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Alle Artikel zum Thema Prävention

© Kurhan – stock.adobe.com

Keine G26-Untersuchung mehr?

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Die Feststellung der Eignung für Atemschutzgeräteträger spielt eine entscheidende Rolle für die Sicherheit und Gesundheit der Feuerwehrangehörigen bei der Arbeit unter extremen Bedingungen.

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Ärzte halten Stand der Prävention in Deutschland für ungenügend

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Mehr als die Hälfte der Ärzte halten den aktuellen Stand der Prävention in Deutschland für schlecht (48,8 Prozent) oder sogar sehr schlecht (6,5 Prozent).

© Foto: SVLFG

Berufskrankheiten in der Grünen Branche

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Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit (BK) bewegen sich in der Grünen Branche seit Jahren auf hohem Niveau. Die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) als zuständige Berufsgenossenschaft gewährt Betroffenen, die an einer anerkannten BK leiden, umfassende Leistungen. Fachberaterinnen und -berater der SVLFG begleiten und unterstützen den Personenkreis von der Ermittlung der arbeitstechnischen Voraussetzungen einer BK bis hin zu notwendigen Veränderungen des Arbeitsplatzes. In dieser Rubrik berichten wir in loser Folge, wie BKen in der Grünen Branche durch gezielte Präventionsmaßnahmen verhindert oder gemildert werden und wie Betroffene dank individueller Präventionsmaßnahmen weiter in ihrem Beruf verbleiben können.

Berufskrankheiten in der Grünen Branche

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Prävention  Plattenepithelkarzinome oder multiple aktinische Keratosen der Haut durch natürliche UV-Strahlung (BK-Nr. 5103) führen die Rangliste der Berufskrankheiten innerhalb der Grünen Branche mit über 2000 Verdachtsanzeigen pro Jahr an. Präventionsfachleute gehen davon aus, dass die Zahl in den nächsten Jahren weiter ansteigen wird. Die SVLFG unternimmt seit Jahren große Anstrengungen, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Markus Breuer

Prävention

Berücksichtigung von Altersaspekten in der betrieblichen Prävention

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Die Leistung von Beschäftigten an ihrem Arbeitsplatz variiert inter- und intra­individuell innerhalb eines großen Spektrums. Hierzu tragen neben zahlreichen Faktoren des Arbeitsplatzes auch Merkmale der betreffenden Person selbst bei. Einen der personengebun­denen Einflussfaktoren stellt das Lebensalter dar. Es wird daher vorgeschlagen, Altersaspekte im betrieblichen Gesundheitsschutz präventiv und systematisch zu berücksichtigen. Manfred Albrod

Erkennen und Bewältigen von Einsamkeit im betrieblichen Kontext*

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Einsamkeit äußert sich als ein unangenehmes Gefühl, das entsteht, wenn die sozialen Beziehungen als unzureichend empfunden werden. Während vorübergehende Einsamkeit hilfreich sein kann, steht dauerhafte Einsamkeit mit psychischen und körperlichen Erkrankungen im Zusammenhang. Da manche Ursachen und Auswirkungen auch im betrieblichen Kontext zu finden sind, sollten sich Betriebe mit dem Thema auseinandersetzen.

Zahnmedizinische Prävention

Zahnmedizinische Prävention im Öffentlichen Gesundheitsdienst

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Die zahnmedizinische Prävention mit Gruppen- und Individualprophylaxe gilt als Vorzeigeprojekt im Public-Health-Bereich. Um die gesundheitliche Chancengleichheit zu verbessern und aktuelle Erkenntnisse der Public Health-Forschung zu berücksichtigen, besteht jedoch Weiterentwicklungs- und Handlungsbedarf. Esther Hörschgen et al.

Aufgaben der Gesundheitsämter

Investition in die Zukunft

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Die Aufgaben der kommunalen Gesundheitsämter zur Förderung und zum Erhalt der psychischen Gesundheit sind vielfältig und abwechslungsreich: Sie bewegen sich im Spannungsfeld zwischen individuellen Bedürfnissen der Betroffenen und bevölkerungs­medizinischer Verantwortung. Gerade vor dem Hintergrund stetiger Krisen und zunehmender gesellschaftlicher Herausforderungen sind die Angebote der Gesundheitsämter eine sinnvolle Investition in die Zukunft. Christiane Schlang et al.

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Digitalisierung und arbeitsmedizinische Vorsorge

Prävention, Kuration, Rehabilitation

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Ganzheitliche arbeitsmedizinische Vorsorge berücksichtigt alle Arbeitsbedingungen und arbeitsbedingten Gefährdungen, die die Gesundheit von Beschäftigten beeinträchtigen können. Hieraus ergeben sich Schnittstellen zu anderen medizinischen Disziplinen, von Prävention über Kuration bis zur Rehabilitation – vor allem auch im Rahmen der zunehmenden Digitalisierung. Andrea Kaifie-Pechmann

Graue Literaturübersicht mit semi-strukturierten Interviews

Vom Burnout zur Balance – Programme in deutschen Krankenhäusern

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Fachkräfte im Gesundheitswesen sind in zunehmendem Maße von Stress und Burnout betroffen. In diesem Review werden aktuelle Projekte zur Stress- und Burnout-Prävention hinsichtlich ihrer Inhalte und Umsetzung dargestellt. Die Erkenntnisse dienen als Grundlage zur Entwicklung eines alltagskompatiblen Programms für Pflegekräfte und Ärzteschaft.

Praxisbeispiel

Entwicklung eines Health & Well-being Policy Statements für DHL Group

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Gesundheit & Wohlbefinden ist eine Thematik, die insbesondere im Nachgang zur Corona-Pandemie in vielen Unternehmen prominent in den Vordergrund gerückt wird. Dahinter steht nicht nur der Wunsch, ein attraktives Image als Arbeitgeber zu erlangen, sondern die Arbeitsplätze gesundheitsförderlich zu gestalten, hier insbesondere, um die Arbeit aus Beschäftigtensicht bestmöglich umsetzen zu können. Begleitend hat sich ein Anbietermarkt zu Health & Well-being-Dienstleistungen etabliert, der Health & Well-being häufig als ein vom Arbeitsschutz (Occupational Health & Safety) losgelöstes Themenfeld versteht und sich in den seltensten Fällen an einer Ausgewogenheit von Verhaltens- und Verhältnisprävention orientiert. Andreas Tautz

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Gesundheitsförderung und Prävention: Deutlicher Anstieg bei Ausgaben und Aktivitäten

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Mit rund 584 Millionen Euro haben die gesetzlichen Krankenkassen im vergangenen Jahr Aktivitäten zur Gesundheitsförderung in Lebenswelten, Betrieben und für einzelne Versicherte unterstützt.

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VertrauensPRAXIS: Mit dem Faktor Vertrauen die Arbeitssicherheit stärken

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Kann Vertrauen der Belegschaft in die Unternehmensführung auch die Sicherheit und Gesundheit im Betrieb stärken?

Erfahrungsbericht

Prävention psychischer Belastungen in Transformationsprozessen

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Der industrielle und soziale Wandel zwingt die Berufsgenossenschaften zu Veränderungen, die sich sowohl auf neue Aufgaben als auch auf einen organisationalen Change zu konzentrieren haben. Dabei gerät die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen ins erweiterte Blickfeld des Arbeitsschutzes. Es ist bekannt, dass organisationale Change-Prozesse negative Auswirkungen auf die Gesundheit und psychische Befindlichkeit der Mitarbeitenden haben: Diese zu kennen und ihnen adäquat begegnen zu können, muss das Ziel wissenschaftlicher Expertise sein. Ein Erfahrungsbericht. Rolf Taubert

„Visualisierung eines vernetzten Arbeitsumfelds mit interaktiven Elementen zur Förderung von Arbeitsschutz und digitalen Innovationen in der Arbeitsmedizin. - © immimagery – stock.adobe.com

Neues Präventions-Institut soll 2025 starten

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Geht es nach dem Willen von Gesundheitsminister Lauterbach, sollen BZgA und RKI im nächsten Jahr in einem Bundesinstitut für Prävention und Aufklärung in der Medizin aufgehen.

„Illustration von vernetzten Silhouetten, die Zusammenarbeit und Austausch im Bereich Arbeitsschutz, betriebliche Gesundheitsförderung und digitale Innovationen symbolisieren, auf einem blauen Hintergrund. - © immimagery – stock.adobe.com

Impfungen gegen Influenza, COVID-19 und Pneumokokken gleichzeitig möglich

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Das Robert Koch Institut hat im Epidemiologischen Bulletin eine Aktualisierung der Empfehlungen der STIKO zur Standardimpfung von Personen über 60 Jahre sowie zur Indikationsimpfung von Risikogruppen gegen Pneumokokken und die dazugehörige wissenschaftliche Begründung veröffentlicht.

Diagnostik und Interventionen mit dem Mini-ICF-APP-Fähigkeitskonzept bei ­Passungsproblemen am Arbeitsplatz*

Person-Job-Fit

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Betriebliche Präventionsmaßnahmen zur Reduzierung von Arbeitsunfähigkeitszeiten werden zunehmend gefördert. Als Basis für passgenaue Prävention kann der Person-Job-Fit genutzt werden. Fähigkeitsprofile von Teilnehmenden eines arbeitsbezogenen Coachings mit und ohne Person-Job-Misfit (im Sinne von Arbeitsunfähigkeit) wurden miteinander verglichen.

© Foto: K. Kluth
Aktivität am Arbeitsplatz

Das Active Office zur Produktivitätssteigerung1

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Active-Office-Arbeitsmittel sollen mehr Bewegung in den Arbeitsalltag bringen und das häufig vorherrschende stationäre Sitzen durch leichte körperliche Aktivität unterbrechen. Diese kann zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes Typ 2 und Adipositas beitragen. Eine Laborstudie sollte den Einfluss der Active-Office-Arbeitsmittel Laufband und Deskbike auf Produktivität, Leistungsfähigkeit und körperliche Beanspruchung im Vergleich zu einem standardisierten Sitzarbeitsplatz zeigen  Karsten Kluth

„Betriebsarzt in Schutzkleidung berät Arbeitnehmer im Rahmen einer präventiven arbeitsmedizinischen Maßnahme in einer Klinikumgebung. - © Valerii – stock.adobe.com

RKI äußert sich zu Nipah-Virus-Ausbruch – Auswärtiges Amt gibt Reise-Hinweise

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Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat sich im Epidemiologischen Bulletin zum aktuellen Infektionsgeschehen geäußert.

„Weltkarte mit Symbolen für Arbeitsschutz und Gesundheitsmanagement, verbunden durch digitale Netzwerke auf blauem Hintergrund, die globale Innovationen in der Arbeitsmedizin und Prävention darstellen. - © pickup – stock.adobe.com

Wie gefährlich ist das Nipahvirus?

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Ein großer Teil der Erkrankten stirbt: Weil es einzelne Infektionen mit dem Nipahvirus gegeben hat, beschränken mehrere Orte in Indien das öffentliche Leben.

„Fachkraft für Arbeitsmedizin verwendet einen digitalen Eingabestift auf einem Tablet zur Analyse von Arbeitsschutzdaten und präventiven Gesundheitsmetriken. - © sitthiphong – stock.adobe.com

FAQ: Was ist das Nipah-Virus und wie gefährlich ist es?

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Nachdem zwei Menschen in Indien am Nipah-Virus verstorben sind, drängen sich Vergleiche zu Sars-CoV‑2 auf.

„Ein Betriebsarzt in einem Kittel bespricht präventive Maßnahmen zur Ergonomie am Arbeitsplatz mit einem Angestellten im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements. - © kenchiro168 – stock.adobe.com

Krebsvorsorge führt nicht zu einem Anstieg der Lebenserwartung in der Bevölkerung

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In Deutschland wie auch in den meisten anderen reicheren Ländern werden der Bevölkerung mehrere Untersuchungen zur Krebsfrüherkennung angeboten.

Ein Betriebsarzt ist einer älteren Person mit Brille und Maske eine Impfung im Rahmen präventiver Maßnahmen zum Schutz der Mitarbeitergesundheit. - © Konstantin Yuganov – stock.adobe.com

Faktenblätter zum Impfen

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Um die impfende Ärzteschaft in ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen, hat das Robert Koch-Institut kompakte Faktenblätter zum Impfen entwickelt. 

Neue Technologien

Neue Technologien in der ­Arbeitsmedizin im 21. Jahrhundert

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Die Anwendungen von Künstlicher Intelligenz (KI) werden die Medizin des 21. Jahrhunderts prägen. KI-Systeme ermöglichen eine zunehmende Unterstützung menschlicher Ressourcen im Gesundheitswesen und in vielen weiteren Bereichen der modernen Arbeitswelt. Von der Nutzung neuer Technologien kann die Arbeitsmedizin, zum Beispiel im Rahmen der arbeitsmedizinischen Vorsorge, profitieren. Johannes Wittmann

„Warnschild vor Zecken im Wald – Fokus auf präventive Maßnahmen im Arbeitsschutz für Betriebsärzte und Fachkräfte. - © Heiko Barth – stock.adobe.com

Lass dich nicht ZECKEN!

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Neue Flyer, Poster und Sticker fassen die wichtigsten Verhaltensregeln für einen unbeschwerten Gang ins Freie zusammen.