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Alle Artikel zum Thema Teilhabe

Neue Ausgabe von REHADAT-Wissen veröffentlicht

„Ein (ge)wichtiges Thema“ – Berufliche Teilhabe von Menschen mit Adipositas

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REHADAT hat eine neue Ausgabe der Reihe „REHADAT-Wissen“ zum Thema Adipositas im Arbeitsleben veröffentlicht. Die Online-Publikation informiert über die chronische Erkrankung Adipositas, die damit verbundenen Auswirkungen auf die Arbeitssituation der Betroffenen und über Möglichkeiten der Arbeitsgestaltung.

© Sergey Nivens – stock.adobe.com

Zwei von drei Menschen wünschen sich mehr digitale Teilhabe

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Ob Videogespräche mit Freunden oder online Arzttermin Vereinbarungen, der Wunsch nach mehr digitaler Teilhabe besteht in allen Altersgruppen.

Berufliche Rehabilitation

Chancen erschließen: Die wichtige Rolle der beruflichen Rehabilitation bei der Fachkräftesicherung

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Der Beitrag soll einen kurzen Einblick in das komplexe System der beruflichen Rehabilitation allgemein und in der Bundesagentur für Arbeit (BA) im Besonderen geben. Dabei sollen überblicksartig die Beratungs- und Dienstleistungsangebote der BA, aber auch einige Herausforderungen vorgestellt werden. Denn: Ein inklusiver Arbeitsmarkt bleibt das wichtigste Fundament für eine inklusive Gesellschaft.

Wiedereingliederung nach langer Krankheit

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Laut den vom Bundesgesundheitsministerium veröffentlichten Ergebnissen der Krankheitsartenstatistik der gesetzlichen Krankenversicherung wurden im Jahr 2020 bei den Pflichtversicherten insgesamt 36.019.141 Arbeitsunfähigkeitsfälle und 581.056.622 Arbeitsunfähigkeitstage gemeldet.

Die...

© sata_production – stock adobe.com

Einsendeschluss für Einreichungen zum GPMA verlängert

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Die Frist für die Einreichung von Beiträgen zum German Paralympic Media Award (GPMA) geht in die Verlängerung! Der GPMA ist der größte deutsche Medienpreis im Bereich Behindertensport.

„Haus für Gesundheit und Arbeit“

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Modellprojekt  Das „Haus für Gesundheit und Arbeit“ (HGuA) ist der Hamburger Beitrag im Rahmen des Bundesprogramms „Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben – rehapro“. Es wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und steht unter Leitung von Jobcenter team.arbeit.hamburg. Dieser Beitrag fußt auf der offiziellen Projektbeschreibung: reHa – rehapro Hamburg – Haus für Gesundheit und Arbeit 2019. Björn Brenscheidt, Anton Hütz

© Foto: Robert Kneschke / AdobeStock
rehapro Modellvorhaben „BEM-intensiv“ und „Reha-Integrativ“

Proaktive und intensivierte Interventionen

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Modellprojekte  Die Modellvorhaben „BEM-intensiv“ und „Reha-Integrativ“ erproben innovative Leistungen für Versicherte mit eingeschränkter Erwerbsfähigkeit oder akuten psychischen Auffälligkeiten. In BEM-intensiv werden Versicherte möglichst noch im Beschäftigungsumfeld aufgesucht und erhalten bedarfs- und bedürfnisorientierte Beratungen. In Reha-Integrativ erhalten Versicherte mit einer akuten psychischen Erkrankung eine intensivierte teilhabeorientierte Psychotherapie. Ziel ist jeweils die dauerhafte Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit. Felix Behling et al.

Chancen (und Herausforderungen) von Modellvorhaben der Deutschen Rentenversicherung Nord im Rahmen des Bundesförderprogramms rehapro

Innovative Ideen zur Sicherung beruflicher Teilhabe

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Berufliche Teilhabe  Rehabilitation leistet bereits einen wichtigen Beitrag zur Sicherung beruflicher Teilhabe von Menschen mit gesundheit­lichen Problemen. Aber durch welche innovativen Maßnahmen können die Ziele von Rehabilitation noch besser erreicht werden? Der Beitrag wirft einen Blick auf neue Ansätze, die derzeit im Norden erprobt werden. Vera Kleineke, David Fauser

© Foto: kasto / AdobeStock

Das Konzept der Programmevaluation

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Modellprojekte  Das Bundesprogramm „Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben – rehapro“ fördert Modellprojekte von Jobcentern und Trägern der gesetzlichen Rentenversicherung über eine Dauer von bis zu fünf Jahren. Die Förderziele des Programms sind, die Erwerbsfähigkeit der einbezogenen Personen zu erhalten oder wiederherzustellen, den Zugang in die Erwerbsmin­derungsrente, die Eingliederungshilfe beziehungsweise die Sozialhilfe zu senken, einer chronischen Erkrankung oder drohenden Behinderung vorzubeugen und/oder die gesellschaftliche und berufliche Teilhabe der Menschen zu verbessern. Martin Brussig, Lisa Huppertz

Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben

Praxisprojekte der Deutschen Rentenversicherung im Bundesprogramm „rehapro“

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Rehapro  Wie können Menschen gesundheitlich und rehabilitativ noch besser unterstützt werden, damit eine drohende Erwerbsminderung, eine Behinderung oder eine chronische Krankheit vermieden wird? In über fünfzig innovativen Modellvorhaben zur medizinischen und beruflichen Rehabilitation, Prävention und Nachsorge beteiligt sich die Deutsche Rentenversicherung mit praxisorientierten Lösungsansätzen am Bundesprogramm „rehapro“. Erprobt werden neue Ansätze zur beruflichen (Re-)Integration sowie neue und veränderte Zugangswege, insbesondere zu Betrieben, betrieblichen Akteurinnen und Akteuren sowie Unternehmensnetzwerken. Christina Stecker

© Bild: rehapro
Modellvorhaben für neue Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben

Das Bundesprogramm rehapro – ein Motor für Innovation

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Teilhabe  Wirksame Angebote der Prävention und Rehabilitation helfen Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen, selbstbestimmt am Arbeitsleben teilzunehmen. Dennoch verzeichnen wir in den letzten Jahren dauerhaft hohe Zugänge in die Erwerbsminderungsrente und die Eingliederungs- beziehungsweise Sozialhilfe. Um herauszufinden, wie die Rehabilitation im Aufgabenbereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende und der gesetzlichen Rentenversicherung noch wirkungsvoller greifen kann, hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) das Bundesprogramm „Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben – rehapro“ aufgesetzt. Annette Tabbara

Paradigmenwechsel auf dem Weg zu mehr Teilhabe

20 Jahre Sozial­gesetzbuch IX

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Mit der Alterung der Bevölkerung nimmt die Zahl von Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen zu. Demografiebedingt ist mit einer weiteren Steigerung in den nächsten Jahren zu rechnen. Maßnahmen zur Arbeitsmarktintegration, zur Prävention und Gesundheitsförderung gewinnen vor diesem...

© Quelle: BAR
Einführung

“Teilhabe braucht Rehabilitation“

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Die Rehabilitation stellt einen eigenen Versorgungssektor im Gesundheitswesen dar und wirkt zugleich in viele andere Versorgungssektoren hinein. In Kliniken wird Frührehabilitation durchgeführt, in der ambulanten Versorgung werden Leistungen zur ambulanten Rehabilitation erbracht und in der Arbeitswelt werden Menschen mit Behinderung nach ihren Fähigkeiten gefördert, wie in Berufsförderungswerken, um dann erfolgreich in den Betrieb eingegliedert zu werden. Dabei ist es erforderlich, dass sektorenübergreifend „Brücken“ im Sinne einer Kooperation aller Akteure „gebaut werden“. Solche Kooperationen werden in dieser Ausgabe von ASU vorgestellt. Annegret Schoeller

Rehabilitation | Ein Blick in Entwicklung und Weiterentwicklung von Rehabilitation

Teilhabe braucht Rehabilitation

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Die UN-Behindertenrechtskonvention und ebenso das zum 01.01.2017 in Kraft getretene Bundesteilhabegesetz (BTHG) formulieren als Zielstellung eine inklusive Gesellschaft, an der Menschen mit Beeinträchtigung möglichst uneingeschränkt teilhaben können. Um dies zu erreichen, werden Leistungen der Rehabilitation immer wichtiger. Der Artikel gibt einen Einblick in die Entwicklung von Rehabilitation sowie in wichtige Aspekte für ihre Weiterentwicklung. Helga Seel

© Foto: SeventyFour / Getty Images

Fiktive Genehmigung der Leistung zur Teilhabe

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Die Rehabilitationsträger haben zur Entscheidung über Teilhabeanträge in § 18 SGB IX vom Gesetzgeber eine Frist von 2 Monaten und enge Regelungen für etwaige Fristverlängerungen vorgegeben bekommen. Bei nicht zeitgerechter Entscheidung gilt die beantragte Teilhabeleistung als genehmigt, sofern der Antragsteller die Leistung subjektiv für erforderlich halten durfte und sie nicht offensichtlich außerhalb des gesetzlichen Leistungskatalogs liegt. Reinhard Holtstraeter

© Thinkstock/Wavebreakmedia Ltd
IM BRENNPUNKT

Wie lässt sich die berufliche Teilhabe von Menschen mit Diabetes gestalten?

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Aktuellen Schätzungen zufolge leben in Deutschland 6 Mio. Menschen mit einem bekannten Diabetes mellitus und 2 Mio. Menschen mit einer noch unentdeckten Zuckerkrankheit – viele davon im erwerbsfähigen Alter. Eine wesentliche Voraussetzung für eine gelungene berufliche Teilhabe ist die passende Gestaltung der Arbeit. Doch wie kann diese genau aussehen?

Arbeitshilfe für die Rehabilitation und Teilhabe Krebskranker

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Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation e.V. (BAR) stellt auf ihrer Webseite überarbeitete Informationen für die Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Krebserkrankungen zur Verfügung

Individualisierung, Flexibilisierung und Integrationsorientierung sind die Schlüssel für eine gelungene Integration

Berufliche Teilhabe fördern

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Interview  Thomas Keck, seit 2009 Vorsitzender der Geschäfts-führung der Deutschen Rentenversicherung Westfalen, im Gespräch