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Arbeitswelten

© Foto:  ©  Grady R/peopleimages.com-stock.adobe.com

Akustisch optimierte Arbeitswelten

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In offenen Bürostrukturen ist Lärm noch immer eine weit verbreitete Quelle von Unzufriedenheit, Belästigung, Störungen und Stress. Die in der Forschung gut dokumentierten Lärmwirkungen wie der „irrelevant speech effect“, also die Störung kognitiver Leistung durch irrelevantes Hintergrundsprechen, finden sich in der Praxis als zentrale Herausforderungen akustischer Gestaltung wieder. Nachfolgend werden fünf Aspekte vorgestellt, die bei der Planung und akustischen Optimierung unbedingt beachtet werden sollten – für mehr Zufriedenheit, Wohlbefinden und Produktivität im Büro.

© Fotos: A. Hegenbart
Praxisbeispiel

Die gebaute Arbeitswelt aus ­psychologischer Sicht

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An einem Praxisbeispiel der Umgestaltung eines Bürgerbüros wird erläutert und gezeigt, wie mittels eines Facettenstrukturmodells von Affordanzen (Gebrauchsangeboten) ökopsychologische Methoden in die Entwicklung und Gestaltung von Arbeitsumgebungen integriert werden können und eine psychologische Prozessbegleitung effektiv Transformationsprozesse unterstützt. Das fördert nicht nur die Gesundheit, Sicherheit, Motivation und Produktivität am Arbeitsplatz, sondern führt auch zu einer signifikanten Kostensenkung. Andreas Hegenbart

Gehörschäden

Akute Gehörschäden in der Arbeitswelt und im Wehrbereich

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Bei extrem hohen Lärmpegeln kann es sowohl in der Arbeitswelt als auch im Wehrbereich zu akuten Gehörschäden kommen. In der Arbeitswelt handelt es sich definitionsgemäß um einen Arbeitsunfall, im militärischen Bereich um eine Wehrdienstbeschädigung. Zur Unterscheidung zwischen Knall- und Explosionstrauma ist sowohl das Zeit- als auch das Frequenzspektrum zu betrachten. Frauen und Männer der Bundeswehr, der Polizei oder anderer Berufsgruppen können je nach Einsatz zum Teil enormen Schalldruckpegelspitzen ausgesetzt sein   Sandra Schmidt

© Fotos: Frank Heblich
Weißfingerkrankheit 

Weißfinger durch Hand-Arm-­Vibrationen – eine unterschätzte Berufskrankheit?

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Vibrationen von Hand-Arm-geführten Werkzeugen können auch heute noch zu Durchblutungsstörungen der Finger führen. Betroffene und ihre Ärztinnen oder Ärzte erkennen häufig nicht die berufsbedingte Ursache, so dass der Verdacht auf eine Berufskrankheit (BK) selten angezeigt wird. Frank Heblich und Wataru Kähler

Ergebnisse aus der EMS-Health-Studie für den Zeitraum 2020/2021

Depressionen und damit assoziierte Faktoren bei Rettungskräften in Deutschland

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Die Depression stellt eines der häufigsten psychischen Leiden dar, das durch Faktoren wie Schmerzen und die psychosoziale Arbeitsbelastung gefördert werden kann. Da für den präklinischen Rettungsdienst in Deutschland in diesem Zusammenhang bisher nur wenige Daten vorliegen, war es das Ziel der Studie, mit der Depression assoziierte Faktoren zu identifizieren.

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– Folge 3 – Mobiles Arbeiten

Aktuelles aus dem Arbeits- und ­Gesundheitsschutz

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Im Zuge der COVID-19-Pandemie hat die Bedeutung von mobilem Arbeiten stark an Bedeutung gewonnen und ist heute auch unter dem Begriff „Hybrid Work“ nicht mehr aus der betrieblichen Praxis wegzudenken. Das Arbeiten im Zug, im Café oder im Homeoffice an teilweise improvisierten Arbeitsplätzen stellt die Unternehmen vor neue Herausforderungen. Im Kongressblock „Mobile Arbeit“ wurden auf der Messe Arbeitsschutz Aktuell 2022 mögliche Formen der Arbeitsplatzgestaltung bei mobiler Arbeit ebenso diskutiert wie deren Auswirkungen auf die betriebliche Organisation und Kommunikation. Torsten Opitz

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Klima und Psyche

Klima belastet die Psyche, belastet die Arbeitswelt

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Das Wissen um die voranschreitende Klimakrise bedeutet für viele Menschen eine mentale Belastung; ihr Voranschreiten selbst, führt zu einer erhöhten Wahr­scheinlichkeit, psychisch zu erkranken. Neben dem enormen Leidensdruck für die Betroffenen und ihre Angehörigen stellt die wachsende psychische Belastung auch die Arbeitswelt vor neue Herausforderungen. Der folgende Artikel fasst den bisherigen Kenntnisstand zum Thema zusammen und wagt einen ersten Ausblick auf die Risiken und Chancen der sich beschleunigenden Veränderungsprozesse. Lea Dohm, Stefanie Bühn

Arbeit im Wandel

Psychische Belastung durch die Arbeit im Wandel?

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Neue Technologien, ein beschleunigter Waren- und Dienstleistungsverkehr, älter werdende Belegschaften und neue Arbeitsformen fordern Betriebe und ihre Beschäftigten heraus. Die Berücksichtigung einiger, zentraler Schlüsselfaktoren kann dazu beitragen, psychische Belastungen bei der Arbeit im Wandel zu reduzieren. Anita Tisch

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Prävention

Stürzen? Stolpern? – Muss nicht sein!

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Stolpern, Umknicken, Aus- und Abrutschen sowie das Hinfallen, gehören in der Grünen Branche zu den häufigsten Unfallursachen mit oft schweren Unfallfolgen. Die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) als zuständiger Unfallversicherungsträger zeigt die Unfallursachen auf und gibt Hinweise, wie Verletzungen vermieden werden. Florian Heuser

Resilienz im Arbeitskontext

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Krisenbewältigung  Resilienz wird oft als psychische Widerstandskraft bezeichnet und als Geheimrezept zur Bewältigung von Krisen herangezogen. Allerdings wird Resilienz in der Praxis sehr unterschiedlich ausgelegt. In diesem Beitrag wird zunächst aufgeklärt, was sich hinter dem Begriff der Resilienz verbirgt. Anschließend wird ein Modell der Resilienz im Arbeitskontext vorgestellt, das die Ebenen von Individuen, Teams und der Organisation betrachtet. Roman Soucek

Lärm in Kindertagesstätten als Risikofaktor für die Gesundheit von Erzieherinnen1

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Lärm kann gesundheitliche Probleme verursachen. Erzieherinnen in Kindertagesstätten empfinden Lärm eher als „normal“ und zum Beruf dazugehörend. Ziel der Studie war es herauszufinden, inwieweit Lärm in Kindertagesstätten beziehungsweise unzureichende Lärmschutzmaßnahmen die Gesundheit der Erzieherinnen beeinflussen.

Praxisbericht

Arbeitsmedizinische Vorsorge bei der Einführung neuer Technologien

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Bei der Einführung neuer Technologien in die Fertigung können in der arbeitsmedizinischen Vorsorge die individuelle Gesundheitssituation der Beschäftigten und arbeitsbedingte Belastungsfaktoren erfasst werden. Die individuelle und gruppenbezogene Auswertung der so generierten Erkenntnisse ermöglicht die Beurteilung der Wirksamkeit technischer und individueller Schutzmaßnahmen und schafft die Grundlage für deren Weiterentwicklung. Das gilt auch für Gefährdungen, die nicht im Anhang der Verordnung arbeitsmedizinische Vorsorge (ArbMedVV) genannt sind. Horst Mann et al.

Prävention

Interaktionsarbeit – Berücksichtigung spezifischer Belastungen in der Gefährdungsbeurteilung

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Prävention  Die Bedeutung von Interaktionsarbeit hat in den letzten zwei Jahrzehnten deutlich zugenommen. Gleichermaßen zeigt sich, dass bestehende Instrumente zur Gefährdungs­beurteilung psychischer Belastung die besonderen Anforderungen nur unzureichend erfassen. Aus der bislang geringen Berücksichtigung interaktionsspezifischer Belastungen resultiert die Notwendigkeit, künftig tätigkeitsspezifische Anforderungen stärker in den Prozess der Gefährdungs­beurteilung einzubeziehen. Jonas Wehrmann

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Überblick und Rollenverständnis

Beitrag der Arbeitsmedizin zum ­Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit

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Contribution of Occupational Healthcare for Maintaining Employability – Overview and Role

Beschäftigungsfähigkeit  Die Beschäftigungsfähigkeit ist die Fähigkeit der oder des Einzelnen zur Teilhabe am Arbeits- und Berufsleben. Sie ergibt sich, wenn die Anforderungen der Arbeitswelt und die...

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Videoconference Fatigue

Videokonferenz-Müdigkeit

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Videokonferenzen  Seit Beginn der COVID-19-Pandemie nutzen immer mehr Menschen Videokonferenz-Applikationen via Internet, um im Beruf- und Privatleben zu kommunizieren. Neben den vielen Vorteilen der Videokonferenzen wird zunehmend unter Expertinnen und Experten diskutiert, ob es ein Zuviel an Videokonferenzen gibt. Dieses Zuviel könnte sich in einer Videokonferenz-Müdigkeit äußern, die in dem Artikel näher vorgestellt wird. Christian Montag

Die CUELA-Module

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Messmodule  Mobile Messsysteme zur Analyse von körperlichen Arbeitsbelastungen werden immer praktikabler. Dem präventiven Arbeitsschutz stehen unterschiedlich komplexe Systeme zur Verfügung, die sich für verschiedene Anwendungsfälle und -gruppen eignen. Die CUELA-Methode bietet Messmodule unterschiedlicher Komplexität, die die Belastungsfaktoren pro Körperregion analysieren und bewerten. Am Beispiel des CUELA-Schultermoduls wird das prinzipielle Vorgehen erläutert. Britta Weber et al.

Das Menschmodell Dynamicus in der Arbeitswelt

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Menschmodelle  Digitale Menschmodelle sind in vielen Ausprägungen in unterschiedlichsten Einsatzfeldern in der Arbeitswelt aktiv. „Biomechanische Modelle“ werden bei der Erfassung und der Berechnung kinematischer sowie dynamischer Kenngrößen (biomechanischer Kenngrößen) der digitalisierten Bewegungen eingesetzt. Dadurch ist es möglich, die Leistung zu diagnostizieren und resultierende Belastungen und Beanspruchungen zu bewerten. Im Rahmen der digitalen Fabrik halten biomechanische Menschmodelle vermehrt Einzug in die Bereiche der Produktion oder der Auslegung von Produkten. Doch wie funktionieren Erfassung und Berechnung biomechanischer Kenngrößen und welche Ergebnisse kann das medizinische Personal erwarten?  André Kaiser et al.

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Humanzentrierte Arbeitsgestaltung im Zeitalter von KI

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Arbeitsgestaltung  Wenn Arbeit sich durch technologische Weiterentwicklung verändert, entstehen Herausforderungen und Chancen für die Beschäftigten. Damit der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) nicht dazu führt, dass die identitätsstiftenden Elemente eines Jobs verloren gehen, sondern Motivation und Vigilanz erhalten und gefördert werden, forscht das Projekt HUMAINE an Mensch-KI-Teaming. Das Job Perception Inventory (JOPI) unterstützt dabei, den KI-Einsatz humanzentriert zu gestalten. Sophie Berretta et al.

Arbeitswelt im Wandel – wie verändern sich die Zahlen?

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Arbeits- und Gesundheitsschutz  Die Broschüre „Arbeitswelt im Wandel. Zahlen – Daten – Fakten“ gibt in ihrer aktuellen Ausgabe 2022 wieder einen Überblick über Entwicklungen rund um den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Deutschland. Der folgende Artikel greift einige der wesentlichen Veränderungen auf, die zum Teil in Zusammenhang mit der SARS-CoV-2-Pandemie zu betrachten sind. Der Beitrag geht neben Unfall-, Berufskrankheiten- und Arbeitsunfähigkeitsgeschehen auf besondere Herausforderungen für Betriebe und Beschäftigte ein. Anke Siefer

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– Folge 4 –

Künstliche Intelligenz

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Digitalisierung  Das 21. Jahrhundert ist geprägt von neuen, zukunftsweisenden Technologien und dem Einsatz von Digital Health, Künstlicher Intelligenz und Big Data in steigendem Umfang. Besonders im Gesundheitswesen können neue Dimensionen der Diagnostik und Therapie, zum Beispiel durch die Anwendung von Künstlicher Intelligenz, erreicht werden. Auch die moderne Arbeitsmedizin bietet für technologische Innovationen viele interessante und vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Johannes Wittmann

Weiterbildungsboom in der Arbeitsmedizin

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Weiterbildung  Seit vielen Jahren sind der arbeitsmedizinische Betreuungsbedarf und die zur Verfügung stehenden betriebsärztlichen Ressourcen Grundlage für eine Vielzahl von Publikationen, Studien und Diskussionen. Dieser Artikel möchte anhand aktueller Zahlen die Nachwuchssituation an den arbeitsmedizinischen Akademien und Landesärztekammern beschreiben, die eine historisch hohe Zahl an Teilnehmenden an den arbeitsmedizinischen Weiterbildungskursen beobachten. Volker Harth et al.

Eine explorative Analyse zu Stressbelastung, Coping und Persönlichkeit

Gewalt gegen Pflegende in Notaufnahmen

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H. Schuffenhauer

R. Hettmannsperger-Lippolt



FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige Gesellschaft mbH,
Fachbereich Pflege und Gesundheitz

(eingegangen am 06.10.2021, angenommen am 09.12.2021)

Violence against nurses in emergency departments. An explorative analysis of stress, coping...

Teil 1 – Männer

COVID-19-Infektionsquote im Bau- und Reinigungs­gewerbe: bekannte Infektionen und Dunkelziffer

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T. Solbach

D. Seidel

A. Wahl-Wachendorf

Arbeitsmedizinischer Dienst der BG BAU GmbH, Berlin

(eingegangen am 28.10.2021, freigegeben am 03.01.2022)

COVID-19 infection rate in the construction and cleaning industry: known infections and unrecorded cases. Part 1 – men

Aim: The aims of this study were...

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Krebserzeugende Holzstäube – was ist zu tun?

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Arbeitsschutz  Holz als nachwachsender Rohstoff nimmt weltweit einen immer größeren Stellenwert ein, neue Verarbeitungsschritte unterschiedlichster Holzarten sind Herausforderungen für den ganzheitlichen Arbeitsschutz und die moderne Arbeitsmedizin. Der Umgang mit kanzerogenen Holzstäuben ist eine Aufgabe, für die es eine Vielzahl geeigneter Maßnahmen gibt. Die Vermeidung berufsbedingter Krebserkrankungen ist eine verantwortungsvolle Aufgabe der Gegenwart und Zukunft. Johannes Wittmann

Die neue S2k-Leitlinie

Eignungsuntersuchung für Beschäftigte auf Offshore-Windenergieanlagen

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– Im Gedenken an Ubbo Decker –

M. Velasco Garrido

A.M. Preisser

für die Leitliniengruppe

ASU Arbeitsmed Sozialmed Umweltmed 2019; 56: 785–788

Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin (Direktor: Prof. Dr. med. Volker Harth, MPH), Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Im Januar 2021...