Der Anfang Juni unterzeichnete Kooperationsvertrag sieht die Einrichtung von zwei Professuren mit den Schwerpunkten der Prävention von Berufskrankheiten und der Epidemiologie. Außerdem sollen verstärkt Fachärzte für Arbeitsmedizin ausgebildet werden. Durch die Kooperation und die Einrichtung der beiden Professuren sollen individuelle Präventionskonzepte entwickelt werden, mit denen Betriebsärzte und Arbeitsmediziner für die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt gerüstet sind.