politik erörtern, wie sich die Impfquoten in Deutschland steigern lassen.
Die Ausrufung einer gesundheitlichen Notlage internationaler Tragweite (PHEIC) ermöglicht es den betroffenen Ländern, zusätzliche oder intensivere Maßnahmen zu ergreifen.
Die Gesundheitsbehörde der Afrikanischen Union (Africa CDC) fordert nun dringend zusätzliche Unterstützung.
Eine Impfkampagne in Ruanda zielt darauf ab, die Ausbreitung des Marburg-Virus zu dämpfen.
In mehreren afrikanischen Ländern breitet sich das Mpox-Virus weiterhin aus. Die Weltgesundheitsorganisation hat erstmals einen Impfstoff genehmigt. Dies könnte die Impfungen fördern, doch der Impfstoff bleibt weiterhin begrenzt verfügbar.
CSL Seqirus ist der erste Hersteller, der Grippeimpfstoffe für die Saison 2024/25 an deutsche Großhändler und Apotheken in Deutschland ausliefert. Der einzige in Deutschland verfügbare zellkulturbasierte Grippeimpfstoff Flucelvax® Tetra zeigt eine hohe Passgenauigkeit zu den von der WHO empfohlenen Viren-Stämmen und ist für Erwachsene und Kinder ab 2 Jahren zugelassen. Fluad® Tetra ist der einzige adjuvantierte, tetravalente Grippeimpfstoff, zugelassen in Deutschland ab 50 Jahren.
Vor Gebärmutterhalskrebs können sich Mädchen einfach und sicher schützen – mit einer Impfung gegen das humane Papillomavirus. Trotzdem sind rund 40 Prozent nicht richtig immunisiert. Im Westen ist die Lage noch schlechter als im Osten.
Eine aktuelle Studie ergab, dass die gleichzeitige Impfung mit SARS-CoV-2 und inaktiviertem Grippeimpfstoff keine statistisch signifikanten Auswirkungen auf die langfristige Immunogenität hat.
Zur Studie: https://www.thelancet.com/journals/lanepe/article/PIIS2666-7762(24)00189-3/fulltext
Die Gesundheitsämter in Deutschland sind auf Infektionen mit Mpox-Viren vorbereitet. „Es ist damit zu rechnen, dass Fälle von Mpox auch in Deutschland auftreten.
Von Mpox (oder veraltet Affenpocken) Fällen wird seit Mai 2022 in Deutschland und anderen Ländern außerhalb Afrikas berichtet