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Alle Artikel zum Thema Risiko

© Ralf Geithe – stock.adobe.com

Mit dem Rauchen aufhören - Stimmen aus der Wissenschaft

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Aufhören zu rauchen scheint einfacher, als es tatsächlich ist. Viele sind sich bereits der gesundheitlichen Risiken von Zigaretten bewusst, können ihre Nikotinsucht jedoch schwer überwinden.

– Folge 5 – Arbeitsschutz

Aktuelles aus dem Arbeits- und Gesundheitsschutz

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Welche Maßstäbe werden bei der Betrachtung von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit zugrunde gelegt, sind sie „richtig“, und was bedeutet dies für unsere (diesem Metier verhafteten Personen) tägliche Arbeit? Diesen Fragen stellten sich die Vortragenden der Vortragsreihe „Subjektives und objektives Risiko“ auf dem Kongress der Arbeitsschutz Aktuell 2022. Auch wurde ein Meinungsabbild über die derzeitigen Debatten über den Umgang mit (ungewissen) Gefährdungen aufgezeigt. Christoph Preuße

© Chris Hertzschuch – stock.adobe.com

So gefährlich sind E-Zigaretten

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Studien belegen gesundheitliche Risiken der E-Zigarette, etwa für die Zahngesundheit und die Entstehung von Krebs.

© freshidea – stock adobe.com

Vorhofflimmern: Nachtschichtarbeit erhöht Risiko

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In vielen Berufen ist Schichtarbeit unumgänglich, doch nicht jeder kommt mit dem wechselnden Rhythmus zurecht. Vor allem Nachtarbeit kann sich dabei negativ auf die Gesundheit auswirken.

© Rafael Ben-Ari - stock adobe.com

Klimawandel: Das größte denkbare Risiko für die Gesundheit der Menschen

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Das Ärztenetzwerk Health for Future hat die Politik dazu aufgefordert, das im Pariser Abkommen festgeschriebene 1,5-°C-Ziel zu erreichen, berichtet das Deutsche Ärzteblatt.

© Getty Images/Francesco Scatena

Radon – unsichtbares Risiko, wirksamer Schutz

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Neben dem Rauchen ist Radon einer der größten Risikofaktoren für Lungenkrebs. Aus dem Boden gelangt das radioaktive Gas durch Risse und Spalten in Gebäude, wo wir es einatmen. Doch nur wenige Menschen kennen das Risiko.

© Getty Images/iStockphoto/Naeblys

Das Risiko Coronavirus wird noch immer ernst genommen

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BfR-Corona-Monitor“: Zwischenbilanz der Umfrage nach zehn Wochen zeigt Trends in der Wahrnehmung der Pandemie.

© Andrey_A/Thinkstock
AUSBLICK

Gesundheitliche Risiken durch Energy-Drinks

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Ein Webfilm aus der interaktiven Reihe „Verbraucher fragen - Das BfR antwortet“ des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) informiert über die gesundheitlichen Risiken durch den Konsum von Koffein, insbesondere durch Energy Drinks.

© Thinkstock/Jupiterimages
IM BRENNPUNKT

Arbeit 4.0 - Risiken der Digitalisierung

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Der VDBW fordert umfassende Maßnahmen zur Sicherung der langfristigen Beschäftigungsfähigkeit infolge zunehmender Digitalisierung und Wandel in der Arbeitswelt.

Arbeit 4.0 – Risiken der Digitalisierung

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Der VDBW fordert umfassende Maßnahmen zur Sicherung der langfristigen Beschäftigungsfähigkeit infolge zunehmender Digitalisierung und Wandel in der Arbeitswelt.

© Foto:  PhotoEuphoria / Thinkstock
Prävalenz bei Beschäftigten in der Kindertagespflege und bei Blutspenderinnen sowie im Kinderkrankenhaus

Risiko Cytomegalievirus-Infektion

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Infektionsrisiko  Erzieherinnen in Kinderkrippen der Kindertagesstätten (KiTas) und Beschäftigte in Kinderkrankenhäusern (KKH) haben möglicherweise ein erhöhtes Risiko für eine Cytomegalievirus-(CMV-)Kontaktinfektion, wenn sie asymptomatische oder fakultative CMV-Ausscheider unter Kleinkindern oder immunkompromitterten Patienten und Patientinnen betreuen. Es existieren keine zuverlässigen Daten zu CMV-Infektionen bei Schwangeren in diesen Beschäftigtengruppen, dennoch sind die Präventionsstrategien bei Schwangeren in manchen Bundesländern sehr tiefgreifend. Deshalb wurden die CMV-Daten (CMV-Seroprävalenz, SP) aus arbeitsmedizinischen Untersuchungen von Erzieherinnen in KiTas im Vergleich mit Blutspenderinnen sowie von Beschäftigten in einem KKH ausgewertet. Johanna Stranzinger, Jutta Kindel, Agnessa Kozak und Albert Nienhaus

Das Präventionsgesetz — Chancen und Risiken für die Arbeitsmedizin

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Gesundheitsförderung  Gesundheit ist ein existenzielles Gut. Zu ihrer Erhaltung, Förderung und Wiederherstellung bedarf jeder Einzelne Unterstützung bei der Wahrnehmung von Eigenverantwortung innerhalb eines leistungsfähigen Gesundheitssystems, das auf solidarischer Basis organisiert ist. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der allgemeinen demografischen Entwicklung in Europa, dem damit einhergehenden spezifischen Alterungsprozess der Bevölkerung in Deutschland und gleichzeitiger Zunahme chronischer Erkrankungen schon in der jüngeren Bevölkerung, erhalten Prävention und Gesundheitsförderung sowohl für den einzelnen Menschen als auch für die Gesellschaft im Gesamten eine zunehmend wichtige Bedeutung.1Stephan Letzel

Arbeit 4.0 — Chancen und Risiken aus Sicht der Bundesärztekammer

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Digitale Arbeitswelt  Automatisierung, Digitalisierung und Vernetzung verändern Arbeit und Leben rasant. „Arbeit 4.0“ schafft neue Märkte, Produkte und Arbeitszeitmodelle für Beschäftigte und Unternehmen. Dabei zählen nicht allein neue Arbeitsplätze und Wirtschaftswachstum durch eine hochautomatisierte und vernetzte Industrieproduktion. Es geht vor allem darum, die Bedingungen für gute und faire Arbeit in den Betrieben zu erhalten und zugleich die Beschäftigten auf die neuen komplexen Anforderungen in der digitalen Arbeitswelt vorzubereiten. Mit Blick auf die rasanten technologischen Entwicklungen geht es um Chancen, Herausforderungen und Risiken sowie darum, den digitalen Wandel aktiv mitzugestalten und gleichzeitig die Beschäftigten gesund zu erhalten. Hier ist Forschung unabdingbar, da die Risiken noch weitestgehend unbekannt sind. Mit dem erlangten Wissen nehmen Betriebsärzte – als die Kompetenz für Gesundheit im Betrieb – eine Schlüsselposition im Hinblick auf die Gesunderhaltung der Arbeitnehmer ein. Udo Wolter und Annegret Schoeller

“Psychosoziale Risiken bei der Arbeit“

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  • Abstract Deutsch

  • Abstract English







  • „Psychosoziale Risiken bei der Arbeit“ – Eine Aufsichtskampagne der deutschen Arbeitsschutzbehörden


    Ziel: 2012 führten die staatlichen Arbeitsschutzbehörden eine Aufsichtskampagne zum Thema „Psychosoziale Risiken bei der Arbeit“ in den...

    Chronische Nierenerkrankung erhöht koronares Risiko

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    Ezetimib und Statin zur LDL-Cholesterinsenkung empfohlen

    Risiko Freizeitlärm

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    Hörschäden
     Das Landesgesundheitsamt (LGA) in Baden-Württemberg analysiert die gesundheitlichen Risiken durch verschiedene Quellen des Freizeitlärms. Da schon Kinder und Jugendliche tagaus tagein beim Musikhören mit Ohrhörern oder in der Discothek ihr Gehör aufs Spiel setzen, informiert das LGA darüber, wie man sich vor Hörschäden schützen kann.
    Snezana Jovanovic, Gabriele Horras-Hun, Petra Tögel und Karin Otzelberger

    Praxis

    Risiken richtig beurteilen

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    BAuA-Bericht erläutert Verfahren im Maschinenbau

    Gesundheitspolitik

    Chancen und Risiken

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    der “Verordnung zur Rechtsvereinfachung und Stärkung der Arbeitsmedizinischen Vorsorge“ aus Sicht des Betriebsarztes

    Risiko Arbeitsweg

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    Fragestellung: In dieser Studie wurde der Frage nachgegangen, welche Einflussfaktoren das Risiko für einen Wegeunfall, d. h. einen Unfall auf dem Weg von und zur Arbeit erhöhen. Hierbei wurden sowohl soziodemografische, berufliche und fahrspezifische Faktoren in die Betrachtung miteinbezogen. Methodik: Mit 201 Beschäftigten eines großen deutschen Automobilunternehmens, die einen Wegeunfall erlitten hatten, wurde ein standardisiertes Telefoninterview durchgeführt. 324 Kontrollpersonen, d. h. Beschäftigte ohne Wegeunfall, wurden mit einem für die Kontrollgruppe angepasstem, aber vergleichbarem Interview befragt. Ergebnisse: Es zeigte sich, dass bei jungen Beschäftigten unter 25 Jahren das Verhältnis von Verunfallten zu Nicht-Verunfallten im Vergleich zu älteren Beschäftigten sehr viel höher lag. Kraftradfahrer und Fahrradfahrer hatten im Vergleich zu anderen Verkehrteilnehmern die höchste Wegeunfallwahrscheinlichkeit. Schlussfolgerungen: Die Erarbeitung spezifischer Präventionsprogramme zur Vermeidung von Wegeunfällen sollte zielgruppenund risikogruppenspezifisch erfolgen.