Bei mehr als 5700 Beschäftigten wurde 2024 eine schwere Hauterkrankung oder ein heller Hautkrebs als Berufserkrankung (BK) anerkannt. Bei fast 400 Beschäftigten wurde eine obstruktive Atemwegs-Berufskrankheit anerkannt.
Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat sich in einer Entscheidung mit der Frage befasst, wer für etwaige Aufklärungs- oder Behandlungsfehler bei einer Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 haftet, die in einer Vertragsarztpraxis vorgenommen wurde.
Die Grippeimpfquoten sinken weiter. Eine aktuelle Auswertung der Techniker Krankenkasse (TK) zeigt: Im Winter 2024/2025 ließen sich nur noch 38 Prozent der TK-Versicherten ab 60 Jahren gegen Grippe impfen.
Ein Hindernis für Schadensminderung und Rauchstopp – Die Raucherquote in Deutschland stagniert auf hohem Niveau.
Der Herbst bringt nicht nur bunte Blätter, sondern auch ein erhöhtes Risiko für Grippe, COVID-19 und andere Atemwegsinfekte. Besonders Menschen ab 60 Jahren und Risikogruppen sind gefährdet.
Die bevölkerungsbasierte Analyse bespricht Daten aus England von 2013 bis 2025. Rauchen steht in engem Zusammenhang mit gesundheitsbedingter wirtschaftlicher Inaktivität, wobei sich die absoluten Unterschiede im Laufe der Zeit vergrößern.
Ein umfassender Bericht enthüllt die verheerenden Auswirkungen der Gewinnung und Nutzung fossiler Brennstoffe auf die menschliche Gesundheit.
Vorbeugende Maßnahmen, Bekämpfung und Infos für Arbeitgeber. Schimmel im Büro wird von vielen Unternehmen unterschätzt, obwohl er erhebliche Folgen für Gesundheit und Betrieb haben kann.
Prävalenz und soziodemografische Unterschiede beim Einstiegsalter
Nach langem Vorlauf ist es jetzt soweit: Ab diesem Mittwoch haben gesetzlich Krankenversicherte erstmals einen Anspruch auf Arzneimittel zur Raucherentwöhnung auf Kassenkosten.
Technische, medizinische und organisatorische Innovationen haben dazu geführt, dass viele Bäcker trotz Mehlstauballergie in ihrem Beruf weiterarbeiten können.
Was über den Erfolg des Lungenkrebsscreenings entscheidet
Die allgegenwärtige Präsenz von Mikroplastikpartikeln in der Luft in verschiedenen Innenräumen gibt Anlass zu ernsthaften Bedenken hinsichtlich des Ausmaßes, in dem wir diese Partikel einatmen, und ihrer möglichen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit.
Ein Monat, ein Vorsatz und viele Erfolgsgeschichten: Mehr als 21.000 Menschen haben in diesem Jahr bei der Aktion „Rauchfrei im Mai“ mitgemacht und damit den Schritt in ein rauchfreies Leben gewagt.
Eine zu hohe Feinstaubbelastung schadet nicht nur den Atemwegen
Worauf konzentrieren sich Unternehmen aktuell, wenn es um die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden geht?
In Aerosolen und Liquids von Wegwerf-POD-E-Zigaretten fanden Forschende übermäßige Emissionen von toxischen Metallen.
Positionspapier "Gesund unterwegs – Aktive Mobilität als Gesundheitsressource" des RKI veröffentlicht
Jeder Dritte fühlt sich stark beeinträchtigt, Ausfälle im Job nehmen zu. Zahl der AU-Tage, die auf Hitze und Sonnenlicht zurückzuführen sind, hat sich innerhalb von zehn Jahren verdoppelt.
Jeder vierte Exzessiv-Konsument leidet an COPD – Krankheit nur durch Rauchstopp aufzuhalten
Die Lungenkrankheit ist laut dem aktualisierten Gesundheitsatlas im Vergleich zu 2017 rückläufig.
Mehrheit davon hat Heuschnupfen. Gerade im Frühling hat sie Hochsaison: Die Volkskrankheit Allergie.
Im 1. Quartal 2025 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 282 290 Menschen gestorben.
Der Countdown läuft: Noch bis zum 30. April können sich alle, die mit dem Rauchen aufhören wollen, zur bundesweiten Aktion „Rauchfrei im Mai“ anmelden – initiiert vom Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit, dem Bundesdrogenbeauftragten und der Deutschen Krebshilfe.
Obwohl Tuberkulose vermeidbar und in der Regel heilbar ist, sterben weltweit jährlich über 1,2 Millionen Menschen daran - damit ist Tuberkulose die Infektionskrankheit mit den meisten Todesfällen.