Selbst vor dem Hintergrund eines voranschreitenden Klimawandels mit immer spür- und sichtbareren Folgen werden politische Prozesse immer wieder von massiven Interessenkonflikten bestimmt.
Die Prävalenz diagnostizierter Autoimmunerkrankungen ist unter gesetzlich versicherten Patientinnen und Patienten in den vergangenen Jahren kontinuierlich angestiegen.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) veröffentlicht eine Studie zur Verweildauer von 15 Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) im menschlichen Körper.
Die Menopause kann sich auf die Psyche auswirken und mentale Beschwerden hervorrufen.
In dem Bulletin des Robert Koch Instituts (RKI) werden aktuelle Daten und Informationen zu Infektionskrankheiten und Public Health aufgezeigt.
Bei zwei Menschen kam es erstmalig zur Ansteckung mit der neuen Mpox Variante Klade Ib in Großbritannien. Das Ansteckungsrisiko gilt jedoch insgesamt als gering.
Mit einem umfassenden Präventionsplan will die bayerische Staatsregierung die Menschen im Freistaat dazu animieren, mehr für ihre Gesundheit zu tun.
Die Rekordtemperaturen in Europa im Sommer 2022 waren mit über 60.000 hitzebedingten Todesfällen verbunden.
Sind zu viele Stresshormone im Blut? Oder zu wenige Sexualhormone? Für diese Fragestellungen gibt es Selsttests für Zuhause.
Klimawandel beeinflusst nicht nur die Umwelt, er bestimmt auch immer mehr die Gesundheit der Menschen.
Der Chefmediziner der DHL Group, Andreas Tautz, sieht die Möglichkeit der telefonischen Krankschreibung nicht als Ursache für die hohe Zahl der Krankentage in Deutschland.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat am 01.11.2024 eine Mitteilung zum Einfluss des Klimawandels auf das Risiko von Infektionen und Intoxikationen im Kontext lebensmittelbedingter Erkrankungen herausgegeben.
Der Movember, bei dem sich Männer Bärte (englisch: Moustache) wachsen lassen, wurde 2003 in Australien ins Leben gerufen. Er soll Männer motivieren über sie betreffende Krankheiten wie Prostatakrebs und mentale Gesundheit zu sprechen und sich entsprechend zu informieren.
Die STIKO empfiehlt für Menschen über 60 Jahre entweder die Verwendung eines MF-59®-adjuvantierten Influenza-Impfstoffs oder eines inaktivierten Hochdosis-Impfstoffs.1 Mit der Erweiterung der Empfehlung auf die Verwendung des MF-59®-adjuvantierten Influenza-Impfstoffs stehen somit zwei Impfstoffarten zur Anwendung bei Personen ab 60 Jahren zur Verfügung. Hierzu zählt nun auch der MF-59®-adjuvantierte Influenza-Impfstoff Fluad® Tetra von CSL Seqirus.
Der kostenlose Online-Kurs „PsyHealth worXs!“ der Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH Aachen) zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung ist erneut gestartet.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) informierte zur Substanz Melatonin im Kontext des BfR-Verbrauchermonitors.
Ergebnisse der BAuA-Arbeitszeitbefragung 2023 veröffentlicht – Wie Auswertungen der BAuA-Arbeitszeitbefragung 2023 zeigen, ist die tatsächliche wöchentliche Arbeitszeit von Männern leicht gesunken. Vor der Pandemie 2019 lag sie bei 42,3 Stunden und sank 2023 auf 41,4 Stunden.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) aktualisiert das FAQ zu Mikroplastik und gibt einen Einblick in den Forschungstand der Effekte von Mikroplastik auf den Menschen.
Mehr als die Hälfte der Ärzte halten den aktuellen Stand der Prävention in Deutschland für schlecht (48,8 Prozent) oder sogar sehr schlecht (6,5 Prozent).
Fünf Jahre, das ist schon ein kleiner Grund zum Feiern: So lange veranstaltet der Tagesspiegel bereits den jährlichen Impfgipfel, bei dem Akteure aus dem Gesundheitswesen und der Politik erörtern, wie sich die Impfquoten in Deutschland steigern lassen.
Immer mehr Menschen leiden unter Schlafstörungen. Wie kann dem entgegengewirkt werden?
Zahlreiche ausländische Arbeitskräfte berichten von Diskriminierung.
Wie können Fachkräfte dauerhaft an ein Unternehmen gebunden werden?
Forschende der Universität Leipzig haben die komplexen Zusammenhänge zwischen Adipositas, sozialer Isolation und psychischer Gesundheit in der deutschen Erwachsenenbevölkerung untersucht.
Der Krankenstand in Deutschland lag laut einem DAK-Report auch im Sommer 2024 auf einem Rekordniveau. Von Juli bis einschließlich September gab es neun Prozent mehr Krankschreibungen als im 3. Quartal des Vorjahrs.