Nach den aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes starben 2024 bundesweit mehr Frauen an Lungenkrebs (18.707 Fälle) als an Brustkrebs (18.537 Fälle).
Ultrafeine Partikel (< 100 nm) geben aufgrund ihres toxikologischen Potenzials zunehmend Anlass zur Sorge. Emissionsprozesse lassen auf ihr Vorkommen in allen Umgebungen schließen, auch in Wohnräumen, wo besonders gefährdete Bevölkerungsgruppen ihnen ausgesetzt sein können.
Die Exposition gegenüber Feinstaub (PM2,5) ist mit einem deutlich erhöhten Risiko assoziiert, an Lungen-, Brust-, Prostata- und kolorektalem Karzinomen zu erkranken.
Fluchen wird mit einer gesteigerten körperlichen Leistungsfähigkeit in Verbindung gebracht. Der zugrunde liegende Mechanismus ist jedoch noch unklar.
In mehreren Studien wurden bereits die Auswirkungen einer Impfung mit mRNA-Impfstoffen zum Schutz vor schweren Covid-19-Verläufen auf die kurzfristige Mortalität untersucht.
Jedes Jahr erkranken Tausende Menschen in Europa nach dem Verzehr kontaminierter Lebensmittel, wobei Eier, Fleisch und verzehrfertige Lebensmittel zu den häufigsten Infektionsquellen zählen.
Es ist ein Wechsel zwischen Turbomodus und Totalblockade. So beschreiben viele Betroffene die Symptome ihrer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) oder Aufmerksamkeitsdefizit-Störung (ADS).
Im Jahr 2035 wird jede vierte Person in Deutschland 67 Jahre oder älter sein. Zu diesem Ergebnis kommen alle Varianten der 16. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung, die das Statistische Bundesamt (Destatis) vorgestellt hat.
Gesundheitsämter unterstützen Menschen in belastenden Lebenslagen und gestalten gesundheitsfördernde Lebenswelten
Deutschland auf vorletztem Platz bei wissenschaftlich empfohlenen Präventionsmaßnahmen – Der AOK-Bundesverband und das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben erstmals ein umfassendes Ranking zum Umsetzungsstand wissenschaftlich empfohlener Präventionsmaßnahmen veröffentlicht.
Die neue Empfehlung des Ausschusses für Mutterschutz unterstützt Arbeitgeber von kleinen und mittleren Betrieben beim Einstieg in die anlassunabhängige mutterschutzrechtliche Gefährdungsbeurteilung.
Klimabedingte Gesundheitsrisiken haben laut einer aktuellen Analyse der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein beispielloses Ausmaß erreicht.
Jede zweite Person in Deutschland hat im Internet bereits zu Depression recherchiert. Bei den tatsächlich Erkrankten sind es sogar 78%. Je 17% der Betroffenen informieren sich über KI und soziale Medien.
Konzentrationsstörungen, Kreislaufprobleme und sinkende Produktivität: Der Klimawandel hat weitreichende Folgen für die Arbeitswelt sowie die Gesundheit der Beschäftigten und stellt dadurch auch Unternehmen vor große Herausforderungen.
Erst Schnee oder Regen, dann klirrende Kälte. Das ist keine gute Kombination für Menschen, die ihren Arbeitsweg zu Fuß zurücklegen. In der kalten Jahreszeit steigt die Unfallgefahr auf Fußwegen und Straßen durch Eisglätte.
Beschäftigte, die bei ihrer Tätigkeit viel Kontakt mit Kundinnen und Kunden haben, sind einem erhöhten Gewaltrisiko ausgesetzt. Dazu gehören etwa Mitarbeitende im Einzelhandel, in Banken, in sozialen Berufen, im öffentlichen Personennahverkehr sowie Zustellerinnen und Zusteller.
Der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) hat nicht nur wichtige staatliche Aufgaben zum allgemeinen Gesundheitsschutz, sondern sorgt gemäß dem Präventionsgesetz mit den gesetzlichen Krankenkassen auch für Prävention und Gesundheitsförderung zum Wohle der Bevölkerung in Ländern und Kommunen.
Kopfschmerzen sind schwer nachzuweisen und können sich daher besonders für eine Fake-AU eignen.
Das Robert Koch-Institut hat eine neue umfassende Auswertung zur HIV/AIDS-Situation in Deutschland veröffentlicht.
Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Arbeitswelt sind bereits heute spürbar. Höhere Temperaturen, längere Hitzeperioden und eine zunehmende Belastung durch solare UV-Strahlung stellen hohe Anforderungen an den Arbeitsschutz.
Der Weltdiabetestag gibt Anlass, auf die Bedeutung von Prävention, Früherkennung und moderner Behandlung des Diabetes aufmerksam zu machen. Einen Überblick darüber gibt der aktuelle Deutsche Gesundheitsbericht Diabetes 2026, den die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) und diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe gemeinsam veröffentlicht haben.
Am 2. Dezember 2025 lädt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) gemeinsam mit der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) zum Verbraucherschutzforum „Mikroplastik – Was wissen wir heute?“ ein.
Wie groß ist die Belastung durch Umweltallergene und Endotoxine an Arbeitsplätzen? Ist sie sogar höher als in den privaten Haushalten?
Die derzeitigen Rahmenbedingungen machen laut Experten Arbeit über das gesetzliche Pensionsantrittsalter hinaus wenig attraktiv.
Berufskrebs stellt noch immer den größten Teil berufsbedingter Todesfälle in Deutschland dar und kann nur mit einer effektiven Prävention bekämpft werden.