Dass Schichtarbeit oft mit Müdigkeit und Schlafproblemen einhergeht, ist bekannt.
Das Bundesarbeitsgericht hat die Rechte von Arbeitgebern gestärkt, eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) ihrer Arbeitnehmer infrage zu stellen. Der
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Erkrankt ein krankgeschriebener Arbeitnehmer an einer weiteren Krankheit, kann er in der Regel keine Lohnfortzahlung für weitere sechs Wochen beanspruchen, berichtet das Deutsche Ärzteblatt.
Wer innerhalb von zwölf Monaten länger als sechs Wochen arbeitsunfähig ist, hat Anspruch auf ein betriebliches Eingliederungsmanagement, kurz BEM. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Arbeitsunfähigkeit zeitlich am Stück vorlag oder sich auf mehrere Etappen verteilte, ob innerhalb der zwölf Monate das Kalenderjahr wechselte und welchen Grund die Arbeitsunfähigkeit hatte.
Junge Menschen zwischen 18 und 29 Jahren sind besonders anfällig für Erkältungen: 84 Prozent leiden ein- bis zweimal jährlich darunter. Für 57 Prozent der Bevölkerung ist aber eine Erkältung kein Grund, zu Hause zu bleiben.
Die “Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ ist längst ein Thema für jeden Betrieb geworden. Auch über “Pflege und Beruf“ denkt man in Unternehmen nach. Aber wie steht es um die Vereinbarkeit von Krankheit und Beruf? Ein Magazin von brand eins Wissen beleuchtet dieses Thema...
Selbstmanagement Erwerbstätige mit einer chronischen Krankheit sehen sich im (Arbeits-)Leben einer Vielzahl von Herausforderungen gegenüber. Die Autoren des nachfolgenden Beitrags stellen Ansätze vor, mit denen das Selbstmanagement gefördert und Bewältigungsstrategien eingeübt werden können. Schwierigkeiten und Chancen bei der Einführung und Umsetzung solcher Programme werden ebenfalls thematisiert. Margot Klein und Jörg Haslbeck
Eine aktuelle Studie zeigt neue Evidenzen für Ursachen-zusammenhänge auf
J. Kubo, B.A. Goldstein, L.F. Cantley, B. Tessier-Sherman, D. Galusha, M.D. Slade, I.M. Chu, M.R. Cullen: Contribution of health status and prevalent chronic disease to individual risk for workplace injury in the manufacturing environment. Occup Environ Med 2014; 71: 159–166
Als Ausgebranntsein wird ein Zustand ausgesprochener emotionaler Erschöpfung mit reduzierter Leistungsfähigkeit beschrieben. Doch ist die körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung aufgrund beruflicher Überlastung international nicht als Krankheit anerkannt. Geht es also nur um ein Problem der Lebensbewältigung oder steckt mehr dahinter?