Am 1. Januar 2025 nahm das EU-Referenzlabor für Public Health im Bereich "High-risk, emerging and zoonotic bacterial pathogens" (EURL-PH-HEZB) seine Tätigkeit auf.
In dem Bulletin des Robert Koch Instituts (RKI) werden aktuelle Daten und Informationen zu Infektionskrankheiten und Public Health aufgezeigt.
Die Ausrufung einer gesundheitlichen Notlage internationaler Tragweite (PHEIC) ermöglicht es den betroffenen Ländern, zusätzliche oder intensivere Maßnahmen zu ergreifen.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) veröffentlicht aktuelle Zahlen von Brustkrebserkrankten und informiert über das gesetzliche Früherkennungsprogramm.
Das Robert Koch-Institut bestätigt, was viele in ihrem Umfeld erleben: Ausgerechnet in der Sommerzeit häufen sich die Erkältungsfälle. Doch es gibt Grund zur Hoffnung.
Die Aufgaben der kommunalen Gesundheitsämter zur Förderung und zum Erhalt der psychischen Gesundheit sind vielfältig und abwechslungsreich: Sie bewegen sich im Spannungsfeld zwischen individuellen Bedürfnissen der Betroffenen und bevölkerungsmedizinischer Verantwortung. Gerade vor dem Hintergrund stetiger Krisen und zunehmender gesellschaftlicher Herausforderungen sind die Angebote der Gesundheitsämter eine sinnvolle Investition in die Zukunft. Christiane Schlang et al.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat sich im Epidemiologischen Bulletin zum aktuellen Infektionsgeschehen geäußert.
Während des Ahrtal-Hochwassers ertranken im Juli 2021 auch zwölf Bewohnerinnen und Bewohner einer Lebenshilfe-Einrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung nachts in ihren Betten, weil nicht rechtzeitig Evakuierungsmaßnahmen eingeleitet wurden und die Menschen sich selbst überlassen blieben. In Alten- und Pflegeeinrichtungen sterben bei jeder länger andauernden Hitzewelle immer wieder alte Menschen vorzeitig, weil dort bisher weder die baulichen Gegebenheiten an die nun immer häufiger auftretenden Klimawandelfolgen angepasst wurden noch eine ausreichende Aufklärung und Schulung der Betreuungs- und Pflegekräfte stattfand. Es gehört zu den Aufgaben von Ärztinnen und Ärzten sowie Public-Health-Fachleuten aus dem umwelt-, sozial- und arbeitsmedizinischen Bereich, die Planung von klimawandelbezogenen Maßnahmen zum Schutz der in Alten-, Pflege- und Behinderteneinrichtungen lebenden Menschen sowie der dort tätigen Pflege- und Betreuungskräfte anzuregen und die Einrichtungen bei der Umsetzung zu unterstützen. Lotte Habermann-Horstmeier