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VON DER REDAKTION EMPFOHLEN

Geschäftsreise-Studie: Bahnfahren sorgt für Stress

Fast jeder Vierte empfindet den Stresslevel als hoch oder sehr hoch. Das sind die Ergebnisse der aktuellen Studie "Chefsache Business Travel 2019", einer Initiative von Travel Management Companies im Deutschen Reiseverband (DRV).

Rund 107 Millionen Fehltage pro Jahr kommen in Deutschland durch seelische Belastungen wie Stress zusammen. Der psychische Druck entsteht besonders, wenn Unvorhergesehenes geschieht – beispielsweise ein externer Geschäftstermin zu platzen droht, weil die Reiseverbindung nicht klappt. 77 Prozent der Befragten sind auf Dienstreisen angespannt - 23 Prozent stark oder sogar sehr stark. Vor allem Geschäftsführer stehen unter Strom: 28 Prozent der Chefs sind stark oder sehr stark gestresst, bei den Fach- und Führungskräften ist es noch annähernd jeder Fünfte.

Ausfälle oder Verspätungen bei den Hauptverkehrsmitteln Bahn und Flugzeug sind für die Geschäftsreisenden der größte Störfaktor. So sind 84 Prozent der Befragten von Zugausfällen genervt, fast genauso viele von Flugausfällen sowie Verspätungen bei diesen beiden Verkehrsmitteln. Dazu kommt, dass fast jeder Zweite angibt, dass beim Umsteigen der Wechsel auf die Bahn "selten oder nie" reibungslos klappt.

"Um Geschäftsreisen für die Mitarbeiter möglichst stressfrei zu gestalten, hilft ein professionelles Reisemanagement. Geschäftsreisebüros unterstützen dabei die Reisenden mit ausgebildeten Ansprechpartnern - auch und gerade dann, wenn unterwegs etwas nicht rund läuft und eine kurzfristige Umbuchung nötig wird, reduzieren sie Stress und Hektik und sorgen für mehr Gelassenheit", sagt Florian Storp, Vorsitzender des Business-Travel-Ausschusses im DRV.

Die Studie "Chefsache Business Travel 2019" wurde im Auftrag des Deutschen Reiseverbands (DRV) durchgeführt. Details sind abrufbar unter...

 

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