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Alle Artikel zum Thema Umwelt-/Sozialmedizin

Demenz-Prävention im Alltag

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Forschende der Harvard Aging Brain Study haben Hinweise darauf gefunden, dass bereits moderate körperliche Aktivität – etwa 3 000 bis 7 500 Schritte täglich – mit einer langsameren Abnahme kognitiver Funktionen bei älteren Menschen korrelieren kann, die frühe Anzeichen einer Alzheimer-Erkrankung zeigen.

AOK zum Welt-Diabetes-Tag

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In Westfalen-Lippe leiden immer mehr Menschen an Diabetes mellitus Typ 2. Das geht aus einer aktuellen Auswertung der AOK NordWest hervor. Danach waren in Westfalen-Lippe im Jahr 2023 insgesamt 785.200 Menschen ab 20 Jahren an Typ-2-Diabetes erkrankt, ein leichtes Plus zum Vorjahr mit 784.300 Betroffenen.

Mögliche Demenzprävention durch Gürtelrosenimpfung

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Eine epidemiologische Studie hat ergeben, dass eine Impfung gegen Gürtelrose („Herpes Zoster“) mit einer um etwa 20 % geringeren Wahrscheinlichkeit für eine Demenzerkrankung verbunden sein könnte – besonders deutlich zeigte sich dieser Effekt bei Frauen.

Forsa-Umfrage: Mehrheit der Menschen in Deutschland würde Einführung einer Primärversorgung befürworten

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Eine aktuelle repräsentative Umfrage im Auftrag des AOK‑Bundesverband zeigt: 55 Prozent der Befragten würden eine Einführung von sogenannten Primärversorgungspraxen befürworten, bei denen Facharzttermine nur mit Überweisung vergeben werden – ausgenommen Zahn-, Frauen- und Kinderärzte. Darüber hinaus wünschen sich 81 Prozent der Befragten eine termin- und bedarfsorientierte Vergabe von Arztterminen.

AOK-Umfrage: Gesunde Ernährung im Alltag ist für Mehrheit der Menschen eine Herausforderung

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Reimann fordert gesundes Essen in Schulen und Kitas sowie Steuerbefreiung bei Obst und Gemüse – Gesunde Ernährung dauerhaft in den eigenen Tagesablauf zu integrieren, stellt für die Mehrheit in Deutschland (59 Prozent) eine Herausforderung dar. Dies geht aus einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag des AOK-Bundesverbandes hervor.

Regierung will gefährliche Chemikalien strenger regulieren

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Gesundheitsexperten und Industrieverbände begrüßen grundsätzlich das Vorhaben der Bundesregierung, die allgemeine Verfügbarkeit gefährlicher Industriechemikalien, die missbräuchlich als Drogen oder sogenannte K.O.-Tropfen verwendet werden, zu regulieren.

Kommunikationskatalog zum Thema Hitze und Gesundheit

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Ein Katalog zur Erstellung von Kommunikationsmaterialien (kurz: Kommunikationskatalog) unterstützt Einrichtungen, Institutionen und Kommunen bei der Erstellung eigener Kommunikationsmaterialien zum Thema Hitze und Gesundheit.

Europäer trinken sich in den Tod

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Die Europäische Union hat im Vergleich zu anderen Regionen weltweit den höchsten Alkoholkonsum. Krebs ist dort inzwischen die häufigste Todesursache. Allein für das Jahr 2020 verzeichnet die Weltgesundheitsorganisation WHO in der EU 111.300 neue Krebsfälle, die durch Alkohol verursacht wurden.

WHO verbessert ihr Informationssystem für öffentliche Gesundheit, um die globale Gesundheitssicherheit zu stärken

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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat in Zusammenarbeit mit wichtigen Partnern und Unterstützern die Version 2.0 des Systems „Epidemic Intelligence from Open Sources“ (EIOS) vorgestellt, das weltweit zur Früherkennung von Gefahren für die öffentliche Gesundheit eingesetzt wird.

Gesundheitswesen unzureichend auf Hitze vorbereitet

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Eine neue Umfrage zeigt, dass die meisten Menschen in Deutschland gesundheitliche Gefahren durch starke Hitze ernst nehmen.

PFAS in Speisefisch: Grund zur Sorge, aber nicht zur Panik

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Manche Speisefische aus Nord- und Ostsee enthalten sogenannte PFAS-Chemikalien in Mengen, die die europäischen Grenzwerte zum Teil deutlich übersteigen. Das geht aus Laboranalysen hervor, die die Umweltschutzorganisation Greenpeace in Auftrag gegeben hat.

Drei Fachverbände bündeln ihre Kräfte 

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Die drei führenden arbeitsmedizinischen Fachverbände in Deutschland – der Berufsverband selbstständiger Arbeitsmediziner und freiberuflicher Betriebsärzte (BsAfB), die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) und der Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte (VDBW) – wollen künftig enger zusammenarbeiten.

Gesundheit für alle

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Wie gelingt eine diskriminierungskritische Gesundheitsversorgung, die allen Menschen gerecht wird. Mit dieser Leitfrage lädt das Gesundheitsamt Düsseldorf gemeinsam mit dem Amt für Migration und Integration am Freitag, den 28. November 2025, zu einem ganztägigen Fachtag im Rathaus Düsseldorf ein.

Forschungsdatenzentrum Gesundheit eröffnet

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Bundesgesundheitsministerin Nina Warken hat heute mit Vertreterinnen und Vertretern des Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), dem GKV-Spitzenverband und der Gesundheitsforschung offiziell das Forschungsdatenzentrum Gesundheit (FDZ Gesundheit) eröffnet.

Die Arbeitsmedizin: Drei Fachverbände bündeln ihre Kräfte für eine zukunftsfähige Gesundheitsversorgung

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Die drei führenden arbeitsmedizinischen Fachverbände in Deutschland – der Berufsverband selbstständiger Arbeitsmediziner und freiberuflicher Betriebsärzte (BsAfB), die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) und der Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte (VDBW) – wollen künftig enger zusammenarbeiten. 

VDBW und Deutsche Hochdruckliga stärken Kooperation zur Bluthochdruckprävention in der Arbeitswelt

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Bluthochdruck zählt zu den häufigsten und gefährlichsten Gesundheitsrisiken. In Deutschland leiden über 20 Millionen Menschen an Hypertonie, darunter fast acht Millionen im erwerbstätigen Alter.

Fehlwahrnehmungen zu verbrennungsfreien Alternativen

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Ein Hindernis für Schadensminderung und Rauchstopp – Die Raucherquote in Deutschland stagniert auf hohem Niveau.

PDT EXPO 2025 – Anmeldung ab sofort möglich

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Die virtuelle PDT EXPO 2025 am 5. November richtet sich an alle, die die digitale Transformation im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) aktiv voranbringen wollen

Untersuchung bis Infektionsschutz - was Gesundheitsämter tun

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Ob Informationen zu Gesundheitsthemen, Fragen zu Reiseimpfungen, bestimmte Untersuchungen oder ein schnelles Eingreifen beim Ausbruch von Infektionskrankheiten - das Aufgabenspektrum des öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD) in Rheinland-Pfalz ist breit.

Die Bedeutung der Regionalisierung für die Gesundheit

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Die aktuelle Ausgabe des Bundesgesundheitsblatts gibt anhand ausgewählter aktueller Fragestellungen einen Einblick in die gesundheitsgeografische Forschung.

Warum Krebserkrankungen zunehmen

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Die älter werdende Bevölkerung lässt die Zahl der Krebsneuerkrankungen weiterhin steigen. Viele Tumoren und Tode lassen sich jedoch verhindern – mit nur wenigen Lebensstilveränderungen.

Syphillis in Deutschland in den Jahren 2023 und 2024

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Die Syphilis ist eine durch Treponema pallidum verursachte Erkrankung, die nur beim Menschen vorkommt und sexuell, durch Blut und intrauterin von der Mutter auf das Kind übertragen wird.

Bluthochdruck gefährdet auch die Augen

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Dass Bluthochdruck schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben kann und häufig zu Herzinfarkt, Schlaganfall oder Nierenschwäche führt, ist vielen bekannt.

Hilfe bei der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

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Millionen Menschen in Deutschland müssen Angehörigenpflege und berufliche Tätigkeit täglich miteinander vereinbaren.

Präventionsforum 2025: Älter werden und gesund bleiben – wie gelingt das?

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Die meisten Menschen wünschen sich, gesund alt zu werden. Was in jungen Jahren noch selbstverständlich erscheint, gerät ohne gesundheitsfördernde Bedingungen schnell ins Stocken.