Eine schwedische Studie erforschte, welche Berufsgruppen durch COVID-19-Infektionen besonders in Mitleidenschaft gezogen wurden und wie sich die berufsbezogene Betroffenheit im Laufe der drei Pandemiewellen veränderte.
Bisherige Ergebnisse zu berufsbedingten Unterschieden im COVID-19-Infektionsrisiko sind heterogen. Ein Grund dafür könnten die unterschiedlichen Beobachtungszeiträume bisheriger Studien sein. Wellenspezifische Analysen liegen bislang nicht vor. Ziel dieses Beitrags ist es, COVID-19-Erkrankungsrisiken entlang von Berufsmerkmalen für die ersten vier Infektionswellen zu untersuchen.
Gibt es Berufsgruppen, in denen das Risiko einer SARS-CoV-2-Infektion besonders hoch ist? Besteht ein Zusammenhang zwischen Beruf und Infektionshäufigkeit?
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach erwartet eine massive fünfte Coronawelle durch die neue Omikron-Variante.
Eine Gruppe von Corona-Wissenschaftlern legt in einer aktuellen Stellungnahme dar, wie die 4. Welle gebremst werden könnte. Diese liegt ZEIT ONLINE exklusiv vor.
Vor allem in der ersten Pandemiewelle im Frühjahr 2020, aber auch in der zweiten Welle von Oktober 2020 bis Februar 2021 gab es starke Einbrüche bei den Krebs-Früherkennungsuntersuchungen für gesetzliche Versicherte.
Angesichts einer beginnenden dritten Coronawelle hat das Robert-Koch-Institut die Bürger erneut zum weiteren Einhalten der Schutzmaßnahmen aufgerufen.
Europa hat seine eigenen Hypothekenprobleme — Ein Bericht der APObank