Trotz der Sorgen, die Jugendliche in Deutschland hinsichtlich eines möglichen Krieges oder einer möglichen Wirtschaftskrise haben, blicken sie insgesamt zuversichtlich in die Zukunft.
Einschränkungen während der COVID-19-Pandemie haben nicht nur das soziale Leben verändert, sondern auch tiefgreifende Auswirkungen auf die Gesundheit.
Bei der Umsetzung der Landesrahmenvereinbarung sind die Ersatzkassen mit ihrem Verband vdek „regional stark“ in Baden-Württemberg unterwegs. Es werden die drei derzeit laufenden Projekte in Stuttgart, Freiburg und Karlsruhe und deren aktueller Stand näher und ausführlich beschrieben.
Cybermobbing ist zu einer Gesundheitsgefahr bei Jugendlichen geworden - so das Ergebnis der repräsentativen Jugendstudie, die das SINUS-Institut im Auftrag der BARMER, einer Mitgliedsorganisation der BVPG, durchgeführt hat:
Kinder werden meist als Fußgänger im Straßenverkehr verletzt. Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist ein Motorrad- oder Autounfall die häufigste Unfallursache. Bei Menschen ab 70 Jahren steigt die Gefahr, durch einen Sturz aus niedriger Höhe schwer verletzt zu werden.
Die Bleibelastung im Blut von Kindern und Jugendlichen im Raum Mechernich und Kall ist erhöht. Das ist das zentrale Ergebnis einer in diesem Juli vom Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin des Universitätsklinikums Aachen durchgeführten Studie, schreibt die Kölnische Rundschau.
Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern haben beschlossen, dass alle Länder verstärkt Impfungen für 12- bis 17-Jährige gegen SARS-CoV-2 anbieten wollen, so das Deutsche Ärzteblatt.
Wissenschaftlich begleitet sollen Kinder ab zwölf Jahren, Jugendliche und Studierende im nordrhein-westfälischen Kreis Siegen-Wittgenstein bevorzugt geimpft werden.
Hat sich die Zahnputzhäufigkeit bei Kindern und Jugendlichen verbessert? In welchem Alter wird Ergotherapie am häufigsten in Anspruch genommen? Wie viele Mädchen sind gegen Humane Papillomviren (HPV) geimpft? Welchen Einfluss hat der Sozialstatus auf die Nutzung medizinischer Leistungen?