Die neue Bundesregierung möchte die Unterstützung für selbstständige Schwangere verbessern.
In NRW sind laut Analysen der AOK Rheinland/Hamburg die Diabetes-Zahlen weiterhin hoch. Betroffen sei jeder zehnte Erwachsene.
Der Anteil an Mikroplastik in der Umwelt könnte sich bis 2060 weiter ansteigen.
Mehrheit davon hat Heuschnupfen. Gerade im Frühling hat sie Hochsaison: Die Volkskrankheit Allergie.
Im 1. Quartal 2025 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 282 290 Menschen gestorben.
„AMR und Wasser“ ist der Titel eines Online-Workshops, den die Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen (AÖGW) am 24. Juni gemeinsam mit der Forschungscommunity One Health Platform veranstaltet.
Wenn mit dem Kran Lasten über Beschäftigte transportiert werden müssen, dürfen die Lasten nicht mit kraftschlüssig wirkenden Lastaufnahmemitteln angeschlagen sein.
Der Countdown läuft: Noch bis zum 30. April können sich alle, die mit dem Rauchen aufhören wollen, zur bundesweiten Aktion „Rauchfrei im Mai“ anmelden – initiiert vom Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit, dem Bundesdrogenbeauftragten und der Deutschen Krebshilfe.
Gewalt bei der Arbeit ist vielerorts keine Seltenheit, so eine Umfrage der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, DGUV.
Der 28. Tag gegen Lärm - International Noise Awareness Day - wird am 30. April 2025 stattfinden. Das Motto lautet: "Ruhe rockt". In diesem Jahr steht "Lärmbewusstes Verhalten" im Vordergrund.
BGHW und Universität München starten Projekt. Ziel: Handlungssicherheit für Unternehmen
Der Vorstand der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) hat am 14. April 2025 Herrn Dr. Stephan Fasshauer, aktuell noch Direktor der Deutschen Rentenversicherung Bund, zum neuen Hauptgeschäftsführer gewählt.
Vom 1. bis 4. April fanden an der BG Klinik Ludwigshafen die „Rhein-Neckar Tage für Medizinischen Katastrophenschutz“ statt.
Ob Arbeit uns erfüllt oder ob sie uns ausbrennt, haben wir zu einem großen Teil selbst in der Hand.
Rückenbeschwerden gehören zu den häufigsten Gesundheitsproblemen am Arbeitsplatz – und das betrifft längst nicht nur Menschen mit körperlich anstrengenden Jobs.
Vorgesetzte haben eine Schlüsselrolle inne, wenn es um die Vermeidung von Arbeitsunfällen geht: Nach Ansicht der Mehrheit der Beschäftigten in Deutschland sind klare Vorgaben und Anweisungen von der direkten Führungskraft dafür ausschlaggebend.
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) veröffentlicht mit „Later Life Workplace Index“ ein Handbuch und Fragebogen zu betrieblichen Maßnahmen für ältere Beschäftigte.
Beim fünften Runden Tisch Long COVID hat das Bundesgesundheitsministerium (BMG) am 31. März 2025 eine positive Zwischenbilanz seines Einsatzes für Patientinnen und Patienten gezogen, die immer noch unter den Folgen der Pandemie leiden. Für die Versorgungsforschung wurden inzwischen Projekte mit einem Gesamtvolumen von 73 Mio. Euro bewilligt, so eine Mitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit.
Wer im Alter von 50 Jahren nicht raucht, einen normalen Blutdruck hat, keine hohen Cholesterinwerte oder Diabetes aufweist und ein gesundes Körpergewicht hält, lebt nicht nur länger, sondern bleibt auch länger vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen verschont. Das gilt für Frauen und Männer gleichermaßen. Doch auch wer später noch etwas ändert, kann profitieren, berichtet das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE).
Arbeiten die Deutschen tatsächlich mutmaßlich zu wenig? Wie hoch beträgt die durchschnittliche Wochenarbeitszeit im EU-weiten Vergleich?
In der aktuellen Ausgabe publiziert die Ständige Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe (MAK-Kommission) ihre jüngsten Informationen.
Ende 2024 hat die Mitgliederversammlung der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) einen neuen Mustertext der DGUV Vorschrift 2 beschlossen. Die Unfallverhütungsvorschrift dient dazu, Sicherheit und Gesundheit im Betrieb mit Hilfe von Fachkräften für Arbeitssicherheit sowie Betriebsärztinnen und Betriebsärzten zu organisieren.
Prävalenz, Trends und regionale Verteilung. Demenz und Parkinson sind die beiden häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen und wichtige Ursachen für die Krankheitslast der Bevölkerung.
Ausruhen, Bekannte treffen, Sport und Kultur kommen oftmals zu kurz. Die neue Themenseite zur Zeitverwendung ist online.
In Deutschland sterben immer weniger Menschen an Darmkrebs. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist die Zahl der Todesfälle aufgrund von Darmkrebs binnen 20 Jahren um 17 % zurückgegangen.