In den vergangenen Wochen sind an mehreren Standorten in Deutschland schluckimpfstoffabgeleitete Polioviren des Typs 2 in Abwasserproben nachgewiesen worden.
Der Mpox-Ausbruch in der Demokratischen Republik Kongo und in umliegenden Ländern zeigt - wie während der Corona-Pandemie - den weltweit ungleichen Zugang zu Impfstoffen.
Die Vogelgrippe hat weltweit Millionen Tiere getötet, darunter auch Säugetiere.
Die in Kongo ausgebrochene Krankheit wird von der Weltgesundheitsorganisiation (WHO) als mögliche neue Krankheit eingestuft. Es könne jedoch auch sein, dass bereits bekannte Krankheiten für die steigenden Todesfallzahlen verantwortlich sind.
Fachleute raten zu Impfung. Eine Keuchhusteninfektion verursacht lang anhaltende Hustenanfälle, die mehrere Wochen andauern können.
Im Mainzer Klärwasser sind Polioviren gefunden worden. Das hat das Robert Koch-Institut mitgeteilt.
In Deutschland sind die Krankenstände derzeit hoch. Ärztepräsident Klaus Reinhardt schlägt vor, dass erkrankte Personen in definierten Fällen zumindest für einige Stunden arbeiten könnten.
Die Deutschen haben immer mehr Angst vor schweren Krankheiten. Die Sorge an Krebs, Demenz oder einem Schlaganfall zu erkranken, befindet sich derzeit auf dem Höchststand der vergangenen 15 Jahre. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Forsa-Instituts im Auftrag der DAK-Gesundheit, die die Krankenkasse seit 2010 durchführt.
Das Landgericht Hamburg hat eine Klage gegen den Corona-Impfstoffhersteller Biontech wegen angeblicher Impfschäden erneut abgewiesen.
Hitzewellen, Überflutungen, Infektionen: 53 Prozent der Menschen in Deutschland sind besorgt, dass sich Klimaveränderungen auf ihre Gesundheit auswirken könnten.
Herbstzeit ist Impfzeit. Viele Patienten kommen für eine Influenza- oder Pneumokokkenimpfung. Oft bringen sie ihren Impfausweis mit und lassen ihren Impfstatus auch für andere Immunisierungen überprüfen.
Aktuell breitet sich die bislang größte dokumentierte Vogelgrippewelle aus.
Maßnahmen, die im Zuge der Corona-Pandemie veranlasst wurden, hatten einen positiven Nebeneffekt
Das Vertrauen in die Wissenschaft stärken und Verschwörungsideologien bekämpfen: Das könnte zu höheren Impfraten beitragen.
In dem Bulletin des Robert Koch Instituts (RKI) werden aktuelle Daten und Informationen zu Infektionskrankheiten und Public Health aufgezeigt.
Bei zwei Menschen kam es erstmalig zur Ansteckung mit der neuen Mpox Variante Klade Ib in Großbritannien. Das Ansteckungsrisiko gilt jedoch insgesamt als gering.
Klimawandel beeinflusst nicht nur die Umwelt, er bestimmt auch immer mehr die Gesundheit der Menschen.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat am 01.11.2024 eine Mitteilung zum Einfluss des Klimawandels auf das Risiko von Infektionen und Intoxikationen im Kontext lebensmittelbedingter Erkrankungen herausgegeben.
Die STIKO empfiehlt für Menschen über 60 Jahre entweder die Verwendung eines MF-59®-adjuvantierten Influenza-Impfstoffs oder eines inaktivierten Hochdosis-Impfstoffs.1 Mit der Erweiterung der Empfehlung auf die Verwendung des MF-59®-adjuvantierten Influenza-Impfstoffs stehen somit zwei Impfstoffarten zur Anwendung bei Personen ab 60 Jahren zur Verfügung. Hierzu zählt nun auch der MF-59®-adjuvantierte Influenza-Impfstoff Fluad® Tetra von CSL Seqirus.
Fünf Jahre, das ist schon ein kleiner Grund zum Feiern: So lange veranstaltet der Tagesspiegel bereits den jährlichen Impfgipfel, bei dem Akteure aus dem Gesundheitswesen und der Politik erörtern, wie sich die Impfquoten in Deutschland steigern lassen.
Die Ausrufung einer gesundheitlichen Notlage internationaler Tragweite (PHEIC) ermöglicht es den betroffenen Ländern, zusätzliche oder intensivere Maßnahmen zu ergreifen.
Die Gesundheitsbehörde der Afrikanischen Union (Africa CDC) fordert nun dringend zusätzliche Unterstützung.
Nicht nur unzählige Bakterien, sondern auch eine große Vielfalt an Viren finden sich auf Zahnbürsten und im Badezimmer allgemein, wie ein Forschungsteam im Fachjournal „Frontiers in Microbiomes“ berichtet.
Derzeit entwickeln überdurchschnittlich viele Menschen, insbesondere Kinder und Jugendliche, Lungenentzündungen, die durch einen speziellen Erreger verursacht werden.
Eine schwedische Studie erforschte, welche Berufsgruppen durch COVID-19-Infektionen besonders in Mitleidenschaft gezogen wurden und wie sich die berufsbezogene Betroffenheit im Laufe der drei Pandemiewellen veränderte.