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Die bisher bekannte Konzeption des neuen Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) ist zu krankheits- und organbezogen. Es braucht den Blick auf gesamtgesellschaftlich relevante Präventionssettings, wie etwa die Arbeitswelten. In einem Brief an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach mahnt die DGAUM an, arbeitsmedizinisches Wissen und betriebsärztliche Expertise unbedingt zu berücksichtigen: