Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch
  • Home
  • Alle Artikel zum Thema Modellprojekt

Alle Artikel zum Thema Modellprojekt

© Parradee – stock.adobe.com

Modellprojekt „Institut Long Covid“

-

Das „Institut Long Covid“ ist ein deutschlandweit bisher einzigartiges innovatives Modellprojekt, welches sich auf ausgewiesene Expertise aus der Behandlung tausender Betroffenen in der Rehaklinik Heiligendamm seit Beginn der Pandemie im April 2020 gründet.

© Foto: Robert Kneschke / AdobeStock
rehapro Modellvorhaben „BEM-intensiv“ und „Reha-Integrativ“

Proaktive und intensivierte Interventionen

-

Modellprojekte  Die Modellvorhaben „BEM-intensiv“ und „Reha-Integrativ“ erproben innovative Leistungen für Versicherte mit eingeschränkter Erwerbsfähigkeit oder akuten psychischen Auffälligkeiten. In BEM-intensiv werden Versicherte möglichst noch im Beschäftigungsumfeld aufgesucht und erhalten bedarfs- und bedürfnisorientierte Beratungen. In Reha-Integrativ erhalten Versicherte mit einer akuten psychischen Erkrankung eine intensivierte teilhabeorientierte Psychotherapie. Ziel ist jeweils die dauerhafte Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit. Felix Behling et al.

Chancen (und Herausforderungen) von Modellvorhaben der Deutschen Rentenversicherung Nord im Rahmen des Bundesförderprogramms rehapro

Innovative Ideen zur Sicherung beruflicher Teilhabe

-

Berufliche Teilhabe  Rehabilitation leistet bereits einen wichtigen Beitrag zur Sicherung beruflicher Teilhabe von Menschen mit gesundheit­lichen Problemen. Aber durch welche innovativen Maßnahmen können die Ziele von Rehabilitation noch besser erreicht werden? Der Beitrag wirft einen Blick auf neue Ansätze, die derzeit im Norden erprobt werden. Vera Kleineke, David Fauser

© Foto: kasto / AdobeStock

Das Konzept der Programmevaluation

-

Modellprojekte  Das Bundesprogramm „Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben – rehapro“ fördert Modellprojekte von Jobcentern und Trägern der gesetzlichen Rentenversicherung über eine Dauer von bis zu fünf Jahren. Die Förderziele des Programms sind, die Erwerbsfähigkeit der einbezogenen Personen zu erhalten oder wiederherzustellen, den Zugang in die Erwerbsmin­derungsrente, die Eingliederungshilfe beziehungsweise die Sozialhilfe zu senken, einer chronischen Erkrankung oder drohenden Behinderung vorzubeugen und/oder die gesellschaftliche und berufliche Teilhabe der Menschen zu verbessern. Martin Brussig, Lisa Huppertz

© Bild: rehapro
Modellvorhaben für neue Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben

Das Bundesprogramm rehapro – ein Motor für Innovation

-

Teilhabe  Wirksame Angebote der Prävention und Rehabilitation helfen Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen, selbstbestimmt am Arbeitsleben teilzunehmen. Dennoch verzeichnen wir in den letzten Jahren dauerhaft hohe Zugänge in die Erwerbsminderungsrente und die Eingliederungs- beziehungsweise Sozialhilfe. Um herauszufinden, wie die Rehabilitation im Aufgabenbereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende und der gesetzlichen Rentenversicherung noch wirkungsvoller greifen kann, hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) das Bundesprogramm „Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben – rehapro“ aufgesetzt. Annette Tabbara

© Getty Images/Jovanmandic

Modellprojekt: Betriebsärzte beginnen mit Corona-Impfungen

-

In fünf ausgewählten Unternehmen in Niedersachsen sollen Beschäftigte vom Betriebsarzt gegen Corona geimpft werden. Die Impfdosen bekommen die Unternehmen direkt vom Land.

© Getty Images/FG Trade

Modellprojekte in Baden-Württemberg fürs Corona-Impfen in Betrieben

-

Voraussichtlich ab Mitte Mai können ausgewählte Betriebe in Baden-Württemberg einen Teil ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter impfen.

© Getty Images/eclipse_images

Bayern startet Modellprojekte für Coronaimpfungen in Betrieben

-

Bei zehn Unternehmen in Bayern soll  in Modellprojekten eine Corona­be­triebsimpfung für die Mitarbeiter erprobt werden. Darüber berichtet das Deutsche Ärzteblatt. Für das Modellprojekt werden rund 50.000 Impfdo­sen unterschiedlicher Hersteller bereitgestellt, hieß es weiter.

Schnittstelle zwischen Prävention und Kuration – Ergebnisse der Befragung von Thüringer Ärzten im Rahmen des Modellprojekts nach § 20 g SGB V

“Gesund arbeiten in Thüringen“

-

Modellprojekt  Das Modellprojekt „Gesund arbeiten in Thüringen“ steht im Kontext von § 20 g SGB V (Präventionsgesetz) und wird im Rahmen einer Kooperation der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) e. V. mit der BARMER umgesetzt (vgl. ASU 7/2018, ASU 3/2017 und ASU 6/2016). Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Frage, wie in Thüringen die Zusammenarbeit zwischen Arbeitsmedizinern/Betriebsärzten und Hausärzten, niedergelassenen Fachärzten sowie Krankenhausärzten selbst eingeschätzt wird. S. Sedlaczek et al.

Die zukunfts- und praxisorientierte Gestaltung der betriebsärztlichen Betreuung — Ein Modellprojekt

-
  • Abstract Deutsch

  • Abstract English







  • Die zukunfts- und praxisorientierte Gestaltung der betriebsärztlichen Betreuung – Ein Modellprojekt


    Einleitung: Knappe betriebsärztliche Ressourcen unter Berücksichtigung der zunehmenden Komplexität des Arbeitslebens optimal...