Seit Juli 2022 gilt die Tabaksteuer auch für E-Zigaretten. Gegen sie richtete sich eine Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht.
Die S3-Leitlinie zum Lungenkarzinom ist in der Konsultationsfassung zur Version 4 auf der Website des Leitlinienprogramms Onkologie veröffentlicht worden.
Team der Universität Tübingen und des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) untersucht Wirkung steigender Temperaturen und Kohlendioxidgehalte der Luft auf die Landwirtschaft
Einer Studie der OECD zufolge liegt die Lebenserwartung in Deutschland bei 81,2 Jahren.
Das IPA ist Kooperationspartner der Forschungsplattform DigiHero, der mit bislang über 90.000 Teilnehmenden größten digitalen Gesundheitsstudienplattform in Deutschland, an der verschiedene universitäre Forschungsgruppen und Institute bundesweit beteiligt sind.
Der Movember, bei dem sich Männer Bärte (englisch: Moustache) wachsen lassen, wurde 2003 in Australien ins Leben gerufen. Er soll Männer motivieren über sie betreffende Krankheiten wie Prostatakrebs und mentale Gesundheit zu sprechen und sich entsprechend zu informieren.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) veröffentlicht aktuelle Zahlen von Brustkrebserkrankten und informiert über das gesetzliche Früherkennungsprogramm.
Aufhören zu rauchen scheint einfacher, als es tatsächlich ist. Viele sind sich bereits der gesundheitlichen Risiken von Zigaretten bewusst, können ihre Nikotinsucht jedoch schwer überwinden.
Am 26. September wurden die Preisträger des 15. Deutschen Gefahrstoffschutzpreises in Stuttgart bekanntgegeben.
Psychische Belastung fördert vermutlich indirekt das Tumorwachstum. Als einflussreicher gelten jedoch andere Faktoren.
Die Stiftung LebensBlicke, Früherkennung Darmkrebs, schreibt einen Preis für hervorragende Arbeiten im Bereich der Darmkrebsvorsorge und -früherkennung aus.
Mal schnell Zigaretten holen - in den Niederlanden nicht leicht
Ein Positionspapierder Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. (DGP). - Sowohl die Tabakentwöhnung als auch ein Low-dose-CT-Screening bei Risikopersonen senken die lungenkrebsspezifische Mortalität und die Gesamtmortalität.
Am Beispiel der Berufskrankheit Nr. 1301 bestätigt das Bundessozialgericht (BSG) wichtige Regeln der Feststellunglast bei offenen BK-Tatbeständen ohne wissenschaftlich gesicherte Mindestdosis. Es klärt die Rahmenbedingungen, unter denen bei fehlenden Alternativursachen ein Rückschluss auf das Bestehen der arbeitstechnischen Voraussetzungen zulässig ist und stellt klar, dass die Möglichkeit anlagebedingter (Mit)Verursachung nicht ausreicht, um die arbeitsmedizinischen Bedingungen einer Anerkennung zu verneinen. Reinhard Holtstraeter
Sind es Ängste, Sorgen und Nöte? Ist es der Druck im Job, Stress im Privatleben oder schlicht übermäßiger Genuss?
Einer von 20 Lungenkrebsfällen in Deutschland geht auf Radon zurück. Der Boden hierzulande enthält so viel des radioaktiven Gases, dass es sich in Kellern und damit auch in Häusern anreichen kann.
Nachdem bekannt wurde, dass historische Bücher, insbesondere des 19. Jahrhunderts, mit Arsen belastet sein können, melden aktuell immer mehr Bibliotheken deutscher Universitäten und Landesbibliotheken, dass eventuell betroffene Bücher aus den öffentlich zugänglichen Beständen entfernt und sicher untergebracht werden.
Das Gas Radon ist unsichtbar, geruch- und geschmacklos – und in der Bevölkerung immer noch weitgehend unbekannt.
Approbierte Ärztinnen und Ärzte sind verpflichtet, den begründeten Verdacht auf das Vorliegen einer berufsbedingten Krebserkrankung dem zuständigen Träger der Unfallversicherung bzw. der für den medizinischen Arbeitsschutz zuständigen Stelle mitzuteilen.
Nahezu allen Männern sind die Prostatakrebs- (95 %), die Darmkrebs- (94 %) und die Hautkrebs-Früherkennung (93 %) zumindest dem Namen nach bekannt.
Hodenkrebs betrifft vor allem junge Männer und kann eine schwerwiegende Diagnose darstellen. Die Früherkennung spielt eine zentrale Rolle, wenn es um die Behandlung der Erkrankung geht.
Der berufliche Umgang mit den Metallen Chrom und Nickel kann das Risiko erhöhen, an Lungenkrebs zu erkranken.