Eine neue Studie der Universität Münster zeigt, dass die Vier-Tage-Woche in vielen Fällen erfolgreich umgesetzt werden kann.
Die Corona-Krise hat für viele Beschäftigte zu erheblichen Veränderungen ihres Arbeitsalltags geführt, indem private und öffentliche Organisationen ihre Belegschaft ganz oder teilweise ins Homeoffice geschickt haben.
Als Reaktion auf Krisen wie Krieg und Klimawandel ziehen sich die Deutschen einer Studie zufolge mehr und mehr ins Private zurück.
Jeder zweite Beschäftigte in Deutschland geht manchmal, häufig oder sehr häufig krank zur Arbeit, wie das Konstanzer Institut für Betriebliche Gesundheitsberatung im Auftrag der Techniker Krankenkasse in einer gerade erschienenen Studie herausfand.
Husten, Fieber, Heiserkeit - für viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist das kein Grund zuhause zu bleiben und sich auszukurieren.
Neue Studie der DGAUM in Frontiers in Public Health veröffentlicht
Schwere Krisen haben das Vertrauen in die Zukunft erschüttert, so das Ergebnis einer tiefenpsychologischen Studie.
Dass die Demografie zunehmend zum Problem für Deutschland wird, ist längst bekannt.
Restaurants, Cafés und Fitnesscenter sind die Orte, in denen es im Frühjahr in 10 US-Städten am häufigsten zu Infektionen mit dem SARS-CoV-2 kam. Dies geht aus Berechnungen in Nature (2020; DOI: 10.1038/s41586-020-2923-3) hervor, die Bewegungsdaten von Handynutzern ausgewertet hat. Die Forscher fanden auch eine Erklärung für das erhöhte Infektionsrisiko in ärmeren Bevölkerungsschichten.
Wie viele Menschen haben bereits eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 durchgemacht? Wie hoch ist die Dunkelziffer, also die Zahl der Infektionen, die unentdeckt bleibt? - Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und das Robert Koch-Institut (RKI) untersuchen diese Fragen im Rahmen der bundesweiten Studie „Leben in Deutschland – Corona-Monitoring“.
Einer neuen Studie von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) zufolge, kann das Corona-Virus auch Herzzellen infizieren und sich darin vermehren. Zudem sei es in der Lage, die Genaktivität infizierter Herzzellen zu verändern. Das geht aus einer aktuellen Studie unter der Leitung von Prof. Dr. Dirk Westermann aus der Klinik für Kardiologie in Zusammenarbeit mit dem Institut für Rechtsmedizin des UKE hervor. Für die Studie wurden 39 verstorbene Herzpatientinnen und -patienten untersucht, die mit SARS-CoV-2 infiziert waren.
Für 61,6 Prozent der mittelständischen Unternehmen hat das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) einen hohen bis sehr hohen Stellenwert. Doch nur 42,9 Prozent verfolgen damit auch klar definierte Ziele. Das sind Ergebnisse der Studie „BGM im Mittelstand“, die von der Fachzeitschrift Personalwirtschaft in Kooperation mit der ias-Gruppe, dem Fürstenberg-Institut und der Techniker Krankenkasse durchgeführt wurde.