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Alle Artikel zum Thema Unfallversicherung

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Gebühren in der Unfallversicherung steigen ab Juli um fünf Prozent

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Bei den Verhandlungen über die Gebührensätze der gesetzlichen Unfallversicherung hat die KBV eine lineare Honorarsteigerung über fünf Jahre ausgehandelt.

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Gesetzliche Unfallversicherung besorgt über wachsende Zahl von Wegeunfällen mit dem Fahrrad

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In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der meldepflichtigen Wegeunfälle mit dem Fahrrad von rund 22.500 auf über 37.000 gestiegen.

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DGUV beteiligt sich an Tagesspiegel-Sonderbeilage zu den Special Olympics World Games

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Vom 17. bis 25. Juni 2023 finden die Special Olympics World Games in Berlin statt.

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Gebühren in der Unfallversicherung steigen ab Juli um fünf Prozent

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Die Gebührensätze der gesetzlichen Unfallversicherung erhöhen sich zum 1. Juli dieses Jahres um fünf Prozent.

Recht

Ist ein Fahrsicherheitstraining ­unfallversichert?

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Recht  Ein vom Arbeitgeber1 finanziertes Fahrsicherheitstraining ist nur dann unfallversichert, wenn der Arbeitgeber die Teilnahme anordnet und das Fahrtraining während der Arbeitszeit oder unter Anrechnung auf das Arbeitszeitkonto stattfindet. Das kann anders zu beurteilen sein, falls es um Mitarbeitende geht, bei denen Betriebswege mit dem Fahrzeug regelmäßig zu den arbeitsvertraglichen Pflichten gehören. Reinhard Holtstraeter

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Serviceportal erleichtert Meldung an die Berufsgenossenschaften und Unfallkassen

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Einen Arbeitsunfall anzeigen, ein Unternehmen an- oder abmelden - seit dem Jahreswechsel stehen mehr als 30 Serviceleistungen der gesetzlichen Unfallversicherung auch online zur Verfügung.

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Unfallversicherungsschutz im Zu­sammenhang mit Corona-Schnelltests

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Recht  Allgemeine Gesundheitsmaßnahmen, wie zum Beispiel Behandlungen oder Grippeschutzimpfungen, gehören grundsätzlich zum unversicherten, persönlichen Lebensbereich. Sie stehen nicht schon deshalb unter Unfallversicherungsschutz, weil sie vom Unternehmen empfohlen und finanziert werden. Dies kann anders zu beurteilen sein, falls ein wesentliches betriebliches Interesse an der Durchführung besteht und die konkrete Maßnahme dem Unternehmen wesentlich dient. Unfallversicherungsschutz auf innerbetrieblichen Wegen zur Durchführung einer Gesundheitsmaßnahme kann unabhängig davon bereits aus organisatorischen Gründen bestehen. Reinhard Holtstraeter

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Unfallversicherung: Mehr Geld für Durchgangsarzt­berichte und ambulante Operationen

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Leistungen der Unfallversicherungen werden seit dem 1. Januar höher vergütet.

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Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz im Homeoffice umfasst auch den Rückweg

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Auch der Rückweg nach dem Ende der Tätigkeit im Homeoffice steht als mitversicherter Betriebsweg unter dem gesetzlichen Unfallversicherungsschutz.

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Gesetzliche Unfallversicherung auf der Rehacare

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Vom 14. bis 17. September 2022 findet in Düsseldorf die Rehacare statt. Die gesetzliche Unfallversicherung wird dort mit einem Gemeinschaftsstand vertreten sein.

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Versicherungsschutz für Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe

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Wer ehrenamtlich geflüchteten Menschen helfen will, sollte sich dafür am besten bei seiner Kommune oder einer lokalen Organisation melden. 

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Unfallversicherungsschutz beim Betriebssport - eine unendliche Geschichte

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Ein unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung stehender Betriebssport liegt regelmäßig dann vor, wenn der Sport Ausgleichs- und nicht Wettkampfcharakter hat, regelmäßig stattfindet und der Teilnehmerkreis im Wesentlichen auf Unternehmensangehörige beschränkt ist.

Urteil des Hessischen Landessozialgerichts vom 04.05.2021 – L 3 U 70/19

Kombinationsbelastung durch Ganzkörperschwingungen sowie schweres Heben und Tragen

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Recht  Die einzelnen Listennummern der Berufskrankheitenverordnung sind normalerweise eigenständig und streng getrennt voneinander zu bewerten. Eine Ausnahme machen hier Krank­heitsbilder wie die bandscheibenbedingten Erkrankungen der Wirbelsäule, die durch verschiedene berufliche Einwirkungen verursacht werden können. Sind danach die Voraussetzungen mehrerer Berufskrankheitentatbestände – wie hier der BK 2108 und 2110 – erfüllt, sind sie neben­einander unter besonderer Berücksichtigung der Mehrfachbelastung anzuerkennen. Das Urteil beschreibt detailliert, welche Voraussetzungen hierfür im Einzelnen gegeben sein müssen. Reinhard Holtstraeter

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Gesetzliche Unfallversicherung: Über 100.000 Fälle von COVID-19 als Berufskrankheit anerkannt

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Berufsgenossenschaften und Unfallkassen haben seit Beginn der Pandemie bis einschließlich August 2021 mehr als 100.000 Fälle von COVID-19 als Berufskrankheit anerkannt.

Mund-Nase-Bedeckungen in Schulen: Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung gilt!

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Gesetzliche Unfallversicherung stellt klar

Das Bundesteilhabegesetz aus Sicht der gesetzlichen Unfallversicherung

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Bundesteilhabegesetz  Welche Vorteile bringen die gesetzlichen Regelungen im Rahmen des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) für die betrieblichen Akteure im Verhältnis zu den Unfallversicherungsträgern? Im Folgenden wird aus Sicht der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) vorgestellt, wie die im BTHG beschriebenen Verfahren umgesetzt und genutzt werden können. Hierbei greifen die Angebote von Prävention und Rehabilitation ineinander. Melanie Maronde, Jens Petersen

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WEITERE MELDUNGEN

Gefahrstoffinformationssystem der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung

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Nach der europäischen Chemikalienverordnung REACH muss der Hersteller bzw. Importeur für die Registrierung jedes Stoffes Beurteilungsmaßstäbe angeben, an denen sich die Schutzmaßnahmen orientieren. Als Beurteilungsmaßstäbe dienen u. a. sogenannte "Derived No-Effect Levels" (DNEL).

AUSBLICK

Die gesetzliche Unfallversicherung in drei Minuten

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Was ist die gesetzliche Unfallversicherung? Was versteht man unter einem Arbeitsunfall? Und was bedeutet eigentlich Haftungsablösung? Die passenden Antworten geben drei Kurzfilme, die die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), Spitzenverband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen barrierefrei im Netz zur Verfügung stellt. Schritt für Schritt werden darin die wichtigsten Begriffe und Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung erklärt.

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Berufliche Integration im Auftrag der Unfallversicherungen

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Wiedereingliederung  Gesetzliche Unfallversicherungsträger und private Versicherungen beauftragen immer häufiger spezialisierte Dienstleister, um die berufliche Integration ihrer Versicherten und Geschädig-ten1 zu verwirklichen. Der in Bremen und Hamburg ansässige Fachdienst Malt | Harms ist vor allem für die Berufsgenossenschaften ein erfahrener Partner. Aus über acht Geschäftsjahren mit ihrer GmbH können Manuela Malt und Christiane Harms profunde Erfahrungen und erfreuliche Erfolge vorweisen – kein Wunder, bringen doch die meisten BeraterInnen des Teams wenigstens zehn Jahre berufliche Kenntnisse in der Rehabilitation mit. Dieser Beitrag bietet Einblick in ihre Arbeit und zeigt, wie die Rückkehr in die Erwerbstätigkeit gelingt. Beispiele aus der Praxis füllen die abstrakten Begriffe Disabilitymanagement und Betriebliches Eingliederungsmanagement mit Leben. Jana Wallrath

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Zusammenarbeit zwischen gesetzlicher Unfallversicherung und Betriebsärzten bei Berufskrankheiten

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Berufskrankheiten-Verfahren  Sowohl die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung als auch die in den Betrieben tätigen Werks- und Betriebsärzte (im Folgenden zur Vermeidung von Wiederholungen nur Betriebsärzte genannt) engagieren sich aus präventiver Sicht für den Arbeits- und Gesundheitsschutz der Beschäftigten. Eine engere Zusammenarbeit beider Akteure in Berufskrankheiten-Verfahren kann sich für die Erkrankten aber auch für alle Beteiligten lohnen. Fred-D. Zagrodnik