Zeitdruck, Über-/Unterforderung, Konflikte mit Kollegen oder Vorgesetzten: Psychische Belastungen im Beruf sind vielschichtig und weit verbreitet. Was dabei wen wie stark beansprucht, hängt auch von persönlichen Faktoren ab. Wer gegen Stress und Burn-out gewappnet sein will, braucht bestimmte Schlüsselqualifikationen. Diese lassen sich in Weiterbildungen trainieren, informiert die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW).
Ob im Job oder im sonstigen Alltagsleben: Stress scheint heutzutage allgegenwärtig – und gleichzeitig schwer zu greifen. Zum einen ist die Liste der möglichen beruflichen und außerberuflichen Belastungsfaktoren lang, zum anderen spielen auch subjektive Aspekte eine Rolle. Manches, was den einen überbeansprucht, spornt den nächsten erst richtig an.
Kurzfristig ist Stress nicht schädlich, sondern kann sogar helfen, Herausforderungen zu meistern. Zur Gefahr für die Gesundheit wird er, wenn er zu häufig oder zu lange auftritt.
Beim Vorbeugen und Bewältigen von Stress helfen u. a. bestimmte Schlüsselqualifikationen. Hier geht es z. B. darum, wie man seine Arbeit plant und organisiert, mit anderen angemessen umgeht und auf die eigenen Ressourcen, Bedürfnisse und Grenzen achtet. Die BGW hat als gesetzliche Unfallversicherung ein umfassendes Qualifizierungsprogramm mit individuell kombinierbaren Trainingsbausteinen entwickelt, um diese Kompetenzen zu trainieren.
Weitere Infos: http://www.bgw-online.de